Gefährlicher Elektrosmog in Autos mit einem Artikel von Dieter Broers

 
 
 

Oft wird mit dubiosen Mitteln versucht die Elektromagnetischen schädlichen Emissionen von Fahrzeugen, egal welcher Art einzudämmen oder zu reduzieren.

Die Schwierigkeit dabei ist, das am Ende, sollte der Versuch gelingen, alle Felder abgeschirmt sind, auch die für uns so wichtigen Naturfelder. Eine vollständige Abschirmung würde nur mittels einer sehr aufwendigen Isolierung mit Mu Metallen (Legierung aus unterschiedlichen Metallen u. sog. HF-Abschirmstoff) welcher alle Kabel und Erzeuger des gefährlichen „Elektrosmogs“ umgeben, umschließen.

Diese Lösung ist wegen der Eingebauten und umbauten Teile im Nachhinein bei keinem Fahrzeug möglich.

Wir werden praktisch mit gefährlicher Strahlung beim Autofahren geflutet.

Unter dem Gesichtspunkt der technischen Entwicklung wird es zunehmend schwerer vernünftige Ansätze für eine Vermeidung oder Umgehung zu finden. Die hochfrequenten Felder welche einen negativen Einfluss auf unsere Gesundheit nehmen sind bereits überall vorhanden. Wir werden in Zukunft darauf achten müssen das wir aus eigener Überlegung und eigenem Antrieb dies Quellen meiden.

 

Der Gedanke von Dieter Broers, zum Zeitpunkt der Entwicklung des LFS war die Defizite von Naturfeldern auszugleichen,

indem die unverfälschten Signale an den Körper Kalibriert werden. Aus diesem Grund wurde der LFS als ein Gerät entwickelt das man direkt am Körper tragen kann.

Damit war gewährleistet das, dass „reine unverfälschte Signal“ an den Träger emittiert wird.

 

Alle die Naturfelder welche wir dringend benötigen, werden durch den „Elektrosmog“ um uns herum verfälscht

und stehen dem Menschen nicht mehr als klares Signal zur Verfügung.

 

IM ERGEBNISS KANN DIES FÜR DEN MENSCHEN FATALE FOLGEN HABEN, DIES HABEN SEHR VIELE STUDIEN BELEGT.

Eines der wichtigsten Naturfelder, ist die Schuhmannfrequenz bei exakt 7,83 Hz. Die Eigenschwingung der Erde (Hohlraumresonator)

Die 7,83 Hz entsprechen in der Physik einer „stehenden Welle“ an dessen Knotenpunkten die Ausschläge erfolgen. Diese 7,83 Hz sind unveränderlich, da sie in Abhängigkeit zu Konstanten, wie Lichtgeschwindigkeit, Durchmesser/Umfang der Erde stehen.

 

 

In dem, am Ende dieses Artikels aufgeführten Auszugs aus einem unveröffentlichten Kompendium von Dieter Broers finden Sie die Bestätigung für welchen Zweck der LFS entwickelt wurde.


EINLEITUNG
 
Elektrische Felder bauen sich auf, wenn zwei Körper elektrisch unterschiedlich geladen sind. Bewegen sich diese elektrischen Ladungen zudem, dann entsteht magnetische Strahlung – in einem Feld, das senkrecht zur elektrischen Ladung liegt.
Wenn zum Beispiel Strom durch eine Leitung fließt, bildet sich sowohl ein elektrisches als auch ein magnetisches Feld aus. Sind beide Strahlungsarten untrennbar miteinander verknüpft, spricht man von einem elektromagnetischen Feld.
Elektromagnetische Felder lassen sich durch ihre Amplitude, Wellenlänge sowie Frequenz beschreiben.
Die Amplitude beschreibt die Stärke des Ausschlages der Welle.
Die Frequenz ist die Anzahl der Schwingungen pro Zeiteinheit.
Mit der Wellenlänge gibt man den Abstand der einzelnen Schwingungen voneinander an.
Auf der Grundlage dieser Eigenschaften werden drei Arten elektromagnetischer Strahlung unterschieden: niederfrequente Felder, hochfrequente Felder und statische Felder.
 
Niederfrequente elektrische und magnetische Felder
Bei niederfrequenten Feldern handelt es sich um Wechselfelder mit Frequenzen zwischen 1 Hz und 100 kHz. Wechselfelder werden sie deshalb genannt, weil Stärke und Pole der Felder konstant und häufig wechseln.
Die meisten niederfrequenten elektrischen und magnetischen Felder in der Umwelt des Menschen entstehen in der direkten Umgebung von Hochspannungsleitungen und Bahnenstromanlagen.
Das elektrische Bahnstromnetz wird in Deutschland mit einer Frequenz von 16 2/3 Hz betrieben. Die Grenzwerte für diese Anlagen liegen bei einer elektrischen Feldstärke von 10 kV/m und einer magnetischen Flussdichte von 300 µT.
Hier wie auch bei den Hochspannungsleitungen gilt, dass mit zunehmendem Abstand die elektrische und magnetische Feldstärke rasch abnimmt. Hauswände können bis zu 90 Prozent des von außen auf das Haus wirkenden elektrischen Feldes nach innen abschirmen.
Mobilfunkmast Aber bitte mit Sicherheitsabstand: Auch Haushaltsgeräte erzeugen Spannungsfelder.
Haushaltsgeräte
Auch Haushaltsgeräte erzeugen niederfrequente elektrische und magnetische Felder. In Deutschland gelten für diese Felder keine Grenzwerte, da sie in der Regel sehr schwach sind. Einzig an der Oberfläche von Motoren wie beim Fön oder Rasierapparat können höhere Feldstärken auftreten. Da die Felder aber nicht gleichmäßig sind, werden Spitzenwerte nur an wenigen Stellen erreicht. Diese Felder reichen zudem nicht weit und mit jedem Zentimeter Abstand werden sie wesentlich schwächer: Schon bei einem Abstand von rund 30 cm sind die magnetischen und elektrischen Flussdichten der meisten Haushaltsgeräte irrelevant gering.
 
