Leben in der Urfrequenz der Sonne, der Erde, des Wassers und der DNA – die perfekte, gesunde Harmonie

 

Alles, das ganze Universum, besteht im Grunde aus Frequenzen

Die Tatsache, dass das Universum nur zu einem ganz winzigen Teil aus echter „Materie“ besteht, nämlich zu unter einem Prozent, erscheint Menschen und seiner Denkweise als vollkommen absurd. Unsere Lebenswelt besteht doch aus Materie, die spürbar, sichtbar, greifbar ist, die Gewicht hat … wie kann die größtenteils aus „Nichts“ bestehen? Und doch ist das so. Um das einmal anschaulich zu machen:

Stellen Sie sich eine Kugel von etwa 150 Meter Durchmesser vor – oder den Kölner Dom. Darin schwebt in der Mitte eine Kugel in Apfelgröße aus lauter 5 mm großen Kügelchen, dicht gepackt. Das ist der Atomkern eines mittelschweren Elementes. Um das Gemäuer des Doms sausen zwei ebenso winzige Kügelchen: Die beiden Elektronen der ersten Schale. Die zweite Schale ist dann weitere hundert Meter größer und dort sausen in irrwitziger Geschwindigkeit 8 Elektronen-Kügelchen, in der dritten Schale, wieder ca. 100 Meter größer sind es 18 Elektronenkügelchen, in der vierten 32 Elektronen. Insgesamt braucht also ein vierschaliges Atom mit einem apfelgroßen Kern einen Raum von ungefähr vierhundert Metern – oder die Kölner Altstadt. Das ist das, was wir „feste Materie“ nennen.

Also: praktisch Nichts. Dabei ist noch gar nicht berücksichtigt, dass auch die Elektronen und Kernkügelchen, also die Protonen und Neutronen gar keine „feste Materie“ sind sondern „Etwas“ mit mit negativer, positiver bzw. neutraler Ladung. Und dass der Kern nicht auseinanderfliegt, weil gleiche Ladungen sich ja abstoßen, liegt nur daran, dass der Kern durch eine Schwingung, eine Frequenz zusammenhält, die im Zusammenhang mit der Eigenschwingung dieses Elements steht, das wiederum in die Gesamtschwingung des Universums eingebettet ist. Auch die Kraft, die die Elektronen in ihren geordneten Bahnen hält, anstatt einfach davonzufliegen, kann man benennen, aber nicht verstehen: Die elektromagnetische Wechselwirkung treibt den Kern auseinander, die starke Wechselwirkung hält ihn zusammen. Wobei diese Wechselwirkung – und dass die negativen Elektronen nicht in den positiven Kern stürzen – ebenfalls Frequenzen, also Schwingungen sind.

Das hatte der geniale Physiker Max Planck schon herausgefunden: Ebenjene Schwingungen, die alles zusammenhalten und mit ihren jeweiligen Frequenzen das Orchester bilden, das die riesige Sinfonie des Universums erzeugt. Wir hören die Sinfonie, kennen bereits die Instrumente, aber wissen noch nicht, wer die Sinfonie geschrieben hat und wer sie spielt.

Wenn Du das Universum verstehen willst,
denke in den Begriffen Energie, Frequenz und Schwingung“
Nikola Tesla

Wir sitzen mittendrin im Universum, und zwar in dem Frequenzfeld unserer Galaxie, dem unseres Sonnensystems und dem unserer Erde mit Mond. Und natürlich dem Frequenzfeld der anderen Planeten (vielleicht ist Astrologie doch keine reine Spinnerei?). Unsere Sonne schwingt im Universum mit 150 MHz (Megahertz). Interessanterweise schwingt die DNA auch in dieser Frequenz. Die Erde hat ein paar verschiedene Frequenzen, die zusammen eine stehende Welle um die Erde bilden, das sind die Schumann-Resonnanzen. Eine sehr wichtige davon liegt bei 7,83 Hertz. Das ist die Frequenz, die das Gehirn erzeugt bei tiefer Meditation und bei bestimmten Traumphasen. Die alten Meister der Meditation fühlten sich dann eins mit dem Kosmos und „erkannten“ das „Sein“.

