Mehr und mehr Menschen leiden an Gesundheitsbeschwerden wie Schwindel, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen oder Schlaflosigkeit. Als Ursache wird häufig Stress angeführt.
Der folgende Dokumentarfilm aus dem Jahr 2012 zeigt auf, dass derartige Symptome häufig noch mit ganz anderen, weniger bekannten Ursachen zusammenhängen. Der Film nimmt uns mit auf eine Reise von unserer Entstehung an bis in die 1990er Jahre, als der Ausbau der drahtlosen Kommunikationstechnologie begann. Seither ist die Menschheit in einen Ozean künstlicher Frequenzen eingetaucht.
Für das bloße Auge scheint der Planet derselbe zu sein, aber auf zellulärer Ebene ist es die größte Veränderung, der das Leben auf der Erde ausgesetzt ist. Die Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen! Kla.TV hat diesen Film für Sie auf Deutsch übersetzt und nachvertont. Es kommen Wissenschaftler, Industrievertreter, Ärzte und Betroffene zu Wort. Wir wünschen Ihnen viel Gewinn beim Ansehen des nun folgenden Dokumentarfilms von James Russell: „RESONANZ – Geschöpfe der Frequenz“!
Erzähler: Mitte der achtziger Jahre benutzten in den meisten Ländern etwa 3 Prozent der Menschen Mobiltelefone, heute nutzen fast hundert Prozent Mobiltelefone. Wenn sie 19 oder 20 Jahre alt sind, haben sie das Mobiltelefon 10 Jahre lang benutzt, und wir haben keine Ahnung, was das für ein Risiko birgt. Dr. Roger Coghill, Bioelektromagnetische Forschung: Wir sind in ein Meer elektromagnetischer Strahlung eingetaucht.
Sie ist jetzt überall um uns herum. Unsichtbar, wir können sie nicht sehen. Aber wir wissen, dass sie da ist. Jedes Mal, wenn Sie Ihr Mobiltelefon zur Hand nehmen, wissen Sie, dass sie da ist. Professor Denis Henshaw, Universität Bristol: Es ist extrem schwierig, die Uhr zurückzudrehen. Unmöglich. Aber wir müssen uns dieser gesundheitlichen Einflüsse bewusst sein, so dass wir Sicherheitsvorkehrungen treffen können. Dr. Erica Mallery-Blythe, Ärztin in der Notaufnahme: Zur Zeit ist die Aussage der WHO hierzu, dass es Realität ist. Eileen O‘ Connor, Wishaw-Mobilfunkmast-Opfer: Wir waren nicht die einzigen Krebscluster um einen Mobilfunkmasten herum, es gab viele Krebscluster um Masten herum.
Dr. Andrew Goldsworthy, Biologe und ehrenamtlicher Dozent am Imperial College London: Die meisten Krebsarten, die kommen werden, sind noch nicht da. Brian Stein, an Elektrosensibiltät Leidender: Wie konnten wir nur denken, dass wir sicher sind, wenn wir unser Gehirn mit Mikrowellen bestrahlen? Professor Denis Henshaw, Universität Bristol: Wir verstehen einfach noch nicht ganz, was wir da tun.
Radiostimme: Wir haben nun endlich eine Ansage dazu, ob Mobiltelefone Krebs verursachen. Resonanz – Geschöpfe der Frequenz Erzähler: Ein unbekannter Wissenschaftler ist im Begriff, eine Entdeckung zu machen, die alles verändern sollte. Sein Name war Winfried Otto Schumann. Von jenem Tag an lehrte er seine Studenten die Physik der Elektrizität.
Wie eine Sphäre in einer Sphäre eine elektrische Spannung erzeugen kann. Und als Folge davon: eine Frequenz. Schumanns Klasse tat sich schwer, das Thema zu verstehen. Um es einfacher zu machen, wies der Professor sie an, sich vorzustellen, die Erde sei eine Sphäre und die Ionosphäre eine andere. Dann bat er sie, die Spannung zu berechnen, die dazwischen bestehe.
Da er selbst keine Ahnung hatte, begann auch Schumann zu rechnen. Schließlich kam er bei einer Frequenz von etwa 10 Hertz an. So unglaublich es Schumann auch erschien: Unser Planet hatte einen Puls, eine messbare Frequenz, die das Leben auf der Erde umgab. Obwohl der Professor stolz auf seinen Fund war, sagte er, dass er nicht von großer Bedeutung sei. Zumal er nur in einer kleinen Wissenschaftszeitschrift veröffentlicht wurde, begrenzt auf die hinteren Seiten mit der Überschrift “Schumann-Resonanz”.