Auswirkungen auf den Menschen
Ein elektrisches Feld dringt kaum in den menschlichen Körper ein und kann lediglich direkt an der Oberfläche Effekte auslösen. Da der menschliche Körper zum großen Teil aus elektrisch leitenden Flüssigkeiten besteht, werden durch ein äußeres elektrisches Feld jedoch auch Ladungen im Körper angeregt und es fließen Ströme im Körper, so genannte Körperströme. Dieser Vorgang – Influenz genannt – erfolgt solange, bis sich die Körperoberfläche einheitlich aufgeladen hat. Dann tritt im Körperinneren kein elektrisches Feld mehr auf.
Auch ohne äußere Felder treten im Körper des Menschen elektrische Ströme auf: Nerven leiten die Signale mittels elektrischer Impulse weiter; den Takt des Herzschlages gibt der Sinusknoten über elektrische Impulse vor. Diese Impulse können im Elektrokardiogramm (EKG) aufgezeichnet werden.
Ist der menschliche Körper einer elektrischen Feldstärke von 1 kV/m ausgesetzt, können in ihm Stromdichten von bis zu 14 µA entstehen. Zum Vergleich: Nervenzellen benötigen eine Stromdichte von 800 µA, um Signale weiterzugeben.
In mehren Versuchen hat man versucht die magnetischen Flussdichten zu bestimmen, ab denen der menschliche Körper eine eindeutige Reaktion zeigt. Demnach wird das Sehen ab 2 mT durch ein Flimmern gestört. Ab 30 mT ist es nicht nur ein Flimmern, vielmehr werden Muster erkannt. Erst ab 60 mT führt das Magnetfeld zu Kopfschmerzen.
Zur Erinnerung: Der Grenzwert unter dem Bahnstromnetz liegt bei einer magnetischen Flussdichte von 300 µT, also 0,3 mT. Zu beachten ist dabei allerdings immer auch der Zeitraum, über dem man einer bestimmten elektromagnetischen Feldstärke ausgesetzt ist.
Mobilmast Funktioniert nur mit hochfrequenter Strahlung: Funkmast in Polen
Hochfrequente elektrische und magnetische Felder
Unter hochfrequenter Strahlung versteht man Strahlung mit einer Frequenz von 10 Kilohertz (kHz = 1.000 Hz) bis 300 Gigahertz (GHz = 1.000.000.000 Hz). In diesem Bereich wechseln die elektrischen sowie die magnetischen Felder in jeder Sekunde mehrere Tausend bis Millionen Male ihre Richtung.
Hochfrequente Strahlung wird von Antennen ausgesendet und fast ausschließlich für die Kommunikation eingesetzt: sämtliche Varianten von Radio- und TV-Signalen, alle Funktechniken, die Handy-Netztechniken GSM und UMTS, schnurlose Telefone, Wireless LAN und Bluetooth senden mithilfe von hochfrequenten Feldern.
Jede Sendeform verwendet eine anderen Frequenzbereich und anderen Sendeleistungen. Die Stärke der hochfrequenten Strahlung wird entweder in Form der elektrischen (V/m), der magnetischen (A/m) Feldstärke oder in Form der Leistungsflussdichte (W/m2) angegeben. Die Leistungsflussdichte erhält man, wenn man die elektrische mit der magnetischen Feldstärke multipliziert.
 
Auswirkungen auf den Körper
Die Auswirkungen auf den menschlichen Körper sind abhängig von der elektrischen Leitfähigkeit des Gewebes: Körperflüssigkeiten und Muskeln leiten gut, Haut und Knochen nur sehr schlecht.
Nimmt der Körper Energie auf, erwärmt er sich. Ein Maß für die vom Körper aufgenommene Leistung ist die spezifische Absorptionsrate (SAR) in W/kg. Unterhalb von 1 W/kg kann ein gesunder Mensch die zusätzliche Wärme problemlos durch die Blutzirkulation, über die Atmung oder Schwitzen wieder abgeben. Erst wenn das System der Wärmeregulierung durch die aufgenommene Strahlung gestört ist, sind Auswirkungen auf die Gesundheit möglich.
So orientieren sich die festgeschriebenen Grenzwerte auch an der thermischen Wirkung hochfrequenter Felder. In Deutschland ist für Wohnräume ein Grenzwert von 0,08 W/kg und für Betriebe von 0,4 W/kg festgelegt.
Wichtig für die Effekte hochfrequenter Felder auf den menschlichen Körper ist zudem, ob er sich im Resonanzbereich der Strahlung befindet. Das ist dann der Fall, wenn der Körper etwa so groß ist wie eine halbe Wellenlänge der Strahlung. Dann wirkt er sozusagen als Antenne und nimmt besonders viel Energie aus der Strahlung auf.
 
