Viktor Schauberger – “Repulsine” Eine kleine Zusammenfassung seiner Arbeiten.

Nach Viktor Schauberger verwendet diese Biomaschine aber zusätzlich das Energiepotential des umgebenden Raumes. Da Abkühlvorgänge auftreten, wird vermutlich auch thermische Energie in mechanische Antriebskräfte umgewandelt (ähnlich wie in Tornados?). Eine weitere mögliche Quelle von Energie sind „Stoffwechselreaktionen“ der biologischen Grundstoffe C H und O in Interaktion mit dem Raum, die Schauberger öfters erwähnt.

Die Repulsine kann gemäss Schauberger als stationäre Energieerzeugungsanlage oder als Fluggerät genutzt werden, wobei für ihn immer die friedliche Nutzung der Implosionskräfte zum Wohle der Menschheit im Vordergrund stand.

Ein erfolgreicher Nachbau gelang bis heute nicht.

 

 

 

Repulsine

 

 

 

 

 

1941 Viktor Schauberger erklärt die Repulsine

 

 

Die Flugkreisel des Viktor Schauberger

 


Nun, man liest schon viel, und weiß doch nichts.
Viktor Schauberger hatte damals Patente auf seine Geräte eingereicht.
Sie sind heute nicht mehr zu finden.
Man kann ja mal raten, warum dem so ist.
Aber, damals wurden eben internationale Patente eingereicht.
So kommt es, dass in manchen Dritte Welt Ländern davon noch Kopien in den Archiven schlummern. Dort kann man nachsehen und erhält auf diesem Wege Unterlagen, vom Erfinder persönlich angefertigt.

Es findet sich auch das eine oder andere Foto.
Leider wird damit die Sensationslust der freien Presse befriedigt, die um der Auflage Willen eben den journalistischen Auftrag nicht mehr ganz so ernst nimmt.
Bedauerlich. Klar ist da kein Ufo dabei, so etwas hat Viktor Schauberger nicht gebaut.
Ihm ging es vorrangig um die Verbesserung der Wasserqualität, und sein Wald stand dabei im Vordergrund. Ist ja auch ein sehr wichtiges Thema.

Es finden sich Maschinen, die etwa ein Gebirgsklima in geschlossenen Räumen erzeugen.
Oder Geräte, die einen Raum auf natürliche Weise abkühlen bzw. aufheizen, ohne dabei die heute üblichen und eben unnatürlichen Mittel einzusetzen.
Diese Apparaturen sehen jedoch rein zufällig so aus, wie die Ufos der frühen 60er Jahre ausgesehen haben möchten.
Legt man auf einem Foto keinen Meterstab bei, entsteht leicht der Eindruck, es könnte ein Ufo sein. Tatsächlich hatte zum Beispiel der Klimator nur 60 cm Durchmesser.

Die von Viktor Schauberger auf eigene Kosten hergestellte Repulsine maß 65 cm im Durchmesser. Das ist das Gerät, das gelegentlich als Ufo bezeichnet wurde.
Es sieht ja auch diesen Flugscheiben sehr ähnlich, ist aber das Resultat einer langen Reihe umständlicher Versuche.
Der Prototyp war 1940 fertig, die Firma Kertl in Wien hat dazu Teile gefertigt.
Er konnte sowohl Luft als auch Wasser als Medium nutzen.
Die Funktion beruht auf dem sekundenschnellen Abkühlen des Mediums, seine damit einhergehende enorme Verdichtung und der anschließenden schlagartigen Expansion.
Diese Vorgänge wurden in einem Gerät gleich mehrmals kontinuierlich wiederholt.

Dabei macht das Medium verschiedene extreme Zustände durch.
Die Veränderungen der Materie, die dabei auftreten, sind in keinem Physikbuch genauer beschrieben.

(Der zweite Wärme Hauptsatz müsste korrigiert werden!)

Viktor Schauberger wollte mit diesem Gerät seine Levtations Theorien eingehender untersuchen. (Levitation ist hier das Gegenteil von Gravitation.)

Ein Zweiter, etwas abgeflachter Prototyp folgte.
Dieser hatte Vorrichtungen, die ein “in die Luft gehen” ermöglichten.
Soll heissen, er war so konstruiert, dass er die Schwerkraft überwinden und schweben konnte.
Was er ja dann auch getan hat.
Und dann wurden gegen Kriegsende bei Prag drei solcher Geräte als Antrieb für ein neues Fluggerät erprobt.
Man muss nicht lange raten, wie diese Geschichte weitergeht.
Der Flugkreisel „Haunebu I“

Von diesem Gerät wurden anscheinend mehrere Typen gebaut und an verschiedenen Orten vorgeführt. Er bestand aus einem Sockelteil, zwei Scheiben, einem Deckel und oben einem Aufsatz.
Zum Starten wurde ein schnell laufender Motor verwendet.
Zirka 10.000 bis 20.000 Umdrehungen pro Minute waren nötig, um den Levitations Prozess
mit Luft in Gang zu setzen.
Als Material wurde vornehmlich Kupfer und versilbertes Kupfer eingesetzt.

Nach Schaubergers Berechnungen kann  ein solches Gerät mit nur 20 cm Durchmesser bei
20.000 Upm etwa 228 Tonnen heben.

 

Quelle: http://www.kheichhorn.de

 

 

 

 Die Lebenskurve

 

 

 

 

Die Sogturbine

 

 

 

 

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