Vorankündigung – Vocalyse®

Für diesen speziellen Bereich wurde ein Verstärkersystem entwickelt, das es zulässt, Frequenzmodulationen gezielt in den Bereichen vorzunehmen, die mit den Feldern identisch sind, die eine Harmonisierung für den Menschen bedeuten. In diesem Fall werden durch eine entsprechende Schaltung oberhalb einer Grenzfrequenz entsprechende Obertöne erzeugt, welche harmonisch auf dem Originalsignal ihre Anwendung finden.


Dr. Heinen:

Die Welt ist auf einem Rhythmus aufgebaut. In der Chronobiologie wird von Rhythmussystemen ausgegangen, durch die die Welt gestaltet wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass ein System entwickelt wird, das es ermöglicht, sämtliche Rhythmen, die im Infra- bzw. hörbaren Bereich liegen, wiederzugeben. Diese wichtigen Bereiche wird der Exciter abdecken. Der Rhythmus oder besser gesagt die Rhythmuswelle ist eine Doppelspirale im Zweidimensionalen. Der Exciter ist der erste Schallerzeuger, der aufgrund seines Zweifedersystems diese naturgemäße Rhythmuswelle erzeugt und an den Organismus transformieren kann. Es gibt im Raum keine Reflexion und somit keine störenden Interferenzen. Er hüllt den Menschen in eine naturgemäße Klangwolke ein, wie in einem Konzertsaal.

Anwendungsbeispiele:

  • Verwendung des Breitband-Exciters nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Wiedergabe von Frequenzen von einschließlich 0 Hz bis mehr als 80 kHz.
  • Verwendung des Breitband-Exciters nach den Ansprüchen der Wiedergabe von akustischen Signalen wie Sprache und Musik, zur Geräuscherzeugung, im Wellnessbereich, in der Medizin, zur Stresstherapie, In der Vibro-Akustik als Ein- und Durchschlafhilfe, in der Dekubitusprophylaxe bzw.  -behandlung, Schmerzbehandlung, Behandlung von Durchblutungsstörungen, zum Muskelaufbau, Knochenaufbau, Fettabbau und zur Beschallung von Innenräumen.

Hier  bekommen Sie demnächst weiterführende Informationen.

 
Vocalyse®

Klangbefeldung

Klangmassage (ohne Abb.)

Vibrationsmassage (Kissen ohne Abb.)

Produktvorschau:
              

              


Vita Dr. Arno Heinen:

Nach dem Abitur 1969 Studium von Physik und Mathematik für das höhere Lehramt mit vorzeitigem Abschluss 1972. Beginn einer Promotion in Physik am Helmholtz-Institut (Biomedizin Technik) der RWTH-Aachen und des Medizinstudiums, gefördert durch einen Begabten Fond der RWTH-Aachen.

Abschluss des Medizinstudiums und der Promotion in Medizin 1979.

1979 -2006 Beginn der Facharztausbildung für Innere Medizin an der Universitätsklinik Köln als wissenschaftlicher Assistenzarzt mit Stipendium der Kruppstiftung. Bis Ende der Ausbildung 25 Veröffentlichungen im Bereich Hämorheologie.

1986 – 2000 Facharztpraxis für Innere Medizin mit Spezialisierung im Bereich Naturheilverfahren.

Nach Praxisabgabe 2000 bis 2007 Projektarbeit als freier Mitarbeiter in der Theoretischen Physik der Universität Konstanz unter Leitung von Professor Maass, mit dem Thema: „Beurteilung von Stresssystemen als funktioneller Ursachen- und Regelungsteil des menschlichen Organismus durch Anwendung zeitreihenanalytischer Methoden auf unterschiedliche Biosignale u.a. Hirnwellen (EEG), EKG, Spiro-Ergometer, Blutdruck und Stimme.

Anfragen sind zu richten an:
 

OrtusMarkeitng & Consulting

E-Mail: info@gieslermarketing.de

 

 

 

 

 