Statische elektrische und magnetische Felder
Als statische Felder werden Felder bezeichnet, deren Flussrichtung immer gleich ist, so genannte Gleichfelder. Im Gegensatz dazu gibt es Wechselfelder, die Ihre elektrische Flussrichtung oder ihre magnetische Polung in regelmäßigen und zum Teil sehr schnellen Abständen wechseln.
Statische Felder finden sich schon bei aufgeladenen Pullovern, oder Autositzen. Entladen sich diese Felder, merkt man dies daran, dass man einen kurzen ‚Schlag’ bekommt. Weitere Quellen sind zum Beispiel Gleichspannungsanlagen, Heizdecken, Magnetschwebebahnen, Lautsprecheranlagen, Straßenbahnen und Magnepflaster.
Ein statisches magnetisches Feld umgibt uns ständig – das der Erde. Das Erdmagnetfeld hat eine magnetische Flussdichte von etwa 40 Mykrotesla (µT).
 
 
 
 
 
 
 

 

Elektrosmog fährt mit – Blick hinter den Komfort im Auto und: Würden Sie sich in das Elektrofeld einer Batterie setzen?

 

Sind Elektroautos gefährlich? Eigentlich ein Wahnsinn – Schon mal nachgedacht?

Aber schauen wir uns die Wundertechnik mal im Kontext an: Wie sieht es im Inneren der Fahrzeuge betr. elektromagnetischer Strahlungen aus?

…In den letzten Jahren hat sich die Situation sogar verschlechtert, denn die Hersteller verwenden immer weniger Metall und setzen auf den leichteren Kunststoff, der die Strahlung nicht mehr dämpfen kann. Zudem werden auch in günstigen Serienfahrzeugen immer mehr elektronische Teile verbaut… Navigationsgerät, Lenkradfernbedienung für den CD-Player und die Bluetooth-Verbindung zum Handy sind nur ein paar der zusätzlichen Bauteile, die niederfrequente Felder entstehen lassen können und je mehr zusätzliche Geräte verbaut werden, desto größer wird die Gefahr.
5000 Meter Kabel sorgen für erhöhte Werte…
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Elektrosmog im Autoinnenraum
Nicht nur in der Wohnung und auf der Straße, sondern auch im Autoinnenraum ist man dem Elektrosmog ausgesetzt. Es gibt seit mindestens 2002 darauf viele Hinweise, siehe z.B.
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Die Langzeitgefährdung (20 Jahre) dürfte für alle Insassen gegeben sein, die beruflich fast täglich stundenlang im Auto fahren müssen.
Moderne Autos enthalten viele elektronische Komponenten, von denen Elektrosmog ausgehen kann, z.B.
Lichtmaschine, Sitzheizungen, Zündanlagen, kilometerlange Kabel, Zentralverriegelung, Regensensor, Automatik-Licht, sehr viele elektrische Stellmotoren, Lüftungs-/Heizungsregelung, Antiblockiersystem ABS, Elektronisches Stabilitätsprogramm ESP, Sensoren, Mikroprozessoren, Bordinstrumente, Soundsysteme, Diagnosesysteme, bald der elektronische Bremsassistent und vieles mehr.
Zusätzlich spielt beim Autofahren auch die Belastung durch Funkwellen wie beispielsweise durch das Navigationssystem mit GPS, das Autotelefon, das Handy, Internet, Multi Mediasysteme, Fernsehen hinten (am Hinterkopf des Fahrers!) eine Rolle.
Ferner wird derzeit z.B. ein intelligentes Stroboskop- Scheinwerfer System entwickelt, das das Licht nach der Messung mit einer High-Speed Kamera um Hagelkörner, Regentropfen oder Schneeflocken herumlenken soll.
In Zukunft wird der Elektrosmog im Fahrzeug erheblich zunehmen durch das Roboterauto, das Auto, das intelligenter ist als sein Fahrer. Dazu braucht man zahllose neue Fahrassistenzsysteme.
diese und weitere infos über elektrosmog unter: hier weiter

Heute haben Fahrzeuge immer mehr Elektronik an Board, um sämtliche Assitenzsysteme zu koordinieren, was folgt ist häufig eine Litanei an Problemen, die oft durch Schwierigkeiten mit der elektromagnetischen Verträglichkeit zu tun haben und zu einem ernsten Problem für die Hersteller geworden sind.
Alle Fahrzeuge sind zunehmend externen (exogen) elektromagnetischen Feldern ausgesetzt und es gibt einige, wie den Toyota Prius Hybrid, die als Teil ihres Konzepts selber elektromagnetische Felder (endogen) generieren.
Diese Felder werden im besten Fall durch Abschirmung verringert um deren Einfluß zu minimieren, da aber ein PKW aus Metall schon ein Faraday-Käfig ist, verbleibt ein Rest an Strahlung der sowohl für die Gesundheit der Passagiere als auch die Elektronik schädlich ist.
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E-Smog: Volvo überstrahlt alle: hier weiter

