Dieter Broers und der LFS
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Nach einer Entwicklung von Dieter Broers
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Forwarded from reitschuster.de
"Die Bedienungsanleitung für den Aufschwung in Deutschland – so nennt der Publizist und frühere Chef von Degussa-Goldhandel Markus Krall sein neues Buch "Stunde null".
Seine These: "Deutschland und Europa stehen vor einer wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Zeitenwende. Seit 1945 hat keine Regierung die Wirtschaft stärker und gründlicher in den Abgrund gestürzt als die Ampel-Koalition."
Dennoch sieht Krall einen Ausweg und hält ein neues Wirtschaftswunder für möglich. Wie es dazu kommen könnte, beschreibt er sehr anschaulich.
Ein Buch, das Hoffnung macht:
https://www.kopp-verlag.de/a/die-stunde-null?&6=58580450&otpcytokenid=58580450&CS=LB
(Mit Nutzung dieses Affiliate-Links unterstützen Sie parallel auch meine Seite)
Forwarded from Sun Evo News (hendrik's SunEvoNews)
SPIELT CERN AN ZEITLINIEN HERUM?

Ich habe zum Vergleich die Cosmic Rays von gestern (Bild1) und heute (Bild2) gegenübergestellt, während man in CERN gerade „nachlädt“. Es ist deutlich zu erkennen, dass Protonenspuren, die gestern noch nicht da waren, heute da sind, - auf der selben Raum-Zeitachse und das ist nicht die einzige Anomalie, die sich heute in der Vergangenheit der Prtotonen-Wanderungen ergeben hat. Das sind Echtzeitmessdaten im Cosmic Ray Monitor und so stellt sich mir die Frage, wie es sein kann, dass die Werte von gestern sich heute verändern können. CERN ist ein Machwerk voller Mysterien und welche Technologie muss da dahinter sein, die sich rückwirkend auf die Zeit auswirkt, - aber vergleicht selbst, denn die rückwirkenden Veränderungen sind heute sehr deutlich zu erkennen! - …

Zum Cosmic Ray Monitor: <Hier Klicken>
⚠️Update zu OFw Alexander Bittner⚠️

Die Informationsgewinnung zum gestrigen Ablauf gestaltet sich schwierig. Seine Familie durfte aber gestern Nachmittag kurz mit ihm in der JVA Aichach sprechen. Dort teilte man Alexander Bittner mit, dass er ‚einmal pro Woche für gerade einmal 10 Minuten telefonieren dürfe‘ - ein Schelm wer Böses dabei denkt? Denn Alexander Bittner wählte bewusst den Weg der Öffentlichkeit!

Kontakt daher Postalisch an:

JVA AICHACH
z.Hd. Hr. Alexander Bittner
Münchener Straße 33
86551 Aichach

Denkt bitte daran einen Frankierten Rückumschlag mitzusenden damit Alexander auch antworten kann!

Des Weiteren kündigte Alexander Bittner vorab in einem Schreiben an die Staatsanwaltschaft als politisch Verfolgter
bereits einen ‚trockenen Hungerstreik‘ (das Verweigern von Nahrung UND Wasser) an! Es bleibt also abzuwarten, wie sich sein Gesundheitlicher Zustand verändert.

Falls ihr die Familie in dieser schwierigen Zeit unterstützen wollt hier ist der Spendenaufruf:
https://www.paypal.com/donate?campaign_id=MWHN88YJZ7BHG

Bleib standhaft Alex, all deine Kameraden stehen hinter dir!