Wissenschaftliche Studie

Es gilt heute als bewiesen, dass sich alle in der Natur vorkommenden Systeme mit relativ stabilen Strukturen und Formen durch Netze von Regelkreisen mit positiven, wie negativen Rückkopplungs-, Information- und Energiemechanismen auszeichnen, wodurch ihre Selbstregulation und –Ordnung gewährleistet ist. Aus diesen Beispielen lässt sich nur eine Folgerung ziehen: „Leben, Lebendigkeit, Struktur(Materien)Bildung geschieht nicht nur alleine aus einem chemischen Verknüpfungsprozess heraus, der über elektromagnetische (und/oder andere) Austauschkräfte geschieht, sondern auch in Abhängigkeit von den Schwingungen einer Regelkreisstruktur. Diese Schwingungen sind letztlich die Träger einer Information, wie sich die Struktur formen bzw. bilden soll und üben gleichzeitig die Funktion einer Kontrolle aus. Eine wichtige Eigenschaft eines Regelkreises ist sein Zeitverhalten, welches sich als Schwingung, d.h. Periode ausdrückt und damit messbar wird. Die Schwingungseigenschaften der Regelkreise lassen Rückschlüsse auf Stabilität und/oder Instabilität, sowie Adaptationsfähigkeit des Systems an Außen- wie Innenreize zu. Die Raum/Zeit-Gestalt des Menschen ist zeitlich-funktionell aus den verschiedensten komplexen dynamischen und flexiblen Regelkreisstrukturen zusammengefügt. Z.B. Herz-Kreislauf, Lunge, Vaso-Motorik, Neuronennetze des Gehirns, Hormon-, Neurotransmitter-, Immun- und Fortpflanzungssystem, die Körperbewegung und die gesamte metabolischen Stoffwechselprozesse. Die gesamten funktionellen Prozesse des Menschen verlaufen somit schwingend, d.h. periodisch, d.h. rhythmisch-zyklisch. Beim Menschen finden wir von diesen vielfältigen schwingenden Prozessen Frequenzbereiche von 10-12  bis 10+12 Sekunden: Dies sind die Regulationsebenen des Atomkerns, der Atome, der Moleküle, der Megamoleküle, der Kolloide, der sub- und zellularen Ebene sowie der organischen, ganzheitlichen und sozialen Ebene. Die wohl wichtigste Regulationsebene ist die von Sympathikus und Parasympathikus und betrifft den HF- (hohe Frequenzen: 0.15-0.4Hz), LF- (kleine und mittlere Frequenzen: 0.04 – 0.15 Hz) und VLF- (sehr kleine Frequenzen: 0.015-0.04 Hz) Bereich. Alle anderen Frequenzen < 0.015 Hz liegen im ULF(Ultra kleinen Frequenz)-bereich und betreffen Frequenzen im Minuten, circadianen und ultradianen Bereich. HF – VLF wurden von der European Society of Cardiology und der North American Society for Electrophysiology festgelegt (Abb.13).Der VLF-Bereich wird häufig nochmals unterteilt in einen SW1-Bereich, das sind die Frequenzen von 0.04-0.15 Hz und den SW2-Bereich mit den Frequenzen von 0.015-0.05Hz. SW1 und SW2 stehen unter der Führung des Vaso-motorischen Gehirnzentrums, HF und LF betreffen mehr das parasympathische/sympathische Verhalten des Gesamtorganismus auf Umgebungsreize hin mit dem Ziel einer Wiederherstellung des Homöostase Zustandes. Die Regulationsebene von Sympathikus und Parasympathikus ist deshalb so wichtig, weil sie direkt mit der Hormon- und Neurotransmitterebene sowie dem Lungen- und Vaso-Motoren-Bereich verkoppelt ist. Über diese Ebene entscheiden sich krank- oder gesundsein und das im geistigen, seelischen wie körperlichen Sinne. Das entscheidende Kriterium für die Lebendigkeit ist aber nicht die Zyklizität oder Periodizität der Schwingungen, sondern dass die Zyklus- oder Periodendauer eine genügende Variabilität besitzt, d.h. die Schwingungen nicht tatsächliche periodische Schwingungen, sondern charakteristischerweise quasiperiodische Schwingungen sind. Der partielle Ausfall einer der schwingenden, vernetzten Regelkreissysteme im menschlichen Organismus bedeutet nachprüfbar Energie-, Informations-, Gesundheits- und Langlebigkeitsverlust. Der totale Ausfall der Schwingungen, z.B. der EEG-Wellen ist das sichere Kriterium für den Tod.

 Herzfrequenzvariabilität (HRV) über die RR-Zeitreihen:

•    Zeitbereichsanalysen
•    Frequenzbereichsanalysen
•    Korrelationsanalysen (Autokorrelation, Kreuzkorrelation)
•    nichtlineare Zeitreihenanalysen
•    fraktale/multifraktale Analysenmethoden
•    die Fourier Transformation (FT)
•    die gefensterte Fourier Transformation
•    die Wavelettransformation

Dabei ist zu beachten, dass die gemessenen Zeitreihendaten einen stochastischen (chaotischen) und einen periodischen (deterministischen) Anteil haben.

EEG-Registrierung von fünf verschiedenen gesunden Probanden. Jeder zeigt sein ihm charakteristisches Wellenbild, auch wenn per Definition der Alpha- bis Deltawellenbereich genau in den Frequenzen festgelegt wurde (Hecht 2004).