Welches Auto macht den wenigsten Elektrosmog?
In einem Auto herrscht üblicherweise die komplette Palette der unter dem Begriff „Elektrosmog“ zusammengefassten Felder und Strahlen:
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Komfort im Fahrzeug ist gleich zu setzen mit mehr Gewicht:

Neue Einpark-Hilfe: Auto wird „durchsichtig“
Japanische Forscher haben ein „transparentes“ Auto entwickelt. Ein System aus Projektoren, Kameras und speziellen Spiegeln reflektiert die Umgebung auf Oberflächen innerhalb des Fahrzeugs:
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und

Googles selbstfahrendes Auto als neue Freiheit
Ein fast blinder Fahrer mit Fastfood hinter dem Steuer – Google hat ein neues Video von seinem selbstfahrenden Auto veröffentlicht.
Google-Mitarbeiter arbeiten weiter an einem selbstfahrenden Auto. Der robotische Toyota Prius hat mittlerweile 200.000 Meilen hinter sich, umgerechnet fast 322.000 km:
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Dieter Broers. Auszug aus einem bisher nicht veröffentlichen wissenschaftlichem Kompendium Dieter Broers „DIE REPORTAGE“.

In dem folgenden Artikel, den Sie hier demnächst auf unserer Seite lesen können, veröffentlichen wir das ganze Manuskript aus dem Buch „Dieter Broers-Die Reportage“ mit dem Titel „Dieter Broers-Ein neuer Weg“.

Mit freundlicher Genehmigung der Medical Systems Engineering LTD

 

ELEKTRISCHE FELDER UND NEURONEN

Auszug aus dem Kompendium v. Dieter Broers „Ein neuer Weg“

 

 

Zitat Anfang. “Neurone sind Zellen mit relativ langen Fortsätzen. Diese Fortsätze vergrößern die Oberfläche der Zelle. Die Oberfläche wird von funktionellen Membranen repräsentiert. Die Membranen sind zur Abgabe niedrig gepulster Hochfrequenzschwingung fähig, die lokal kohärent ist. Wenn ein großes Neuronen Kollektiv im selben Takt, also kohärent funkt und sich mit einer anderen Neuronenkollektivsendung überlagert, dann ergeben sich momentane Superpositionen. Im gesamten Gehirnbereich befinden sich deshalb dauernd leistungsstarke Interferenzmuster. Gezielt moduliert wird diese von Membranen ausgehende Hochfrequenzschwingung

von vielfältigen elektromagnetischen Schwingungen, die zusätzlich von Neurotransmittern (siehe unten ausführlicher) ausgehen.

Das sind spezielle Moleküle, die winzigen Spalten zwischen den Fasern überbrücken. Während die Überlagerungen aller niederfrequenten Pulse im Gehirn als Elektroenzephalogramm EEG abgegriffen werden können, wurden die Hochfrequenz Schwebungen bisher unbeachtet gelassen. An dieser Stelle erfuhren wir weiterführende Hilfe von den Kollegen der Bio-Chemie.

 

Einen wichtigen Bereich in den Untersuchungen nahm auch die Korrelation zwischen EM-Feldern uns neurochemischen Aktivitäten ein. Dieser Bereich war bis dato unerschlossen. Zum Team gehörten unter anderem auch Prof. Ulbricht und Prof. Riedel. Ihr Fachgebiet ist die Biochemie. Sieklärten hierzu wie folgt auf: „Neurotransmitter sind heterogene biochemische Stoffe, welche die Information von einer Nervenzelle zur anderen an den Synapsen weitergeben.

In die Synapse einlaufende elektrische Impulse (Aktionspotenziale) veranlassen die Ausschüttung der chemischen Botenstoffe aus ihren Speicherorten, den Vesikeln in den synaptischen Spalt, durch den sie zu den Rezeptoren des nachgeschalteten postsynaptischen Neurons diffundieren. Die Neurotransmitter werden nach ihrer Ausschüttung auf verschiedene Weise inaktiviert und/oder abgebaut.“

Ein Zusammenhang zwischen den Feldern und Neurotransmittern wäre durchaus vorstellbar. Dies war eine Annahme die Dieter Broers später noch Bestätigt bekam. Nach eingehender Beratung entschloss man sich einen weiteren Spezialisten, den Direktor des Max Planck Insituts Andechs, Herrn Prof. Rüdger Wever zu involvieren. Prof. Wever hatte in einer 10-Jährigen Studie das Verhalten von Probanden unter Abschirmung von Magnetischen und Elektromagnetischen Feldern studiert. Das Ergebnis in dieser Studie war äußerst Aufschlussreich.

Die Menschen die sich in den Bunker begaben zeigten plötzlich auffällige Veränderungen. Angefangen bei Störungen der inneren biologischen Uhr, dem sogenannten circadianen Rhythmus und gestörtem Zeitempfinden über die Aufenthaltsdauer sowie ein immer weiteres Abrücken von der tatsächlichen Zeit zeigen sich auch noch anderen auffällige Effekte. Veränderungen im Bereich des Menstruationszyklus, Veränderungen der Rektaltemperatur und Störungen in der Hormonbildung. Eine besondere Bedeutung nahm hier die veränderte Situation der Neurotransmitter ein. Es kam zu einem biochemischen und sehr auffälligen Melatonin /Seratonin Ungleichgewicht.  Bemerkenswerterweise bekam man dies mit einem künstlich erzeugten elektromagnetischen Wechselfeld, im Bereich von 10Hz innerhalb weniger Minuten wieder in den Griff. Melatonin bezeichnet man auch als einen Neurotransmitter und Hormon, welches in der Zirbeldrüse (Epiphyse) die ein Teil des Zwischengehirns ist aus Serotonin produziert wird.

