Wie “Science” berichtet, hätten die LIGO-Forscher angeblich die Verschmelzung von zwei Schwarzen Löchern mitverfolgt, das eine mit einer Masse von 29 Sonnen, das andere mit 36 Sonnenmassen. Das Magazin bezieht sich dabei auf eine interne E-Mail, die es auch auf Twitter geschafft hat.
Die LIGO-Forscher haben für Donnerstag um 10:30 Uhr Ostküstenzeit, also 16:30 Uhr hierzulande, eine Pressekonferenz angesetzt, um einen “Status Report” zur Suche nach den Gravitationswellen abzugeben. Albert Einstein hatte in seiner Relativitätstheorie deren Existenz vorausgesagt.
LIGO hat zwei Observatorien im Einsatz: Im Bild zu sehen ist eine Luftaufnahme des Detektors nahe Livingston, Louisiana.
Ein anderer steht in Hanford, Washington. (Caltech/MIT/LIGO Lab)
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