The Age sowie die Websites News.com und WAtoday.com.au, ebenfalls aus Australien, berichten. »Die Zahl der Menschen, die in Italien nach der Impfung mit einem Grippeimpfstoff des schweizer Pharmaunternehmens Novartis gestorben sind, ist auf 13 gestiegen«, heißt es in den Meldungen. Die Geimpften seien »innerhalb von 48 Stunden nach der Verabreichung des Impfstoffs« gestorben, italienische Behörden hätten ein Teilverbot der Impfcharge verhängt, die als Ursache der Tode vermutet werde.
Da Grippeimpfstoffe von Regierungen fälschlich für 100-prozentig sicher gehalten werden – trotz sich mehrender Beweise für deren Gefährlichkeit und obwohl sie giftiges Quecksilber enthalten – werden Nebenwirkungen und Todesopfer nach Impfungen von den Medien weltweit normalerweise ignoriert. Sogar diese Meldung über 13 Todesopfer enthielt pflichtschuldig ein Dementi der offiziellen staatlichen Gesundheitsbehörden, in dem es heißt: »Die italienische Gesundheitsbehörde AIFA warnt vor Panik und betont, es gebe noch keinen Beweis dafür, dass der Impfstoff für die Todesfälle verantwortlich sei.«
Quelle: Kopp Verlag