Die Zirbeldrüse steuert den Tag und Nacht Rhythmus des menschlichen Körpers. Mit dem Alterungsprozess des Menschen wird auch immer weniger Melatonin produziert. Dies können die Gründe für Schlafstörungen im zunehmenden Alter sein.

Störungen können sich auch dann einstellen, wenn es zu einer kurzfristigen Zeitumstellung kommt, man kennt dies unter dem Begriff Jet Lag. Auch Schichtarbeiten können der Auslöser für Schlafstörungen sein. Seratonin hingegen ist eine Monoamin was im Organismus als sogenanntes Gewebshormon bezeichnet wird. Es kommt als Neurotransmitter im zentralen Nervensystem vor.

Sowie auch im Herzkreislaufsystem, im Darmnervensystem und im Blut. Serotonin hat die Eigenschaft das es unter anderem in Mastzellen und in der Trombozyten eingelagert wird. Heute geht man davon aus das Serotonin eine Rolle bei der Biochemie von Angststörungen und Depressionen speilt. Hier wird erkennbar, dass es einen Zusammenhang zwischen den EM-Feldern und den Neurochemischen Funktionen gibt.

 

Man kann sogar so weit gehen und behaupten, dass die biologischen System des Menschen an bestimmte elektromagnetische Felder gebunden sind. Dies erklärt eindeutig, dass beim ausbleiben dieser Felder es zu einem deutlichen disharmonischen Zustand bis hin zur Krankheit führen kann. Dies wären Indizien für die Forschungsergebnisse die Dieter Broers und sein Team herausgefunden haben. Einen Forschungsbericht vom Max Plack Institut für Biochemie in München unter der Leitung von Prof. Runenstroth-Bauer stellte damals einen Forschungsbericht zur Verfügung. Dieser belegte eindeutig die Zusammenhänge zwischen Sferics, dies sind Frequenzen von 10-30KHz, und hier starke Auffälligkeiten im menschlichen Verhalten nachweisen konnte.

 

Sferics sind extrem kurzlebige elektromagnetische Wellen die sich in unserer Atmosphäre bilden. Der Ursprungsort für Sferics sind Gewitter und deren Blitzaktivitäten, die elektromagnetische Signale erzeugen.

Auch hier wurden wieder interessante Zusammenhänge zwischen biochemischen Reaktionen und den dadurch ausgelösten natürlichen Frequenzen bei Menschen entdeckt. Hier gab es eine bedeutsame Korrelation zwischen Kriminalitätsraten, Selbstmordraten und Unfallhäufigkeiten in Bezug auf diese Sferics.

Hier wäre ein Lösungsansatz für die Wetterfühligkeit gegeben und möglicherweise eine Erklärung finden. Es sieht so aus als wenn Sferics, insbesondere die Schumannresonanz, dieses Phänomen der Wetterfühligkeit äußerst entscheidend beeinflussen.

Auch das Bundesamt für Strahlenschutz verfügt über statistische Auswertungen die auf die Zusammenhänge zwischen dem Auftreten von Sferics mit Krankheitserscheinungen in Verbindung steht.

Diese statistischen Erhebungen beziehen sich auf Herzinfarkte, Phantomschmerzen sowie Hörsturz. Zudem kam es noch zu einer Erhöhung der Unfallzahlen, Geburten und Sterbefällen. Dies konnte eindeutig nachgewiesen werden.

Es stellt sich nun die Frage, ob derartig schwache Feldintensitäten von bestimmten elektromagnetischen Frequenzen ausreichen um beim Menschen eindeutige Biochemische Reaktionen hervorzurufen.

Die bisherigen Auswertungen der Forschungsergebnisse sprachen eindeutig dafür. Im Ergebnis würde dies bedeuten, dass der Wirkanteil, dieser Effekte, durch den vorrangigen Anteil eines elektromagnetischen Spektrums erlangt wird. Dieter Broers führt hierzu aus:

Die magnetischen Anteile könnten, aufgrund der von ihnen bekannten Ausbreitungseigenschaften

ausgeschlossen werden. Diese Erkenntnis sollte unsere Weitern Tätigkeit sehr von Nutzen sein. Tatsächlich wurde bei allen bisherigen Untersuchungen keine Differenzierung zwischen dem elektrischen und dem magnetischen Anteil eines elektromagnetischen Feldes vorgenommen.

Somit konnte bisher also keine Aussage über die tatsächliche Wirkgröße eines Elektromagnetischen Feldes gemacht werden (ein elektromagnetisches Feld weist sich durch eine geometrische Trennung (90o) zwischen ihrem elektrischen und magnetischen Anteil aus, ist jedoch als eine Einheit zu betrachten).

Um nun unsere bisherigen Forschungsergebnisse genauer bewerten zu können, veranlassten wir den Bau von drei Hohlraumresonatoren4. Prof. Kramer berechnete die erforderlichen Parameter hierfür. Die Qualität, die wir durch Versuche im Hohlraumresonator erzielen konnten, war bis zu diesem Zeitpunkt einmalig. Keine uns bekannte Veröffentlichung

konnte dieses Qualitätsmerkmal ausweisen. Als Erstes sollte mithilfe dieser Hohlraumresonatoren die Frage nach der biologischen Wirkgröße (der elektrische- oder magnetische- Anteil) geklärt werden.