Die Zeitreihenanalyse zeigt, dass hier aber nicht etwas Willkürliches, Zufälliges zur Darstellung kommt, sondern etwas wie ein unveränderlicher Daumendruck des Menschen, d.h. seine ihm eigene Individualität im Verhalten hinterlegt ist und darstellbar wird. Dieses ihm eigene Schwingungsverhalten bestimmt neben der DNS seine Struktur. Sie bleiben für alle Zeiten gleich wie, uns eine Stimmanalyse mit der FFT (Fast-Fourier Transformation) zeigt.

Hieraus lässt sich ableiten:

„Die Schwingung eines Regelkreises bestimmt im lebenden Organismus seine Struktur von ihrer Form her, die DNS den dazugehörigen Stoffwechselprozess, d.h. ob er stattfinden kann, wie schnell er abläuft und nimmt so ebenfalls Einfluss auf die Funktionstüchtigkeit der Struktur wie auch ihre Form.“

Durch die Zeitreihenanalyse kann die Reaktion auf eine bestimmte Therapie durch das Individuum direkt verfolgbar gemacht werden. Dies verlangt natürlich individuell gestaltbare Therapien: dies jedoch nicht nur chemisch-physikalischer Art, sondern auch solche, die sich in die gestörte Schwingung eines Regelkreises einkoppeln und diese korrigieren können.

Sie können z.B. durch Schwingungen mit Periodenlängen im Sekunden-, Minuten-, Stunden-, Tages-, Wochen-, Monats-, Jahreszeit-, usw. Bereich gekennzeichnet sein.

Hier spielen dann der Sympathikus/Parasympathikus und die Hormone eine wichtige Rolle, deren Reaktion, besser Schwingungsintensität, von den zufälligen (chaotischen, geordnet oder nicht geordnet) und nicht zufälligen (Periodizität/Zyklizitäten, in der Zeitreihenanalyse auch Trends genannt) Reize der Umgebung bestimmt werden. Damit gelingt es zum ersten Mal den Einfluss der Umgebung abzuschätzen und in die Therapie mit einzubeziehen.

Der reine Sinuston definiert nur eine einzige Frequenz und geht damit auch nur mit einem einzigen metabolischen Prozess der Lebenden Organismen in Resonanz. Damit wird zwar sehr gezielt  in diesen einen Prozess eingegriffen, das aber im Sinne einer kreisförmigen Wiederholung. Der Emotional Bereich bleibt ausgeschlossen. Vorzugsweise stehen Frequenzen von 5-130 Hz zur Auswahl. Sie sind für das Ohr eher unangenehm und werden daher ausschließlich über Vibratoren dem Köper angeboten. Sie entwickeln eine gute muskelrelaxierende Wirkung, unterstützen Heilungsprozesse und fördern die Durchblutung wie den Lymphfluss, steigern die Verbrennung von Fetten und Kohlenhydrate.

Eine komponierte Musik, die instrumental erzeugte Töne benutzt, erreicht zwar das emotionale Zentrum sehr gut, dies nach Ton- und Tonfolgewahl von sehr unterschiedlichen, oft nicht gewünschten emotionalen Ausbrüchen begleitet. Eine dauerhaft sich wiederholende und gewünschte Anregung eines bestimmten Stoffwechsel oder Organgeschehens, wie beim Sinuston, tritt nicht ein. Die zu hörende Musik wird so ausgewählt, dass sie als wohltuend und entspannend empfunden wird. Sie wird bisher nur dem Ohr angeboten.

Bekannt ist, dass es oft ein einziger Ton oder Klang in den bekannten komponierten Werken ist, der einen ganzen Orchestersaal in emotionale und körperliche Reaktionen bringt. Als sinnvolle Lösung aus beiden hat sich deshalb die Wahl von nur einem einzigen instrumental erzeugten Grundton erwiesen, der mit den musikalisch vorgegebenen Intervallen zu einem Klang verknüpft werden kann. Durch Laut/Leiser-Werden kann er an einen Rhythmus des lebenden Organismus angeknüpft werden. Meist nimmt dieser Rhythmus den Rhythmus des autonomen Nervensystems auf.  Dieser  so modulierte Klang, der zusätzlich noch in der Intensität regelbar ist, regt jetzt nicht nur gezielt einen bestimmten Stoffwechsel oder ein bestimmtes Organ an, sondern über die Intensitätsregelung des Tones auch deren Energie durch  Amplitudenmodulation. Für das informative und korrekte Hören ist entscheidend, dass die Schallwelle, die Körper und Ohr trifft, in differenten Zeiten zum Hörzentrum fortgeleitet wird: Körperschall über Knochen mit ca. 4.000 Meter/Sekunde, Wasser ca. 1.400 Meter/Sekunde, Ohr, besser Mittelohr über Luft mit ca. 300 Meter/Sekunde.