Dann gibt es noch die Frequenz von natürlichem Quellwasser. Die liegt bei 22,5 Hertz. Darauf kommen wir noch zurück.

Alles ist Schwingung.
Ändere Deine Schwingung und es ändert sich Dein Leben.
Paracelsus

 

Wasser: Der Stoff, aus dem das Leben ist

Wasser ist ein Wunderding. Es ist die Lebensmatrix für Zellen, aus denen alles, was lebt, besteht. Der Anteil des Wassers unserer menschlichen Körper liegt bei 60 % (alter Menschen) bis 80 % (Kinder). Seine Rolle für das Leben ist ungeheuer wichtig und wir beginnen gerade erst, sie zu verstehen.

Eine Studie der Universität Princeton aus 2017 unter Studienleiter Pablo D. Debenedetti beschäftigte sich mit der Frage, worin genau die Fähigkeit des Wassers, die „Matrix des Lebens“ zu sein besteht – und ob dieser Ausnahmestoff diese Aufgabe nur auf dieser Erde und nur unter diesen Bedingungen seine Rolle wahrnimmt, oder ob es im wahrsten Sinne diese Aufgabe „universell“, also im gesamten Kosmos hat.

Dazu wurden die vielen verschiedenen und sehr subtilen Rollen des Wassers in lebenden Zellen betrachtet. Dabei wollten die Wissenschaftler weder eine mythisch-essentielle Sichtweise einnehmen, noch die rein „chemische“ Sichtweise, die Wasser einfach nur als ein Lösungsmittel ansieht.

Unstrittig und bekannt ist, dass Wasser unabdingbar am „Leben der Zelle“ beteiligt ist und dass es aufgrund seiner außergewöhnlichen Eigenschaften als komplexer, strukturierter und dynamischer Flüssigkeit für Aufgaben erfüllt und wie es sich dabei verhält. Und die Wissenschaftler stellten verblüfft fest (locker formuliert): Eigentlich hatten wir keine Ahnung, WAS das Wasser kann und was es mit unseren Zellen und mit unserer DNA macht.

Eine Wasserhülle aus hexagonalem Wasser hat einen direkten Einfluss auf die Funktion dieser DNA und die Gene – und damit auf die Chromosomen, auf denen unsere Erbanlagen, unsere Eigenschaften, unser individuelles Menschsein, Krankheit und Gesundheit liegt. Bild: Fotomontage Niki Vogt, Hintergrundbild DNA: pixabay, Hexagonalstruktur: AlexanderAIUS, Bildlizenz: CC BY-SA 3.0 (Ausschnitt), Chromosomen (rot):Wikimedia Commons, Bolzer et.al. (2005), PloS unter CC BY-SA 2.0 de (Ausschnitt).

 

So zeigte sich, dass Wasser ganz außergewöhnlich viele verschiedene Strukturen mit seinem Einfachen Molekül H2O bilden kann, manche nur für extrem kurze Zeit, andere sehr stabil. Diese Strukturen ermöglichen erst viele der biochemischen Prozesse, manche übertragen Informationen.

Da jede chemische Verbindung, die Atome und Moleküle eingehen, immer nur über Elektronen, funktionieren und nie (außer bei Zerfall von überschweren Atomkernen, wie Uran und nuklearen Reaktionen in AKWs oder Atombomben) über die Kerne abgewickelt werden, gibt das Wasser die nötigen Elektronen ab. Um Oxidationen zu verhindern aber auch Protonen, die die aggressiven Elektronen „einfangen“. Daher kann Wasser in der Zelle auch elektrostatische Wechselwirkungen in Gang setzen oder stoppen. Es kann so etwas Ähnliches, wie seinen Aggregatzustand blitzartig hin und zurück-schalten. Und fast ehrfürchtig und mit wissenschaftlicher Untertreibung schreiben die Forscher:

Ist es nicht bemerkenswert,
dass eine einzige und scheinbar ziemlich einfache molekulare Substanz
(wie Wasser) all diese Dinge leisten kann?
So gesehen scheint Wasser etwas Besonderes zu sein.“

 

Wir wissen heute auch, dass Wasser in Menschen, Tieren und Pflanzen der „Pfleger und Diener“ der DNA ist. Die DNA liegt immer in einer Hülle aus hexagonal strukturiertem Wasser. Diese Struktur des Wassers ist seine natürliche Idealform und macht all die Wunder des Wassers für das Leben überhaupt erst möglich. Dieses hexagonale Wasser ermöglicht es der DNA, überhaupt zu funktionieren.

Die DNA liegt nämlich nicht nur einfach untätig im Zellkern herum, bis sich die Zelle teilt. Sie reagiert vielmehr ständig auf alle möglichen Anforderungen. Die Erbanlagen selbst machen nur einen kleineren Teil der DNA aus. Der größte Teil der DNA schien der Forschung lange Zeit ein unnütz mitgeschlepptes Überbleibsel aus der Evolution zu sein, einfach Junk-DNA (Müll-DNA).

Heute weiß man: Es ist ein in Jahrmillionen entwickeltes „Archiv“, aus dem im Bedarfsfall mittels einer Art „Enzym-Schere“, ein Abschnitt mit dem entsprechenden Programm herauskopiert werden kann, um dann zur Anwendung in die aktive Sektion der DNA hineinkopiert zu werden – und die DNA handelt dann entsprechend. Zum Beispiel mit Fieber, wenn wir wir eine Infektion „niederkochen“ müssen.

Ist das Problem bewältigt, wird das „Sonder-Hilfsprogramm“ wieder herausgeschnitten und entsorgt. Dieser Vorgang, wie auch die Teilung der DNA zur Teilung der Zelle funktioniert nur mithilfe der Hexagonal-Wassertasche um die DNA herum. Wir brauchen also zum Leben in unserem Körper hexagonal strukturiertes Wasser.

Hexagonales Wasser: Eigentlich ein Kristall, uneigentlich die Mutter des Lebens

Interessant ist, dass vor allem hexagonal strukturiertes Wasser eine große Rolle spielt.

Das ist der vierte Aggregatzustand des Wassers. Anders als andere Stoffe gibt es tatsächlich bei Wasser nicht nur gasförmig, flüssig und fest, sondern das flüssige Sechseck-Ring-Kristallgitter, was man hexagonales Wasser oder EZ-Wasser nennt.

Der Wasserforscher Gerald Pollack von der University of Washington stellte fest, dass immer da, wo Wasser sich natürlich strukturieren kann, in artesischen Quellen, beim Übergang von Dampf in Wasser (Regen) oder Dampf/Wasser in Eis (Schnee) nimmt es diese hexagonale Struktur ein, die zwischen Eis und flüssig zu sein scheint und eine fast gelartige Textur aufweist. Das tut das Wasser übrigens immer da, wo es eine Oberfläche bildet.

Das ist lang bekannt, nur hat man es nicht hinterfragt. Man sah nur, dass Wasserläufer auf dem Wasser laufen können und dabei kleine Dellen in die Wasseroberfläche drücken. Oder das Wasser auf Oberflächen, die hydrophob sind, wie Kohlblättern, Lotus oder samtartigen Stoffen aus Kunstfasern fast kugelförmige Perlen bildet, weil es diese Art Haut auf seinen Grenzflächen bildet. In diesem Zustand ist das Wasser eine Art flüssiger Kristall – und schwingt mit 22,5 Hertz.

