Gegenüber dem Film „Sirius Disclosure“ von Dr. Steven Greer ist hier die DNA-Analyse nicht nur in den Mitochondrien sondern auch in dem Zellkern abgeschlossen. Lloyd Pye ist also auf die DNA-Analyse bezogen viel weiter. Um Mißverständnissen vorzubeugen, erkläre ich hiermit meine Bewunderung für Dr. Steven Greer!
Wichtig: Der Beitrag zieht sich in die Länge, viele verlieren die Lust weiter zu schauen, aber in den letzten 25 Minuten wird man richtig belohnt. Das könnt ihr mir glauben. Als ich das erste mal den Film sah, wollte ich auch abschalten.
Zum Glück habe ich durchgehalten. Die Länge kommt zu stande durch die detaillierte, chronologische Darstellung der
verschiedenen Analysen, die am Starchild vorgenommen worden sind.
Quintessenz: Es gibt Außerirdische und der Homo Sapiens stammt nicht nur vom Menschen allein ab. Hier wurde künstlich nachgeholfen. Ein Schock, klar …, aber da müssen wir alle durch.
Die Gene vom Menschen und Schimpansen stimmen zu 97-98% überein! Dann noch die Diskrepanz zwischen 46 Chromosomen vom Menschen zu 48 Chromosomen beim Schimpansen und Gorilla. Die chromosomale Diskrepanz ist interessant, auch weil trotzdem der Mensch und die Schimpansen fast genau die gleiche Anzahl von Genen besitzt. Diese Gene verteilen sich beim Menschen aber auf 46 Chromosomen anstatt auf 48. Er zeigt auch auf, wie man aus 48 Chromosomen 46 Chromosomen gemacht hat. Dann zeigt er auch noch darüber hinaus, dass bei 9 Chromosomen große Bereiche herausgetrennt wurden und verkehrt herum wieder eingesetzt wurden bei der normalen menschlichen DNA. Damit wird genetisches Material inaktiviert. Zusätzlich gibt es noch über 200 Gene auf der menschlichen DNA, die kein Wissenschaftler auf der Erde erklären kann. Sie kommen in keiner DNA-Datenbank vor. Absolut exotisch, das
gibt es bei keinem bekannten anderen Lebewesen, diese Abweichung!!!!
Lloyd Anthony Pye Jr. ist leider am 9. Dezember 2013 an Krebs verstorben. Ich werde seine wichtige Arbeit und seine wichtigen Erkenntnisse aus seinem Starchild-Projekt weiter versuchen, den Leuten näher zu bringen, damit sie eine Möglichkeit haben, … um endlich aufzuwachen.
Links zum Starchild:
http://www.starchildproject.com/
http://www.lloydpye.com/
Neue Erkenntnisse zum Schädel des Sternenkindes. Er gilt als einer der außergewöhnlichsten Funde in der Geschichte der Archäologie und Anthropologie — der Schädel des Sternenkindes. Dieser Schädel wurde in den 1930er-Jahren in einer Höhle in Mexiko gefunden. Im Vergleich zu einem »normalen« menschlichen Schädel weist der Schädel des Sternenkindes eine ganze Reihe von Besonderheiten auf. So verfügt er durch eine verlängerte hintere Wölbung über ein deutlich größeres Volumen, und die flachen, ovalen Augenhöhlen verleihen ihm ein fremdartiges Aussehen. Seine Dicke und sein Gewicht betragen etwa die Hälfte eines normalen Schädels. Dennoch ist er durch seine besondere Knochenstruktur stärker und widerstandsfähiger als menschliche Schädel. Eine Altersbestimmung nach der Radiokarbonmethode ergab ein Alter von 900 Jahren. Bei einer ersten DNA-Analyse im Jahr 2003 konnte nur mitochondriale DNA erkannt werden, was eindeutig bewies, dass die Mutter menschlichen Ursprungs war, da diese DNA nur durch die Mutter vererbt wird. Jedwede Rückschlüsse auf den Vater blieben damals erfolglos. Der amerikanische Anthropologe und Primatenforscher, Lloyd Pye, erläutert in diesem exklusiven Multimedia-Vortrag zum ersten Mal die aktuellen Erkenntnisse zum Schädel des Sternenkindes. Durch die neuartige Shotgun-Methode ist es gelungen, eine Probe nuklearer DNA aus dem Schädel zu bergen. Die DNA wurde mit der Datenbank des National Institute of Health in Maryland abgeglichen, in welcher eine Vielzahl von Erbgutinformationen jeglicher Lebewesen, die auf der Welt leben oder gelebt haben, gespeichert sind. Aus den Resultaten der Untersuchung geht hervor, dass das Erbgut väterlicherseits nicht von einem menschlichen Wesen stammen kann. Das Erbgut ist auch mit nichts verwandt, was in dieser Datenbank an irdischem pflanzlichen oder tierischen Erbgut katalogisiert und registriert ist. Dies lässt die Vermutung zu, dass es sich beim Vater um ein außerirdisches Wesen gehandelt haben muss.
Weiterführendes Projekt:
An 5 von insgesamt 40 Schädeln, die heute im „Paracas History Museum“ aufbewahrt werden durften wir nun Proben
von Haaren (mitsamt Wurzeln), Hautresten, Zähnen und Schädelknochen entnehmen. Diese Proben wurden über den
leider verstorbenen Untersucher des sogenannten „Starchild Schädels“ und Gründer des „Starchild Projects“ Lloyd Pye
(…wir berichteten), von Genetikern in Texas einer DNA-Analyse unterzogen.
Bildquelle: Hidden Inca Tours
Quelle: GREWI
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