Es würde mehrere Jahre einschließlich einer unglaublichen Laune des Schicksals brauchen, bevor der Professor die wahre Bedeutung der Schumann-Resonanz erkennen würde. Diese Laune des Schicksals hatte 30 Jahre zuvor mit einem anderen deutschen Wissenschaftler namens Hans Berger ihren Anfang genommen. Mit einem selbst- gebauten EEG-Gerät hatte Berger die erste Aufzeichnung der vom menschlichen Gehirn übertragenen elektrischen Frequenz gemacht.
Anfangs wurde vorgeschlagen, die Welle nach dem Mann zu benennen, der sie entdeckt hatte, aber Berger, der ein bescheidener Mann war, wählte einen alphabetischen Namen.
Er nannte sie: “Die Alpha-Welle”. Kurz nach Professor Schumanns Entdeckung stolperte einer von Hans Bergers Kollegen, ein Mann namens Ankermüller, zufällig über ein zerfleddertes Exemplar des kleinen wissenschaftlichen Journals; genau jenes kleine wissenschaftliche Journal, in dem die Entdeckung von Professor Schumann einige Jahre zuvor veröffentlicht worden war. Er las den Artikel mehrmals und schüttelte ungläubig den Kopf. Er erkannte sofort das Ausmaß dessen, was vor ihm lag.
Die Frequenz der von Hans Berger aufgezeichneten Alphawellen war fast identisch mit der Schumann-Resonanz: Der Frequenz der Erde.
Dr. Ankermüller nahm sofort Kontakt zu Schumann auf, um ihn zu weiteren Untersuchungen zu bewegen. Schumann willigte ein und entwickelte zusammen mit einem seiner Studenten seine Entdeckungen weiter. Sie studierten im Detail, wie sich die Spannung durch Blitze im Hohlraum der Ionosphäre entlädt. Schließlich kamen sie auf eine genaue Frequenz:
Der Puls der Erde, die Schumann-Resonanz, betrug genau 7,83 Hertz.
Die Entdeckung war erstaunlich. Ähnelte die Schumann-Resonanz bloß den Alpha-Wellen des menschlichen Gehirns? Nein – sie war identisch! Die Frequenz des Gehirns, die unsere Kreativität, unsere Leistungsfähigkeit, unseren Stress, unsere Ängste und unser Immunsystem steuert, hatte sich irgendwie auf die Frequenz des Planeten abgestimmt. Der Puls der Erde war zum Puls des Lebens selbst geworden. Die Frequenz einer Welle wird in Hertz gemessen.
Dies bezieht sich auf die Anzahl der Schwingungen, die die Welle pro Sekunde macht. Frequenzen reichen von einem Billionstel eines Atoms bis zur Länge des Universums selbst. Theoretisch sind Frequenzen unendlich, absolut endlos. Wenn das ein Zufall war, dann einer der spektakulärsten der Natur! Was also hatte all das zu bedeuten? Es dauerte nicht lange, bis jemand versuchte, das herauszufinden.
Sein Name war Rütger Wever, ein renommierter Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts. In den frühen 1960er Jahren baute der Professor einen unterirdischen Bunker, um den zirkadianen Rhythmus des Menschen zu untersuchen. Der zirkadiane Rhythmus ist der Tag-Nacht-Rhythmus, der in alles Leben eingraviert ist.
Über einen Zeitraum von dreißig Jahren führte der Professor Experimente durch, bei denen studentische Freiwillige sieben Wochen lang in dem Bunker lebten, völlig abgeschirmt von den natürlichen Erdresonanzen. Seine Ergebnisse liefern uns einige erstaunliche Erkenntnisse. Er entdeckte, dass die körperliche und geistige Gesundheit der Studenten litt, sobald die Schumann-Resonanz aus dem Bunker herausgefiltert wurde.
Ingrid Dickenson, Biomagnetismus-Forscherin: Er brachte Studenten dort runter. Dabei traute er sich nicht, das Experiment mit kranken oder alten Menschen zu machen. Er brachte junge Studenten dort hinunter, weil er wusste – Wever wusste, dass es eine Wirkung haben würde. Also offensichtlich hat man unter der Erde keine Schumann-Resonanz. Man hatte nur transversale Magnetfelder aus dem Erdinneren.
Indem er sie also unter die Erde brachte, fingen sie an, sich krank zu fühlen, Kopfschmerzen zu haben, ihr zirkadianer Rhythmus wurde komplett durcheinandergebracht. Das Interessante war, als er die 7,83 Hertz Frequenz mit einem magnetischen Impulsgeber zuführte, hörte das sofort auf. Erzähler: Wever führte die Frequenz von 7,83 heimlich durch einen künstlichen Sender in den Bunker ein.