Man weiß inzwischen, dass die Basilarmembran in der Schnecke nicht nur ein abgehendes (efferentes) Nervensystem hat, sondern auch ein ankommendes (afferentes). Dies ist wichtig, damit die Basilarmembran ein genügend starkes Zellpotential für die Neuronen der efferenten Nervenbahnen aufbauen kann. Über das ankommende (afferente) System kommen dazu Reize vom auditiven Cortex, ausgelöst durch die früher eintreffenden Körperschallwellen.

Genau hier setzt das Vocalyse®-Konzept an:

Es stellt die Schwingung (Zyklizität), das Grundelement der psychobiologischen Regulation des Menschen per se, wieder her und gewährleistet so wieder die Selbstregulation.

Eine Software erzeugt diese Schwingungen extern auf der Basis der bekannten 12 Töne unserer Tonleiter. Einer dieser Töne wird als Grundton gewählt und zu einem Klang moduliert über Intervallverknüpfungen nach musikalischen Gesetzen und spielen auf Instrumenten. Übertragen werden die erzeugten Schwingungen dann mittels spezieller Vibrationselemente auf den Körper. Für Lebewesen gewährleisten diese Schwingungen den Informations- und Energieaustausch, die Lebensfähigkeit, Gesund- und Arterhaltung.

Sie berücksichtigen die Physiologie des Schlafes, der ebenfalls auf Zyklizität beruht. Diese Zyklizität kann Schlafqualität und Erholung des Organismus herbeiführen.

Die Nachtrhythmik ist von daher genauso wichtig wie die Tagrhythmik, da ein gestörter, nicht erholsamer Schlaf ein Hauptverursacher von den meisten chronischen Krankheiten ist. Eine entsprechend wissenschaftlich fundierte und adäquate Behandlung kann so ein chronisches Krankwerden verhindern.

Das Vocalyse®-Konzept unterstützt damit den heutigen Erkenntnisstand über Regelkreis- und Periodizität-Charakter unserer Körperfunktionen. Es verbietet ein alleiniges statisches Handeln und Denken in der Medizin und ermöglicht den dringenden Paradigma Wechsel in der Diagnostik, Prophylaxe und Therapie: Krankheit ist so nicht mehr länger ein rein biochemischer Prozess, sondern eine Dyszyklozität oder Dysrhythmie.

Durch richtige Wahl der auszugleichenden Frequenz, wird der gesamte Stress abgebaut.

Weitere Informationen folgen in Kürze.

Dr. Arno Heinen

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    Alle hier dargestellten LFS-Geräte sind Beispiel-Konfigurationen und werden genauso nach Kundenwunsch angefertigt wie alle anderen LFS-Geräte. Aufgrund der hohen Anzahl verschiedener Frequenzen ist es uns nicht möglich alle Geräte vorzuhalten.
    Ihre Wunschfrequenz wird in den Controller mit der Piko-Technologie einzeln programmiert.
    Alle Frequenzen die wir anbieten finden Sie in der Frequenztabelle.

    Frequenztabelle
    Hier können Sie bei Ihrer Bestellung die gewünschte Frequenz auswählen,

    https://lebensfeldstabilisator.de/frequenzen-lfs-individuell/

    LFS Individuell Freie-Konfiguration
    Hier erhalten Sie Tabellarische Informationen über weitere Frequenzen,

    https://lebensfeldstabilisator.de/produkt/lfs-individuell-freie-konfiguration/

    Der LFS besteht in seiner Gesamtheit, von seinem äußeren Erscheinungsbild bis hin zu seinen elektronischen Komponenten und der Spezialspule aus Eigenentwicklungen. Hierbei ist hervorzuheben, dass alle Modelle des LFS mit einem sog. Watchdog-System ausgestattet sind. Der Begriff Watchdog (englisch für Wachhund; auch watchdog timer genannt) bezeichnet eine Funktion zur Ausfallerkennung eines digitalen Systems, vorwiegend in Steuerungsanwendungen. Wird dabei eine mögliche Fehlfunktion erkannt, so wird entweder dies gemäß Systemvereinbarung an andere Komponenten signalisiert (z. B. Umschalten auf ein redundantes System), eine geeignete Sprunganweisung bzw. ein Reset zur selbsttätigen Behebung des Ausfalls eingeleitet, oder ein sicheres Abschalten veranlasst. Dies bietet seinem Träger die Sicherheit das der LFS immer einwandfrei funktioniert. Auf jeden LFS erhalten Sie eine Garantie von fünf Jahren.


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