Der Erd-Ionosphärenraum und seine Resonanzfrequenz 7,83Hz – Schuhmann Resonanz Frequenz

 

 

 

Eine ganz besondere Frequenz ist die Frequenz von 7,83 Hertz.

Um uns herum besteht ein elektrostatisches Feld, dieses koppelt uns an das isoelektrische Feld der Erde. Der Erd-Ionosphärenraum hat als niedrigste Resonanzfrequenz 7,83Hz. Diese entspricht ungefähr der Geschwindigkeit der elektromagnetischen Strahlung (Lichtgeschwindigkeit) geteilt durch den Erdumfang. Frequenzen in diesem Bereich sind daher geeignet eine optimale Ausbreitung zu garantieren. Untersuchungen zeigten, dass es gerade diese Frequenz im menschlichen EEG ist, die unser Gehirn in tiefen meditativen Zuständen annimmt. Unser Körper mit seinen Akupunkturmeridianen, vor allem unser Gehirn (besonders die Zirbeldrüse), ist auch ein elektromagnetisches Resonanzsystem. Das heißt es lässt sich durch andere ähnliche Schwingungen anstecken / auch als Frequenzfolge bekannt. So ist es nicht verwunderlich, dass Menschen in tiefer Meditation, mit dem Erdfeld leicht in Resonanz kommen, und dass dadurch ein erhöhter Energieaustausch (Informationsaustausch) mit den äußeren Energien stattfinden kann.

 

Die Erde umgebenden Felder, inkl. Sonneneinfluss

Die Wellenlänge der Schwingung des Erdfeldes ist sehr lang – ca. 40.000km – das entspricht ungefähr dem Erdumfang. Das heißt aber auch, dass Signale die in dieses Feld eingebracht werden im siebenten Teil einer Sekunde durch das uns umgebende elektrostatische Feld um die gesamte Erde reisen. So eine lange Welle kennt kein Hindernis, und auch über sehr große Entfernungen nimmt ihre Stärke kaum ab. Sie durchdringt alles, Beton, Metall, Wasser, unseren Körper und auch elektromagnetische Felder. Es ist das ideale Trägermedium für Informationen (Intuition und spirituelle Wahrnehmungen können so leicht entstehen). Wenn also ein elektrisch geladener Körper um die 7,83 Hz schwingt, dann verbindet er sich mit dem elektrostatischen Feld der Erde. Alle Menschen die nahe an die Resonanzfrequenz (des Erd-Ionosphärenraumes ) herankommen, werden so auf eine Ebene mit dem Planetenfeld gebracht. Jeder Körper, der wiederum diese Frequenz ausstrahlt rhythmisiert andere und hilft ihnen dabei ebenfalls den Resonanzzustand zu erreichen. Das Signal wird bei jedem sich anschließenden Körper stärker. Aufgrund der verschiedenen Zeitzonen der Erde gibt es immer ein paar Menschen die in Resonanz mit der planetaren Frequenz sind.

 

Wenn Sie sich auf diese 7,83 Hz Schwingung einstimmen sind Sie in vollkommener Harmonie. Sie nützen dabei nicht nur Ihre eigene innere Energie sondern Ihr Körper kann auch von den äußeren Energien profitieren. Es kommt zu einem enormen Energieschub und alle Suggestionen die Sie sich in diesem Zustand geben, werden mit verstärkter Kraft wirksam

Quelle: ETERNA International PcE® Network™ 

 

DER LFS VON INNEN

 

 

 

 

 

 

Stehende Welle

 

Den Schlüssel für die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse bildet die Wiederentdeckung der Erdresonanzfrequenzen bzw. der sogenannten Schumann-Wellen

Seit langem weiß man bereits, daß die elektrisch positiv aufgeladene Ionosphäre einen Gegenpol zur negativ geladenen Erdoberfläche bildet, und daß zwischen beiden ständig eine elektrische Spannung herrscht. Diese Spannung entlädt sich regelmäßig, indem irgendwo auf der Erde ein Gewitter stattfindet. Ein solches System aus zwei konzentrischen, entgegengesetzten elektrisch geladenen Kugeln nennt man in der Physik auch einen Kugelkondensator.