Ein Hohlraumresonator verwendet Resonanz zur Verstärkung einer Welle. Dabei sind die Innenwände derart ausgerichtet, dass Reflexion einer Welle zwischen ihnen möglich ist. Wenn eine mit dem Hohlraum resonante Welle in diesen eintritt, wird sie im Hohlraum verlustarm hin und her reflektiert, es entsteht eine Stehende Welle. Je mehr Wellenenergie in den Hohlraum gelangt, desto besser überträgt sich diese auf die stehende Welle und verstärkt deren Intensität.

Darstellungen des neuen Projekts in der Zusammenfassung:

Institut für Experimentalphysik, Freie Universität Berlin

Durchführende Wissenschaftler: Prof. Dr. K. D. Kramer, M. Hetscher, S. Kohlsmann

Unterstützt durch: Bundesamt für Strahlenschutz

 

Thematik:

Analyse des elektromagnetischen Feldes im Körper bei vorgegebenen

Applikationsarten in Abhängigkeit von Frequenz und Modulationsart.

Inhalte:

Untersuchungen auftretender Feldinhomogenitäten an Orten erhöhter elektromagnetischer Feldstärke (vorwiegend Modellberechnungen auf der Basis bekannter Impedanzwerte).

Konstruktion eines Versuchsgefäßes mit reproduzierbaren und überschaubaren Feldbedingungen. Weiterentwicklung von Miniatur-Influenzsonden zur Erfassung der E-Feld-Verzerrungen durch Probenform und dielektrische Einflüsse. Erzeugung von räumlich ausgedehnten E(B)-Wechselfeldern in Hohlraumresonatoren und ihre Anwendung auf in-vrtro und in-vivo Systeme.

Methode:

Fragestellungsspezifische Konstruktion und Bemessung von Hohlraumresonatoren

Vorläufige Resultate:

Es konnte ein Hohlraumresonator für verschiedene biologische Fragestellungen entwickelt werden. Die gewonnenen Ergebnisse durch unsere Hohlraumresonatoren konnten zunächst eines erkennen lassen, elektrische und magnetische- Felder sprechen offenbar unterschiedliche biologische Ebenen an. Aus dieser Aussage ist nicht grundsätzlich abzuleiten, dass nur eine von beiden Komponenten zu unseren bisherigen Ergebnissen geführt hätte. Es ist eher davon auszugehen das im Gesamtverbund eines komplexen biologischen Systems, für unterschiedliche Aufgaben, unterschiedliche Feldanteile (E und B) zuständig sind. Eine Vermutung, die sich zu einem späteren Zeitpunkt bewahrheiten sollte.

Ende 1999 besuchten mich Professor Edward Godik und Professor Yuri V. Gulyaev, Direktoren des „Biomedical Electronics Center” aus Moskau.

Die beiden Physiker hatten bereits zwei Jahre mit dem von mir entwickelten HF-Gerät gearbeitet. Sie erführen über die Patentschrift des erteilten Europapatents und von den Möglichkeiten der nichtthermischen HF-Felder.

Mir ist niemals klargeworden, woher und wie zwei meiner „Mega-Med” Geräte nach Moskau kommen konnten, wussten es doch (angeblich) die beiden Direktoren selber nicht.

Der eigentliche Grund ihres Besuches war jedoch äußerst erfreulich für mich und sollte sich als bedeutungsvoll für unser Forschungsprojekt erweisen. Wie Prof. Godik ausführlich berichtete, wurde das „”Mege- Med” als Referenzsender eingesetzt. Das „Biomedical Electronics Center” aus Moskau entwickelte ein höchstauflösendes Diagnoseverfahren, welches über sehr empfindliche Sensoren verfügt.

Diese, aus der Raumfahrt entliehenen Sensoren, waren so empfindlich, dass eine biologische Anomalie, quasi in ihrer Entstehungsphase entdeckt werden konnte.

Ein direkter Vergleich gegenüber den etablierten Diagnosetechnologien stellte sich als revolutionär dar. So konnte beispielsweise ein onkologisches Geschehen (Tumor) bereits kurz nach seiner Entstehungsphase entdeckt werden, ein Tatbestand, der mit keinem noch so aufwendigen Verfahren (CT, NMR, PET, SQID, usw.) erreicht werden konnte.

Tatsächlich konnte das revolutionäre Verfahren aus Moskau einen Tumor (als Beispiel) etwa sechs Monate vorher (!) aufspüren, gegenüber allen alternativen Verfahren.

Eine Gegenüberstellung der etablierten Messgeräte (CT, NMR, PET, SQID) und dieses neuen Messverfahrens am Klinikum-Steglitz Berlin, legte diesen Tatbestand in äußerst spektakulärer Weise fest (als Zeugen für diese Demonstration wurden sämtliche Radioligen der Berliner Krankenhäuser eingeladen). Die Besonderheit dieser Sensoren lag auch darin, dass sie sehr schwache elektrische, magnetische, akustische und chemische Signale aus dem menschlichen Körper empfangen konnten.

