Forschern der experimentellen Kernfusionsanlage “Wendelstein 7-X” am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Greifswald ist es gelungen ein stabiles Magnetfeld zu errichten, welches das mehrere Millionen Grad heiße Plasma für eine mögliche Kernfusion einschließen kann.
Laut Berechnungen müsste der Magnetkäfig, die Temperaturen einer sonnenähnlichen Verschmelzung von Atomkernen, gefahrlos gegenüber der Umgebung abschirmen können.
Die vorerst nur der Grundlagenforschung dienende Fusionsanlage vom Typ Stellarator soll, nach ihrer erfolgreichen Fertigstellung, erstmals auch für den Dauerbetrieb geeignet sein.
Quelle: ShortNews
Fusionsanlage im Test:
“Wendelstein 7-X” erzeugt Magnetfeld. Lesen Sie dazu bei n-tv: http://www.n-tv.de/wissen/Wendelstein-7-X-erzeugt-Magnetfeld-article15536211.html