Diese physikalischen Fakten wurden erstmals Anfang unseres Jahrhunderts von dem kroatischen Physiker und Erfinder Nikola Tesla beschrieben, der zu dieser Zeit in Colorado Springs Experimente zur drahtlosen Energieübertragung durchführte.

Tesla erzeugte damals mit seinen Versuchsanordnungen gewaltige elektrische Spannungen von mehreren hunderttausend Volt, mit denen er sogar künstliche Blitze erzeugen konnte. Er fand dabei heraus, daß mit jedem solchen Blitz auch Radiowellen extrem niedriger Frequenz ausgestrahlt werden, die nahezu widerstandslos in die Erde ein- und durch sie hindurchdringen können.

 

Damit hatte er die elektromagnetische Resonanzfrequenz der Erde entdeckt

Es war im Jahre 1952. Der deutsche Physiker Prof. Dr. W. O. Schumann von der Technischen Universität München wollte seinen Studenten Übungsaufgaben zur Elektrizitätslehre stellen. Auf dem Programm stand damals die Berechnung von Kugelkondensatoren. Um es nun nicht zu theoretisch und abstrakt werden zu lassen, sagte Prof. Schumann den Studenten: „Stellen Sie sich doch einmal die Ionosphäre als die eine Kugel und die Erdoberfläche als die andere Kugel vor. Rechnen Sie dann ganz einfach einmal aus, was da als Eigenfrequenz herauskommt.“

Schumann hatte keine Ahnung, welcher Wert sich aus seiner Ad-hoc-Idee ergeben würde, und da er hinterher prüfen mußte, ob die Studenten richtig gerechnet hatten, nahm er selbst auch Bleistift und Papier zur Hand und machte eine Überschlagsrechnung. Er kam dabei auf einen Wert von ungefähr 10 Hertz.

 

Herleitung der Formel zur Berechnung der Resonanzfrequenz

Noch einmal zur Veranschaulichung: Dieser Wert ist die Resonanzfrequenz der Erde, also die Frequenz, bei der die Erde mitzuschwingen beginnt.

Jede Energieentladung zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche, also jeder normale Blitzschlag, erzeugt als Nebenprodukt Radiowellen einer solchen Frequenz, die mit der Erde resonanzfähig sind. Sie können daher nicht nur in die Erde eindringen, sondern verstärken sich dabei noch, wodurch es zur Ausbildung gewaltiger stehender Wellen kommt, die über lange Zeit stabil bleiben können.

Schumann war sich der Tragweite seiner Entdeckung damals in keiner Weise bewußt. Dennoch veröffentlichte er das Ergebnis in einer physikalischen Fachzeitschrift.

Damit wäre die Schumann-Frequenz, wie man sie heute zu Ehren ihres Entdeckers nennt, wohl im Papierkorb der Wissenschaftsgeschichte gelandet, hätte nicht ein physikalisch interessierter Arzt die Abhandlung zufällig gelesen. Er rief Schumann sofort an, denn ihm – dem Mediziner – standen die Haare zu Berge, als er sah, was er dort las. Die Schumann-Frequenz ist nämlich auch eine Resonanzfrequenz des menschlichen Gehirns.

Durch Messungen der Gehirnströme eines Menschen mittels eines Elektro-Enzephalographen kann man feststellen, daß das Gehirn elektromagnetische Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 40 Hertz liegen. Man unterteilt dieses Spektrum in der Medizin in insgesamt vier Bereiche, die mit unterschiedlichen Bewußtseinszuständen einhergehen:

1. Delta-Wellen (1-3 Hertz) sind charakteristisch für traumlosen Tiefschlaf und komatöse Zustände.

2. Theta-Wellen (4-7 Hertz) sind charakteristisch für den Traumschlaf.

3. Alpha-Wellen (8-12 Hertz) treten im entspannten Wachzustand auf, etwa in einer Meditation oder kurz vor dem Einschlafen bzw. unmittelbar nach dem Erwachen.