Das „Mega-Med“ diente bei der Entwicklung dieses sensiblen Diagnoseverfahrens als Kalibrierungsgerät, es fungierte quasi als Referenzsingal. Der eigentliche Grund für den Besuch dieser Professoren, verbarg sich hinter dem Vorschlag, beide Verfahren, Sensorik und Sender, in eine Geräteeinheit einfließen zu lassen. Als Erfinder und Patentinhaber, müsste ich hierzu lediglich die Genehmigung erteilen. Bevor ich mich hierzu entschloss, lud ich die Gäste aus Moskau zu der nächsten medizinischen Fachmesse (Medika) nach Düsseldorf ein. Gemeinsam sollte auf einem Messestand, den die FU-Berlin gemietet hatte, das neue Diagnoseverfahren zusammen mit dem HF-Sender („Mega-Med“) vorgestellt werden. Diesem Vorschlag wurde spontan zugestimmt.

Auf der Medika, der weltweit größten medizinischen Messe, wurde eine Versuchsanlage installiert, um beide Verfahren in einem Experiment zu demonstrieren. Neben einem Sessel wurden die Sensoren, die über ein bildgebendes Verfahren visuell (Monitor) dargeboten werden sollten, wurden zwei HF-Applikatoren des 150 MHz Senders (Mega-Wave/Med) im Kopfbereich (Mastoid) postiert.

Neben diesem Sessel befanden sich jeweils ein Behälter mit warmen (etwa 450) und mit kaltem (etwa 100) Wasser. Die Versuchsreihe sah folgendermaßen aus: Ein Proband wird, während er in diesem Sessel sitzt, in seinem unbelasteten, aktuellen Status gemessen.

Dieser Status wird ihm durch einen Monitor vermittelt (siehe unteres Bild). Als nächstes wird der Proband aufgefordert, seine linke Hand in den einen Behälter mit heißen Wasser, kurze Zeit später auch seine rechte Hand in den anderen Behälter mit kaltem Wasser zu tauchen.

Der Proband wird auf dem Monitor in Echtzeit beobachten können, dass sich in einer bestimmten Region seines Kopfes, eine erhebliche Veränderung der Farbe und deren Ausstrahlung darstellt, gegenüber dem vorherigen Bild, welches ihn in einem unbelasteten Zustand zeigte. Als natürliche Reaktion dieser kurzzeitig erfahrenen Temperaturveränderungen (heiß-kalt), versucht der Hypothalamus diesen Zustand wieder auszugleichen. Jedem Mediziner ist bekannt, dass das Thermoregulationszentrum eines Menschen der Hypothalamus ist.

Die neuartige Innovation wurde allein durch diesen Einblick in die Inneren Regionen eines Menschen, welcher sogar in Echtzeit (analog) erfolgt, dargeboten und erkannt. In der 2. Phase der Demonstration sollten nun die Mastoid postierten Applikatoren des HF-Generators zum Einsatz kommen. In einer Wiederholung des vorherigen Versuchs wurden in dem Moment der, optisch dargestellten a-Normalität, die HF-Felder eingeschaltet, um diese Anomalie innerhalb kurzer Zeit wieder auszugleichen. Zu erwarten war, dass die HF-Felder den Regulationsprozess des Thermoregulationszentrums (Hypothalamus) deutlich, gegenüber einem nicht einwirkenden Prozesse (Normalfall), beschleunigen.

Diese Versuche wurden an etwa 30 Probanden (überwiegend Mediziner) vorgenommen. Wie von uns erwartet wurde, konnten wir genau diese Ergebnisse erzielen.

Diese Erwartung konnten die Probanden allerdings nicht mit uns teilen. Medizinisch betrachtet waren diese Ergebnisse „eine absolute Sensation“ (wie das Messemagazin später berichtete). Für unsere Forschungen mit nicht-thermischen HF-Feldern war dieses eine Bestätigung für unsere Vermutung, dass gerade eine Kopf-Befeldung (mit HF-), einen großen therapeutischen Nutzen habe (Sörensen, von Klitzing usw.). Wir konnten durch diese Ergebnisse nachweisen, dass tatsächlich ein regulativer Einfluss durch definierte HF-Felder bewirkt wird, etwas, was zuvor bereits in umfangreicher Art durch die EEG-Versuche bei Prof. Dimpfel und Dr. von Klitzing, zu vermerken war.” Zitat Ende.

 

 

Über die Beeinflussung der circadianen Periodik des Menschen durch schwache elektromagnetische Felder*

Prof. Dr. Rütger Wever

Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie, Seewiesen und Erling-Andechs

Eingegangen am 2. Mai 1967

* Die in diesem Bericht mitgeteilten Forschungsarbeiten wurden mit Mitteln des Bundesministeriums für wissenschaftliche Forschung (Förderungsvorhaben WR 6 und WRK 86) und mit Mitteln der NASA (Grant NSG259-62) gefördert.