Ricarda Lang im Podcast: "Meine Ideologie ist nur die Wirklichkeit"
Hauptseite/Nahost-Konflikt
Eskalation zwischen Israel und Libanon – Dutzende von Angriffen im Südlibanon
19 Sep. 2024 20:24 Uhr
Nachdem am Dienstag und Mittwoch mehrere Hisbollah-Mitglieder und Zivilisten durch die Explosion von Pagern starben, wofür die Hisbollah Israel verantwortlich machte, startete Israel einen Angriff auf den Libanon. Am Abend kam es zu einer Welle israelischer Bombenangriffe auf den Südlibanon.
Quelle: Gettyimages.ru © Ruma Aktar
Wie der libanesische Sender Al-Mayadeen berichtet, haben die israelischen Streitkräfte in der letzten Stunde in einer Welle von Bombenangriffen über 50 Ziele im Südlibanon angegriffen. Laut israelischen Anwohnern in der Nähe der Grenze kam es zu heftigen Explosionen. Die örtlichen Regionalräte teilten den Anwohnern mit, es handele sich um israelische Militäraktivitäten.
Zuvor war bekannt geworden, dass zwei israelische Soldaten bei Kämpfen mit der Hisbollah im Norden Israels getötet worden, wie die israelische Armee mitteilte. Neun weitere Soldaten wurden verwundet. Laut Darstellung der israelischen Streitkräfte (IDF) starben die beiden bei Raketen- und Drohnenangriffen. Bei den Getöteten handelt es sich laut Armee um Nael Fwarsy, Kommandeur einer Logistik-Kompanie, und Tomer Keren, Teil der Golani-Brigade aus Haifa.
Die IDF erklärten zudem, man habe zwei Personen getötet, die versucht hätten, in der Nähe eines militärischen Außenpostens an der libanesischen Grenze eine Bombe zu legen. Nach Angaben des IDF-Sprechers wurden sie durch israelisches Kanonenfeuer und Luftangriffe getötet.

Israel startet groß angelegten Angriff auf Libanon
Hintergrund der jüngsten Eskalation im Nahen Osten ist ein groß angelegter Angriff der israelischen Armee auf den Libanon. Zuvor wurden am Dienstag und Mittwoch mindestens 37 Menschen durch Explosionen von Pagern und Funkgeräten getötet. Nach offiziellen Angaben wurden 3000 Menschen verletzt. Unter den Opfern befanden sich neben vielen Hisbollah-Mitgliedern auch zahlreiche Zivilisten.
Die Hisbollah macht Israel dafür verantwortlich und droht mit "gerechter Strafe". Am Donnerstag hielt Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah eine Rede und sagte, Israel habe mit den Pager-Explosionen "alle roten Linien überschritten". Während seiner Rede startete Israel seinen Angriff, israelische Kampfflugzeuge flogen im Tiefflug über die Hauptstadt Beirut und durchbrachen die Schallmauer.
Iran teilte dem Hisbollah-Chef unterdessen mit, dass Israel eine "vernichtende Antwort von der Achse des Widerstands" zu erwarten habe, wie iranische Staatsmedien berichten. Israel wird mit einer "vernichtenden Antwort der Achse des Widerstands" konfrontiert werden, sagte der iranische Kommandeur der Revolutionsgarden, Hossein Salami, laut staatlichen Medien am Donnerstag gegenüber Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah.
Israels Verteidigungsminister Joaw Galant erklärte, Israel sei "in eine neue Phase des Krieges" eingetreten, und die Hisbollah "fühlt sich verfolgt, und die Abfolge unserer militärischen Operationen wird fortgesetzt". In einem Gespräch mit dem Generalstabschef der IDF über die Sicherheitsentwicklung im Norden sagte Galant auch, dass Israels Position "bedeutende Chancen, aber auch große Risiken" berge.
US-Außenminister Antony Blinken sagte, er wolle keine "eskalierenden Aktionen von irgendeiner Seite" sehen, die ein Waffenstillstandsabkommen für den Gazastreifen noch schwieriger machen. Er glaube weiterhin daran, dass ein Waffenstillstandsabkommen notwendig sei.
Unterdessen berichtet Israels Militärradio, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sich mit militärischen Befehlshabern trifft, um Israels Militäroperationen gegen die Hisbollah zu erörtern. "Das Militär wird mehrere mögliche Vorgehensweisen skizzieren, und die politische Führung wird vor wichtigen Entscheidungen stehen", sagten Sicherheitsbeamte dem Sender.
Mehr zum Thema –  "Nicht vom Terrorismus zu unterscheiden" – Mossad mutmaßlich für Pager-Explosionen verantwortlich
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Eskalation zwischen Israel und Libanon – Dutzende von Angriffen im Südlibanon