4. Beta-Wellen (13-40 Hertz) herrschen im normalen Wachzustand vor.

 

Der Arzt erklärte Schumann, daß es doch ein merkwürdiger Zufall sei, daß Erde und Gehirn gleichartige Resonanzfrequenzen haben, und so setzte Schumann seinen Doktoranden und späteren Nachfolger auf seinem Lehrstuhl, Herbert König, an, der Sache weiter nachzugehen.

König, der vor einigen Jahren auch durch seine wissenschaftlichen Untersuchungen zum Wünschelrutenphänomen ins Licht der Öffentlichkeit rückte, führte nun im Rahmen seiner Doktorarbeit umfangreiche Messungen der Erdresonanzfrequenz durch und kam damit natürlich auf einen genaueren Wert als Schumann bei seiner Überschlagsrechnung. Der exakte Wert der Schumann-Frequenz liegt danach bei 7,83 Hertz.

 

 

 

Damit ist es endgültig klar, daß die Übereinstimmung mit den menschlichen Gehirnfrequenzen nicht zufällig ist, denn dieser Wert entspricht exakt der fundamentalen Gehirnfrequenz der meisten Säugetiere. Beim Menschen liegt sie dagegen knapp an der unteren Grenze des Alpha-Bereiches, also an der Grenze zwischen Schlaf und Wachen.

Die Übereinstimmung zwischen Erd- und Gehirnfrequenz ist schon deshalb kein Zufall, weil Tiere und Menschen schließlich Kinder der Erde sind und ihre Gehirnfrequenzen im Verlauf der Evolution ganz einfach den natürlichen Gegebenheiten ihres Lebensraumes angepaßt haben. Ganz Ähnliches hat ja auch Miloslaw Wilk bei seiner Untersuchung der Energiespektren der Erde und des Menschen herausgefunden.

 

Man hat nämlich festgestellt, daß das Gehirn auf elektromagnetische Frequenzen, die ihm von außen >angeboten< werden und die im richtigen Frequenzbereich liegen, reagiert.

 

Auch hier liegt also eine Resonanzwirkung vor.

Halten wir fest: Durch die Schumann-Wellen steht jeder Mensch in Resonanz zur Erde, da die fundamentalen Gehirnfrequenzen mit der Erdresonanzfrequenz konform gehen. Dies ermöglicht es dem Menschen, mit seinem Bewußtsein in direkten Kontakt zur Erde zu treten und Informationen außerhalb seiner fünf Sinne aufzunehmen, wenn sie zum Beispiel einer solchen Schumann-Welle aufgeprägt sind.

 

Warum PEMF Felder (Pulsierende elektromagnetische Felder) mit einem starken Rechtecksignal einen positiven „Anstoß“ geben können.

  • Wenn diese Frequenzmuster uns zur Gesundheit steuernde Wirkungen haben, warum benötigen wir dann technische Hilfsmittel wie PEMF Gerätschaften?
  •  Warum ist die Heil- und Reparaturarbeit im Körper nicht durch die Wirkung der Natur allein möglich?“

 

Hierzu führt J. Oschmann wie folgt aus:

„Sofern unsere biologische Matrix ordnungsgemäß arbeiten kann, rezipiert und verteilt sie die harmonisierenden Frequenzmuster im gesamten Organismus, angefangen bei der extrazellulären Matrix, über die Zellmembranen, das Cytoskelett, hin zum Zellkern und den Genen und wieder zurück. Die lebenshistorisch bedingte Anhäufung von physischen und/oder seelischen Traumatisierungen behindert indes diese biologische Grundfunktion der Matrix.

Die Anwendung von PEMF oder alternativer Heilenergie und Information hat die Funktion, die Matrix von Blockierungen und Verstimmungen zu reinigen, damit der natürliche Energie- und Informationsfluss wieder zirkulieren kann.”