8 Z. vergl. Physiol., Bd. 56

 

Zusammenfassung

In einem speziellen Bunker für Untersuchungen der circadianen Periodik des Menschen bei Ausschluss aller Zeitgeber ist einer der beiden Versuchsräume elektrisch und

magnetisch abgeschirmt und mit Einrichtungen zur Erzeugung künstlicher elektromagnetischer Felder versehen. In diesem Raum ist der Einfluss schwacher

elektrischer 10 Hz-Felder, wie sie ähnlich in der irdischen Atmosphäre vorkommen, und die nicht wahrgenommen werden können, auf den Menschen geprüft worden. Insämtlichen zehn Versuchen, in denen das künstliche Feld (in wechselnder Reihenfolge) für jeweils mindestens eine Woche ein- und ausgeschaltet gewesen ist, bewirkt das 10 Hz-Feld eine Verkürzung der circadianen Periode (im Mittel Tiber alle Versuche um 1,27 Std). Darüber hinaus verhindert das künstliche Feld „interne De-Synchronisation

Auseinanderweichen von Aktivitäts- und vegetativen Perioden. In sechs Versuchen mit periodisch eingeschaltetem Feld zeigt sich in allen Fällen „relative Koordination” zwischen

Feldzeitgeber und Aktivitätsperiodik. Ein Vergleich der Ergebnisse aller bisherigen Versuche im abgeschirmten Raum mit den im nicht abgeschirmten Raum gewonnenen

lässt den Einfluss der im abgeschirmten Raum fehlenden natürlichen elektromagnetischen Felder erkennen. Für die über alle Einzelversuche gemittelten

Perioden ergeben sich Werte von 25,65 Std für den abgeschirmten Raum (Mittel aus 29 Versuchen) und 25,00 Std für den nicht abgeschirmten Raum (Mittel aus 24 Versuchen).

Ferner ist „interne De-Synchronisation” ausschließlich im abgeschirmten Raum beobachtet (in neun Versuchen). Im nicht abgeschirmten Raum stehen die Perioden von

Aktivität und vegetativen Funktionen dagegen stets entweder im 1:1- oder im 2:1-Verhältnis zueinander (circadiane Aktivitätsperiode, in fünf Versuchen). Die schwachen künstlichen 10

Hz-Felder und die natürlichen elektromagnetischen Felder irdischen Ursprunges.

 

 


Der LFS
In allen LFS Geräten wird die identische Technik benutzt, die wir gemeinsam mit Dieter Broers im Jahr 2010 entwickelt haben. Die Aufgabenstellung war es ein Gerät zu konzipieren, das es erlaubt, dieses am Körper zu tragen und das ein entsprechend „starkes“ PEMF (pulsierende-elektromagnetische-Felder) Feld aufbaut sodas die Frequenzen den Träger erreichen können.
Das Basisgerät der LFS emittiert die grundlegende Schumann-Resonanzfrequenz von exakt 7,83 Hz und zusätzlich 10KHz als Ersatz für die Schön-Wetter-Spherics. Der elektronische Aufbau des Gerätes, in Verbindung mit einer für das Gerät angefertigte Spezialspule lässt es zu, über eine Controller – Funktion, auch andere Frequenzen zu pulsen.

Was macht der LFS?
Lesen Sie hierzu unseren Artikel unter folgendem Link: Informationen zu LFS

 

 

 

Bildquelle: Quelle: Flick.com, Mark Gunn, https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

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    Alle hier dargestellten LFS-Geräte sind Beispiel-Konfigurationen und werden genauso nach Kundenwunsch angefertigt wie alle anderen LFS-Geräte. Aufgrund der hohen Anzahl verschiedener Frequenzen ist es uns nicht möglich alle Geräte vorzuhalten.
    Ihre Wunschfrequenz wird in den Controller mit der Piko-Technologie einzeln programmiert.
    Alle Frequenzen die wir anbieten finden Sie in der Frequenztabelle.

    Frequenztabelle
    Hier können Sie bei Ihrer Bestellung die gewünschte Frequenz auswählen,

    https://lebensfeldstabilisator.de/frequenzen-lfs-individuell/

    LFS Individuell Freie-Konfiguration
    Hier erhalten Sie Tabellarische Informationen über weitere Frequenzen,

    https://lebensfeldstabilisator.de/produkt/lfs-individuell-freie-konfiguration/

    Der LFS besteht in seiner Gesamtheit, von seinem äußeren Erscheinungsbild bis hin zu seinen elektronischen Komponenten und der Spezialspule aus Eigenentwicklungen. Hierbei ist hervorzuheben, dass alle Modelle des LFS mit einem sog. Watchdog-System ausgestattet sind. Der Begriff Watchdog (englisch für Wachhund; auch watchdog timer genannt) bezeichnet eine Funktion zur Ausfallerkennung eines digitalen Systems, vorwiegend in Steuerungsanwendungen. Wird dabei eine mögliche Fehlfunktion erkannt, so wird entweder dies gemäß Systemvereinbarung an andere Komponenten signalisiert (z. B. Umschalten auf ein redundantes System), eine geeignete Sprunganweisung bzw. ein Reset zur selbsttätigen Behebung des Ausfalls eingeleitet, oder ein sicheres Abschalten veranlasst. Dies bietet seinem Träger die Sicherheit das der LFS immer einwandfrei funktioniert. Auf jeden LFS erhalten Sie eine Garantie von fünf Jahren.


    Liebe Kunden, bedingt durch die Unterbrechung von Lieferketten kann es zu Lieferzeiten von 6-8 Wochen kommen. Wir bitten um eurer Verständnis.
    Jeder LFS ist eine Einzelanfertigung und ein Unikat, Made in Germany.

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