Hohle Erde (Teil 7) Sie kamen aus anderen Welten

MSE Redaktion. Wie Jürgen Spanuth, so vertritt auch Herman Wirth eine neohyperboreische Auffassung von Atlantis, indem er es in Anbetracht der höheren Zivilisation der alten Einwohner der arktischen Gebiete (wovon Charpentier nichts weiß), insbesondere Grönlands, in höhere Breitengrade verweist. J. Gorsleben behauptet, daß das aus vorchristlicher Zeit überlieferte Kulturerbe Spuren des hyperboreischen-atlantischen Wissens enthalte.


Seine Götter und Symbole seien die Überreste eines Wissens, das wieder zusammengefügt und ausgedeutet werden müsse. Die Einweihung des Goldenen Bandes (des mystischen Zurückerinnerns) enthüllt
uns, daß die Hyperboreer vom Himmel herabgekommen sind. Sie waren Götter oder Halbgötter. Apollo-Luzifer war ein Hyperboreer. Alle neunzehn Jahre verließ er Griechenland, um im Hohen Norden, in Hyperborea zu leben, von wo er verjüngt zurückkehrte. Später, im Fische-Zeitalter, wurde uns dann gesagt, Luzifer-Apollo sei in den Schneewüsten des Hohen Nordens angekettet worden. Die Sonne hat die Welt verlassen, das
außerirdische Wissen ist versunken. Es ist Luzifer-Apollo, der uns in das Geheimnis der goldenen Äpfel im Garten von Atlantis, in sein Wissen, seine Gnosis einweiht. Luzifer ist der Träger des Lichts der Erkenntnis. Man hat ihn auch Gott der Zerstörung, Abraxas und Quetzalcoatl (Die gefiederte Schlange) genannt. Und die Schlange des Paradieses ist eine geflügelte Schlange. Im Fischezeitalter fällt die Welt in den abgrundtiefen Brunnen des profanen Wissens, sie bleibt ohne Berührung mit der übersinnlichen Welt, was uns in die Gosse des von der Vernunft geleiteten Illuminatentums, einer seelenlosen Technologie führt, in das tiefste Kali-Yuga, das uns noch bevorsteht in dieser Epoche des Eisens und des Atoms, der Atome, in welche wir uns schließlich auflösen werden. Und das alles, weil Luzifer-Apollo gemartert und verleumdet wurde! Wer kam am Anfang zu den Menschen, um sie zu unterweisen? Zweifellos die Götter! Das berichten auch die Legenden. Nur die Legende überlebte die große Sintflut; die gesamte alte Wissenschaft, alles verfeinerte, überlegene auf einer übersinnlichen Magie beruhende technische Wissen ist uns verlorengegangen. Verblieben ist uns nur dieser vergoldete Nebel. Und wer sind denn nun eigentlich die Menschen? Vor nicht allzu langer Zeit haben
die Anthropologen in Äthiopien menschliche Knochenreste gefunden, die über eine Million Jahre alt sind. Der Mensch hat also seit Millionen von Jahren auf der Erde gelebt. Und wie steht es mit der Kultur und Gesittung, der Zivilisation? Ist diese nur 6.000 Jahre alt? Ist der Mensch in regelmäßigen Zeitabständen immer wieder in den Zustand der Rohheit und Grausamkeit zurückgefallen? Jedenfalls ist für ihn das Wissen von außen gekommen. Die Götter bringen den Gral, den Schatz mit. Die besiegten Engel, die eine Schlacht im Weltraum verloren haben, bleiben hier auf der Erde, um ihn zu hüten. Ein besiegter Engel verliebt sich in ein irdisches Weib und zeugt mit ihm ein Geschlecht von Halbgöttern. Dann geht er wieder fort. Heißt der Engel vielleicht Osiris-Luzifer? Seine Gattin bleibt als Witwe zurück. Seine halbgöttlichen Nachkommen sind die Söhne der Witwe. Es ist bemerkenswert, daß Parzival (oder Parsifal) der Sohn einer Witwe war. (Das Werk Wolfram von Eschenbachs stammt aus dem Jahre 1210). Von seiner Mutter im Walde aufgezogen wie ein „reiner Tor“ hat er „die Täler verloren“, den Urgrund, sein ihm angestammtes Gut, er ist ein „Perlesvau“ geworden.An König Artus’ Tafelrunde war der zwölfte Sitz leergeblieben, es war dies der gefährliche Platz, der demjenigen Ritter vorbehalten war, der den Gral wiederfände. Im alten Irland wurde dieser Stein Tara genannt. Es ist der Name des Morgensterns, Venus-Luzifers; Gral ist ebenfalls von dem Wort „gradalis“ aus dem Okzitanischen