Ricarda Lang im Podcast: "Meine Ideologie ist nur die Wirklichkeit"
Hauptseite/International
Liveticker Ukraine-Krieg: Duma-Vorsitzender warnt vor Atomkrieg
19 Sep. 2024 19:24 Uhr
Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.
Quelle: Sputnik © Grigori Syssojew
Duma-Vorsitzender Wjatscheslaw Wolodin
19.09.2024 21:04 Uhr
21:04 Uhr
Alaudinow: Ukrainische Einheiten bei Sudscha in Gebiet Kursk in schwieriger Lage
Die ukrainischen Streitkräfte befinden sich bei Sudscha im Gebiet Kursk in einer schwierigen Lage, erklärt Generalmajor Apti Alaudinow, Befehlshaber der Achmat-Spezialeinheiten. Laut seiner Erklärung auf dem Fernsehsender Rossija-1 haben die russischen Streitkräfte im Laufe des Tages eine große Zahl gegnerischen Militärpersonals neutralisiert. Ukrainische Soldaten könnten, obwohl sie das Feuer auf russische Einheiten erwidern würden, nicht einmal 100 Meter vorrücken. In den Gebieten, in denen sich der Gegner bisher aufhalte, versuche er, irgendwie Fuß zu fassen.
20:21 Uhr
13 Kirchen bei Drohnenangriff auf Stadt Toropez beschädigt

SymbolbildStanislaw Krassilnikow / Sputnik
Bei einem ukrainischen Drohnenangriff wurden in der Stadt Toropez im Gebiet Twer 13 Kirchen beschädigt. Dies berichtet der Pressedienst des Moskauer Patriarchats.
Bischof Adrian von Rschew und Toropez meldete dem Patriarchen Kyrill, dass durch die Druckwelle Fenster und Türen der Kirchen sowie deren Inneneinrichtung zerstört worden seien.
Die Stadt Toropez im Westen des Gebiets Twer, etwa 400 Kilometer von Moskau entfernt, war in der Nacht zum 18. September von Drohnen angegriffen worden.
19:51 Uhr
Österreichischer Außenminister fordert Einbeziehung der BRICS-Staaten in Ukraine-Verhandlungen

Archivbild: Der österreichische Außenminister, Alexander SchallenbergThierry Monasse / Gettyimages.ru
Erfolgreiche Verhandlungen über Frieden in der Ukraine erfordern die Beteiligung der BRICS-Staaten. Diese Meinung äußerte der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg bei einem Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Andrei Sibiga:
"Eines ist völlig klar: Die Lösung soll am Verhandlungstisch gefunden werden. Um Ergebnisse zu erzielen, müssen viele Partner in den Prozess einbezogen werden, insbesondere Länder wie Indien, Brasilien, Südafrika und China."
Schallenberg fügte hinzu, dass es ohne die Ukraine "keine Verhandlungen über die Ukraine geben kann."
19:19 Uhr
Duma-Vorsitzender warnt vor Atomkrieg
Die Forderung des Europäischen Parlaments, die Beschränkungen für die ukrainische Führung aufzuheben, um Russland mit Langstreckenwaffen anzugreifen, führe zu einem nuklearen Weltkrieg, erklärt der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, auf seinem Telegram-Kanal.
"Russland wird rigoros mit einer stärkeren Waffe antworten. Niemand sollte sich hierbei täuschen."
Wolodin weist auch darauf hin, dass die russische Interkontinentalrakete Sarmat in drei Minuten und 20 Sekunden Strasbourg erreichen würde, wo das Europaparlament ansässig ist.
Vor dem Hintergrund solcher Aufrufe sollte sich das Europaparlament selbst auflösen. Wolodin frage sich zudem, ob sich die Abgeordneten in dieser Frage mit ihren Wählern beraten hätten und ob dies heiße, dass die Bürger der europäischen Länder möchten, dass der Krieg in ihre Heimat komme.
18:27 Uhr
Deutschland liefert weitere Waffen und Ausrüstung an die Ukraine
Deutschland aktualisiert die Liste der an Kiew gelieferten Waffen und Ausrüstung. Demnach erhält die Ukraine 22 Kampfpanzer Leopard 1 A5, drei Flakpanzer Gepard, 22 MRAP-Fahrzeuge (Mine Resistant Ambush Protected Vehicles), fünf Mehrzweckfahrzeuge mit Kette Bandvagn 206, zwei Luftraumüberwachungsradare TRML-4D und ein Führungsfahrzeug.
Außerdem werden 30 Aufklärungsdrohnen Vector, 20 Aufklärungsdrohnen RQ-35 Heidrun, zwölf Aufklärungsdrohnen Songbird, 20 Überwasserdrohnen und sechs Drohnen vom Typ Hornet XR geliefert.
Auf der Liste stehen zudem drei Brückenlegepanzer Biber, ein Pionierpanzer Dachs, sechs Minenräumpanzer Wisent 1, 16 Bodenüberwachungsradare, zwei Grenzschutzfahrzeuge und zwei AMPS Selbstschutzsysteme für Hubschrauber.
18:10 Uhr
Wagenknecht: "Putin könnte morgen vor dem Brandenburger Tor stehen? Das ist blanker Irrsinn!"