Alles ist Energie!
Gleiche Dich der Frequenz der Realität an,
die Du möchtest
und Du kreierst diese Realität.
Das ist keine Philosophie. Das ist Physik.
Albert Einstein

An bestimmten, organischen Oberflächen macht das Wasser dasselbe – und diese Oberflächen haben wir im Körper überall, in jeder Körperzelle. Dort wird es hexagonal strukturiert, ändert seinen pH-Wert, verändert seinen elektrischen Widerstand und nimmt Infrarotlicht auf.

Laut Prof. Pollack arbeitet das hexagonale Wasser durch den Infrarot-Anteil des Sonnenlichtes wie eine Art Batterie. Es speichert Energie und gibt sie wieder ab. Nur so können die biochemischen Vorgänge in den Zellen, sowie die Zellmembranen und unsere DNA überhaupt erst funktionieren.

So wissen wir heute, dass die Kraftwerke unserer Zellen, die Mitochondrien ohne hexagonales Wasser gar nicht arbeiten können, weil sie ohne dieses die „Energiewährung“ des Körpers, das ATP (Adenosintriphosphat) nicht herzustellen in der Lage sind. Auch in unserer Blutbahn sorgt hexagonales Wasser für einen reibungslosen Durchfluss und hohen Sauerstoffgehalt.

Denn eine Eigenschaft des hexagonalen Wassers ist, dass in dem Gitter wesentlich weniger Wasserstoffatome eingebaut sind, als Sauerstoffatome – und daher für hexagonal strukturiertes Wasser die Formel H2O nicht mehr stimmt, denn wer sich die Sechseckringe des hexagonalen Wassers ansieht und einmal durchzählt, stellt fest, dass in dieser Anordnung nicht ein Sauerstoffatom auf zwei Wasserstoffatome kommt, sondern gleichviele Sauerstoff und Wasserstoffatome vorhanden sind.

Ringstruktur des hexagonalen Wassers. Die großen Kugeln stellen Sauerstoffatome dar, die dunklen kleinen sie Wasserstoffatome. Bild: Arthur Tränkle

Und: Das EZ-Wasser ist negativ geladen (es hat ja Protonenkerne hinausgeworfen, um diese Ring-Struktur einzunehmen). Es hat also enorm viel mehr Elektronen für die nötigen biochemischen Reaktionen der Proteine zu bieten. Dieser Elektronenüberschuss des hexagonalen Wassers ist auch der Turbo für die Nervenbahnen, denn an den Übergangsstellen von einer Nervenzelle zur anderen springt das Signal biochemisch-elektrisch über – und dazu braucht es Elektronen. Dieses neue Wissen hat enorme Auswirkungen: Alle Vorgänge in allen anderen Lebewesen) können durch diesen vierten Aggregatzustand „hexagonales Wasser“ mit einem neuen Ansatz erforscht und völlig neu erklärt werden.

Und noch etwas stellt die die Arbeit Prof. Pollacks fest:

Jüngste Beobachtungen haben ein unerwartetes Merkmal von Wasser neben hydrophilen Oberflächen gezeigt: das Vorhandensein einer breiten Grenzflächenzone, die gelösten Stoffe ausschließt. Die Ausschlusszone ist geladen, während das Wasser dahinter entgegengesetzt geladen ist, was ein batterieähnliches Merkmal ergibt. Die Batterie wird durch absorbierte Strahlungsenergie betrieben.“

Alle Lebewesen, auch der Mensch kann in seinen Zellen an den Oberflächen aus „normalem Leitungswasser“ Hexagonales Wasser machen. Doch dafür muss er wieder Energie bereitstellen und den Wasserstoff-Protonenkern-Müll entsorgen, der für oxidativen Stress sorgt. Denn die aus dem Kristallgitter herausgestoßenen, positiv geladenen Wasserstoffkerne reißen negativ geladene Elektronen aus dem Gewebe, und das muss der Körper wieder reparieren.

 

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  1. November 2022 Niki Vogt Gesundheit, Natur und Garten, Wissenschaft und Forschung

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