abgeleitet und bedeutet abgestuft, ein allmähliches Fortschreiten, gradweises Zunehmen, wie bei der Gralssuche Parzivals, der eines Tages in eine verlassene Gegend, eine Öde gelangt. T. S. Elliot betitelte sein Hauptwerk ,,The Waste Land“ mit Ödland. Man könnte annehmen, es handle sich hier um eine Symbolik, eine Sinnbildlichkeit aus dem Dichtungskreis des Grals, um den Himmel des Keltenlandes und König Arturs, der in Elliots Gedicht in die jüngere Zeit übertragen wird auf ein Land, das ebenso zu erneuern und zu verjüngen ist wie das Gebiet, in das Parzival kommt und zwar dadurch, daß der geheimnisvolle Gral wiedergefunden wurde. Wir sollten nicht außer Acht lassen, daß Elliots Gedicht von Ezra Pound angeregt, verbessert und in weiten Teilen abgeändert und umgeschrieben wurde. Das Ödland war durch einen magischen Fluch in eine Wüste
verwandelt worden. Nichts gedeiht dort mehr. Der König selbst ist krank, lahm und verwundet, und es ist ein Fischerkönig. Parzival, der reine Tor und der Sohn der Witwe muß, sobald er im Schloß Montsalvage den Gral auffindet, die richtige Frage stellen, das rechte Wort aussprechen, das Mantram, den magischen Laut der hyperboreischen, der orphischen Kabbala. Mehr noch, er muß seine Mutter, die Witwe, die Große Mutter verlassen, die er vernichtet. Erst dann bessert sich der Zustand des kranken Königs Amfortas. Parzival löst ihn ab und nimmt den gefährdeten Platz mit der Nummer Zwölf an der Tafelrunde ein. Das Zeitalter der Fische, das des Fischerkönigs, wird nun durch das Wassermannzeitalter, das Zeitalter des Heiligen Geistes, des Paraklet abgelöst, von der Taube, die weiblich ist, von dem Morgenstern, dem unerschaffenen Licht, von
Venus-Luzifer. Die Alte Erde wird durch die Neue Erde ersetzt, die in den Zustand der Umwandlung eingetreten ist. Die Rückentwicklung, Rückbildung der Erde im Kali-Yuga ist überwunden! Wolfram von Eschenbach glaubt, daß sich der Gral im Montsalvage befindet. Otto Rahn meint, dieser Name sei symbolisch und bedeute ”Berg der Erlösung, Berg der Errettung”. Es steht fest, daß der Gral in dem katharischen Schloß von Montségur aufbewahrt wurde. Gérard de Séde meint, dieser letztgenannte Name sei von dem keltischen Wort “egu“ abgeleitet, welches Sonne bedeutet. Fernand Niel vertritt in seiner ausführlichen, sorgfältigen und urkundlich bewiesenen Studie über die Burg von Montségur die Ansicht, daß diese niemals eine Festung, sondern ein auf den Ruinen eines anderen Baudenkmals des frühesten Altertums errichteter Einweihungs-Sonnentempel war, der sich auf dem Gipfel jenes Magischen Berges erhob und der von den eingeweihten Katharern nach Gesetzen der Baukunst wiederhergestellt wurde, die in der Sternkunde begründet und für Fremde unzugänglich waren. Der Gralsberg kann Montsalvage, Montségur oder der Berg Thabor in den Pyrenäen sein; der Berg Meru oder Kailasa im Himalaya, der Milimoyu in den Anden von Patagonien. Tatsächlich ist es der Polarberg der letzten Offenbarung in der tiefsten Mitternacht. Es können somit alle diese Berge gemeint sein, oder auch keiner von allen; denn es ist das unauffindbare Zentrum, das Selbst, die nicht existente Blume, das
Chakra Sahasrara innen, oben an der unsichtbaren Schädelbasis der Erde.

 Quelle: Auszug unbekannte Zuschrift

The Fall of the Rebel Angels
Pieter Brueghel the Elder

 

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