RT
Bei einem Wahlkampfauftritt in Potsdam hat die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht am Mittwoch mit Blick auf den Krieg in der Ukraine einen grundlegenden politischen Kurswechsel gefordert. Waffenlieferungen würden den Krieg nicht beenden, sagte sie und bezeichnete die geplante Aufrüstung der Bundeswehr und die Sicherheitsargumentation mit der russischen Bedrohung als "Beleidigung der Intelligenz".
Ein Video dazu gibt es hier auf unserer Webseite.
17:46 Uhr
Italien plädiert für Ukraine-Konferenz unter Teilnahme Russlands
Rom befürwortet eine Konferenz zur Beilegung des Konflikts in der Ukraine, unter Beteiligung von Russland und China. Dies erklärte der italienische Außenminister und stellvertretende Ministerpräsident, Antonio Tajani, auf die Frage nach der Bereitschaft der italienischen Seite zu direkten Kontakten mit Moskau:
"Ich bin für eine Beilegungskonferenz, wie sie in der Schweiz stattgefunden hat – aber eine, an der auch Russland und China teilnehmen würden."
Zuvor hatte Tajani die Hoffnung geäußert, dass eine neue internationale Konferenz zur Ukraine noch vor Ende des Jahres abgehalten werden könnte. Er schloss nicht aus, dass sie in Saudi-Arabien stattfinden könnte.
17:23 Uhr
Britischer Abgeordneter: Angriffe mit Langstreckenwaffen auf Russland bedeuten gefährliche Eskalation
Nigel Farage, Vorsitzender der Partei Reform UK und Mitglied des britischen Parlaments, meldet Zweifel an, ob Großbritannien der Ukraine erlauben sollte, Russland mit Langstreckenraketen anzugreifen. In einem Interview mit dem Rundfunksender LBC äußert er die Befürchtung, dass diese Entscheidung zu einer weiteren Eskalation des Krieges führen und die westliche Unterstützung für Kiew über "die bloße Verteidigung der Ukraine" hinausbringen würde. Wörtlich erklärt er Folgendes:
"Müssen wir die Ukraine unterstützen? Ja. Wollen wir, dass unsere Langstreckenraketen tief in Russland hinein abgefeuert werden? Ich bin besorgt, dass dies ein gefährliches Niveau der Eskalation sein könnte."
Außerdem betont Farage, dass Wladimir Putin ein "sehr, sehr unangenehmes, gefährliches Regime" anführe. Der Westen sollte sich nicht den Drohungen beugen, die Putin ausspreche. Gleichzeitig fügt der Brite hinzu, dass der zunehmende Bellizismus beider Seiten besorgniserregend sei:
"Ich glaube, wir alle müssen sehr bedacht und umsichtig handeln."
Zuvor hatte Farage erklärt, die Osterweiterung der NATO habe Putin zum Einmarsch in der Ukraine im Februar 2022 provoziert.
17:14 Uhr
Russischer Hubschrauber trifft Personal und Ausrüstung der Ukraine in Gebiet Kursk
Die Besatzung eines Mi-28NM-Hubschraubers hat eine Ansammlung ukrainischer Truppen und gepanzerter Fahrzeugen im Grenzgebiet der Region Kursk getroffen. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden das Personal und die Kampffahrzeuge des Gegners erfolgreich außer Gefecht gesetzt.
16:56 Uhr
Ukrainischer Schützenpanzer Stryker in Gebiet Kursk zerstört
Das russische Militär hat einen ukrainischen Radschützenpanzer Stryker zerstört. Laut einer Erklärung des Verteidigungsministeriums in Moskau wurde das Kampffahrzeug in einem Grenzgebiet der Region Kursk entdeckt. Russische Truppen setzten den Schützenpanzer mit Lenkmunition außer Gefecht. Das Ministerium veröffentlicht zudem Videoaufnahmen, mit denen die Zerstörung des Stryker bestätigt wird.
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Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus.
Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland.
Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.