(James Oschman: What is Healing Energy? Part 3: Silent Pulses. Journal of Bodywork & Movement Therapies, April 1997, S. 181 ff.)

Mittels PEMF gelingt es uns, mit etwas Kontakt aufzunehmen, was wir mit einer Vokabel des IT Zeitalters treffend als das Betriebssystem unseres Organismus bezeichnen können. Dieses

Betriebssystem koordiniert Billionen von Zellen in jeder Sekunde des Lebens, es kontrolliert Millionen chemischer Reaktionen in kürzester Zeit. Dieses Betriebssystem ist eins mit der lebendigen Matrix nach Oschman.

PEMF induziert spezifische Effekte in dieser Matrix, deren Effekte wir in wissenschaftlichen Studien identifizieren können. Wir gewinnen dadurch Informationen und energiemedizinisches Wissen um den Wirkungszusammenhang von PEMF, spezifischen Frequenzen und deren spezifischer Wirksamkeit.“

Quelle: Jim Oschmann

 

Winfried Otto Schumann

Winfried Otto Schumann (* 20. Mai 1888 in Tübingen; † 22. September 1974 in München) war ein deutscher Physiker, der durch die Voraussage der Schumann-Resonanz bekannt wurde.

Seine Jugend verbrachte er in Kassel und in Berndorf nahe Wien. Er studierte Elektrotechnik an der Polytechnischen Schule in Karlsruhe. 1912 wurde Schumann im Themengebiet der Hochspannungstechnologie promoviert.

Vor dem Ersten Weltkrieg war er Leiter des Hochspannungslabors bei Brown, Boveri & Cie. 1920 wurde er Professor an der Technischen Hochschule Stuttgart, wo er vorher als Forschungsassistent tätig war. Danach wurde er Professor für Physik an der Universität Jena. Anschließend wurde er 1924 Professor am elektrophysikalischen Laboratorium der Technischen Universität München, das spätere Elektrophysikalische Institut, wo er bis zu seiner Pensionierung 1961 und auch danach bis ins Alter von 75 Jahren tätig war. 1947 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewählt.

Schumann postulierte, dass die Ionosphäre – sie ist ein Teil der Erdatmosphäre –, einen Hohlraumresonator bildet, so dass sich stehende elektromagnetische Wellen mit bestimmten Resonanzfrequenzen einstellen. Er untersuchte dieses Phänomen unter Berücksichtigung von Dämpfung und Anregung der Resonanzen durch Blitze in einer Serie von Artikeln in den Jahren von 1952 bis 1957. Diese resonanten Wellen sind nach ihm als Schumann-Resonanzen benannt worden und wurden 1960 experimentell nachgewiesen.

Quelle: www.wikipedia.org

 

Der LFS
 
Magnetfeldresonanzgerät nach einem Prinzip von Dieter Broers.
 

 

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    Der LFS besteht in seiner Gesamtheit, von seinem äußeren Erscheinungsbild bis hin zu seinen elektronischen Komponenten und der Spezialspule aus Eigenentwicklungen. Hierbei ist hervorzuheben, dass alle Modelle des LFS mit einem sog. Watchdog-System ausgestattet sind. Der Begriff Watchdog (englisch für Wachhund; auch watchdog timer genannt) bezeichnet eine Funktion zur Ausfallerkennung eines digitalen Systems, vorwiegend in Steuerungsanwendungen. Wird dabei eine mögliche Fehlfunktion erkannt, so wird entweder dies gemäß Systemvereinbarung an andere Komponenten signalisiert (z. B. Umschalten auf ein redundantes System), eine geeignete Sprunganweisung bzw. ein Reset zur selbsttätigen Behebung des Ausfalls eingeleitet, oder ein sicheres Abschalten veranlasst. Dies bietet seinem Träger die Sicherheit das der LFS immer einwandfrei funktioniert. Auf jeden LFS erhalten Sie eine Garantie von fünf Jahren.


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