Er stellte jedes Mal, wenn er das tat, fest, dass die schädlichen Auswirkungen, an der die Freiwilligen litten, entweder verschwanden oder sich verringerten. Ihr Stress, ihre Kopfschmerzen und ihre emotionale Belastung nahmen ab, und ihr Wohlbefinden wurde wiederhergestellt. Alles durch die Zuführung der Schumann-Resonanz. Durch die Forschung von Wever wurde eine unglaubliche Verbindung zwischen der menschlichen Gesundheit und der natürlichen Frequenz des Planeten aufgedeckt. Und im Jahr 2011 legten bahnbrechende Forschungen etwas noch Beeindruckenderes nahe:
Die Schumann-Resonanz könnte mit dem Beginn des Lebens selbst verbunden sein. Der Durchbruch gelang Luc Antoine Montagnier, dem nobelpreisgekrönten Wissenschaftler, der als erster das HI-Virus entdeckte.
Der Professor führte Experimente zum Wassergedächtnis durch und untersuchte, wie Wasser die Erinnerung an Substanzen behalten kann, die zuvor in ihm gelöst wurden. Dabei stieß er auf etwas, das die Prinzipien der Wissenschaft in Frage stellen sollte. Alles Leben kommt vom Leben. Das ist ein fundamentales Prinzip der Wissenschaft, gegen das noch nie ein Experiment verstoßen hat. Leben kann nur dort entstehen, wo vorher Leben vorhanden war. Und der Mechanismus dafür wurde schon immer als ein materieller verstanden. So also wie Ei und Sperma oder Sporen und Zellteilung. Doch die Experimente von Luc Montagnier stellten eine ganz andere Hypothese auf.
Der Professor zeigte, dass DNA-Sequenzen, die eigentlichen Bausteine des Lebens, im Wasser miteinander kommunizieren, indem sie niederfrequente elektromagnetische Wellen aussenden.
Selbst wenn die DNA in getrennten Reagenzgläsern aufbewahrt wurde, registrierte der Professor immer noch elektromagnetische Kommunikation zwischen ihnen. Wie hochentwickelt könnte diese Kommunikation sein? Nun, Luc Montagnier zeigte, sie sind in der Lage Nukleotiden zu bilden – das sind die Bestandteile aus der die DNA besteht – und sich zu völlig neuer DNA zusammenzusetzen. Wissenschaftler haben diese Bestandteile schon unzählige Male miteinander kombiniert, aber in keinem Experiment ist es ihnen jemals gelungen, den Funken des Lebens neu zu entfachen und Nukleotide in tatsächliche DNA zu verwandeln, ohne dass bereits DNA vorhanden war.
Leben kann schließlich nur dort existieren, wo schon zuvor Leben existierte. Doch bei den Experimenten von Luc Montagnier war die DNA komplett aus dem Wasser herausgefiltert worden. Dennoch wurde neue DNA gebildet. Wie war das nur möglich? Wie schaffte Luc Montagnier das, was kein anderer Wissenschaftler konnte? Und wie erschuf er Leben, wo kein Leben vorhanden war? Was war so anders an Luc Montagniers Experimenten? Es war eine Frequenz vorhanden. Eine Frequenz, die, wenn sie entfernt würde, das Experiment scheitern ließe. War sie aber vorhanden, sorgte sie dafür, dass es gelang.
Diese Frequenz betrug 7,83 Hertz: die Schumann-Resonanz. Der empfindliche Zusammenhang zwischen dem Leben und der Frequenz des Planeten war hier getroffen worden. Ein Zusammenspiel von lebenden Organismen und elektromagneti-schen Frequenzen.
Eine Abhängigkeit, eine Verbindung. Beweise dafür kann man finden, wenn man die wissenschaftlichen Beiträge liest, aber noch offensichtlichere Beweise kann man finden, wenn man einfach nach draußen geht. Wie sonst könntest du dich so gut fühlen? – Wie ist das alles passiert? Nun, wenn man sich die Geschichte der Erde ansieht, scheint es ziemlich offensichtlich zu sein. Schumann-Wellen sind von Anfang an ein Teil dieses Planeten gewesen. Das Leben entwickelt sich, umgeben von ihnen und stimmte sich unweigerlich auf sie ein. In der Tat wurde unsere Sensibilität der Frequenz gegenüber tief mit unserer Fähigkeit verknüpft, die uns ein weiteres Phänomen des Planeten wahrnehmen lässt.
Quelle: Kla.tv
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