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Ricarda Lang im Podcast: "Meine Ideologie ist nur die Wirklichkeit"
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Liveticker Ukraine-Krieg: Duma-Vorsitzender warnt vor Atomkrieg
19 Sep. 2024 19:24 Uhr
Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.
Quelle: Sputnik © Grigori Syssojew
Duma-Vorsitzender Wjatscheslaw Wolodin
19.09.2024 21:04 Uhr
21:04 Uhr
Alaudinow: Ukrainische Einheiten bei Sudscha in Gebiet Kursk in schwieriger Lage
Die ukrainischen Streitkräfte befinden sich bei Sudscha im Gebiet Kursk in einer schwierigen Lage, erklärt Generalmajor Apti Alaudinow, Befehlshaber der Achmat-Spezialeinheiten. Laut seiner Erklärung auf dem Fernsehsender Rossija-1 haben die russischen Streitkräfte im Laufe des Tages eine große Zahl gegnerischen Militärpersonals neutralisiert. Ukrainische Soldaten könnten, obwohl sie das Feuer auf russische Einheiten erwidern würden, nicht einmal 100 Meter vorrücken. In den Gebieten, in denen sich der Gegner bisher aufhalte, versuche er, irgendwie Fuß zu fassen.
20:21 Uhr
13 Kirchen bei Drohnenangriff auf Stadt Toropez beschädigt

SymbolbildStanislaw Krassilnikow / Sputnik
Bei einem ukrainischen Drohnenangriff wurden in der Stadt Toropez im Gebiet Twer 13 Kirchen beschädigt. Dies berichtet der Pressedienst des Moskauer Patriarchats.
Bischof Adrian von Rschew und Toropez meldete dem Patriarchen Kyrill, dass durch die Druckwelle Fenster und Türen der Kirchen sowie deren Inneneinrichtung zerstört worden seien.
Die Stadt Toropez im Westen des Gebiets Twer, etwa 400 Kilometer von Moskau entfernt, war in der Nacht zum 18. September von Drohnen angegriffen worden.
19:51 Uhr
Österreichischer Außenminister fordert Einbeziehung der BRICS-Staaten in Ukraine-Verhandlungen

Archivbild: Der österreichische Außenminister, Alexander SchallenbergThierry Monasse / Gettyimages.ru
Erfolgreiche Verhandlungen über Frieden in der Ukraine erfordern die Beteiligung der BRICS-Staaten. Diese Meinung äußerte der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg bei einem Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Andrei Sibiga:
"Eines ist völlig klar: Die Lösung soll am Verhandlungstisch gefunden werden. Um Ergebnisse zu erzielen, müssen viele Partner in den Prozess einbezogen werden, insbesondere Länder wie Indien, Brasilien, Südafrika und China."
Schallenberg fügte hinzu, dass es ohne die Ukraine "keine Verhandlungen über die Ukraine geben kann."
19:19 Uhr
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Die Forderung des Europäischen Parlaments, die Beschränkungen für die ukrainische Führung aufzuheben, um Russland mit Langstreckenwaffen anzugreifen, führe zu einem nuklearen Weltkrieg, erklärt der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, auf seinem Telegram-Kanal.
"Russland wird rigoros mit einer stärkeren Waffe antworten. Niemand sollte sich hierbei täuschen."
Wolodin weist auch darauf hin, dass die russische Interkontinentalrakete Sarmat in drei Minuten und 20 Sekunden Strasbourg erreichen würde, wo das Europaparlament ansässig ist.
Vor dem Hintergrund solcher Aufrufe sollte sich das Europaparlament selbst auflösen. Wolodin frage sich zudem, ob sich die Abgeordneten in dieser Frage mit ihren Wählern beraten hätten und ob dies heiße, dass die Bürger der europäischen Länder möchten, dass der Krieg in ihre Heimat komme.