Prof. Dr. Franz Hörmann

Der Vorschlag InfoMoney in Griechenland einzusetzen wird in der Zeitung “Die Welt” publiziert!
Es ist soweit!
Wir starten die globale Kooperation mit Menschen, die den Schritt von der Geldillusion (= Illusion des “werthaltigen Giralgeldes”) hin zu wahren Werten der Gemeinschaft (Kooperation, technischer Fortschritt, nachhaltige Lebensweise) wagen wollen!
Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie, welche wahren Ursachen die sogenannte “Finanzkrise” ausgelöst haben – und auch, wie wir in dieser Krise alle gemeinsam eine wunderbare Chance für ein “Paradies auf Erden”, ein “goldenes Zeitalter” erkennen können!

Im Kern funktioniert unser heutiges Geldsystem als Nullsummenspiel, weil wir die doppelte Buchhaltung zu seiner Verwaltung verwenden. Jeder Betrag, der für einen Teilnehmer einen “Gewinn” darstellt, muss daher für irgend einen anderen einen “Verlust” bedeuten, da die Beträge immer in gleicher Höhe auf beiden Seiten gebucht werden. Die einzige Möglichkeit Geld anders zu vermehren besteht in der Verschuldung der Geschäftsbanken bei der Kreditvergabe (“Luftgeldschöpfung durch Bilanzverlängerung”). Diese ist aber durch die Eigenkapitalregel der Banken (Basel III) begrenzt. Wollen Banken das ausweiten, müssen sie ihr Vermögen höher bewerten, dadurch (Inflationswirkung) verliert aber das geschöpfte Geld an Wert, während die Schulden weiter steigen und sie sind gezwungen, abermals mehr Geld zu “schöpfen”.

Wenn wir diese Zusammenhänge erkannt habenk dann können wir aber diese Spielregeln jederzeit auf Basis der Buchungssätze in ein Nicht-Nullsummenspiel oder sogar ein Plussummenspiel verwandeln!

Wie können wir Probleme in der realen, physischen Welt einfacher lösen?
Indem wir uns die Welt und ihre Probleme als Software vorstellen und nicht als Hardware!
Wenn wir erkennen, dass wir unsere Psyche (Geist, Wahrnehmung, …) als auch unseren Körper (Epigenetik, Quantenheilung, …) neu programmieren können, werden geistige und körperliche Probleme leichter lösbar, als wenn wir uns vorstellen, wir müssten bestimmte chemische Substanzen an bestimmte Stellen unseres – uns völlig unbekannten – Körpers bewegen, damit “Heilung” einsetzen kann (Weltbild des Materialismus).

Was hat das alles nun mit Geld zu tun?
Wenn wir uns Geld als wertvolle, knappe Goldstücke vorstellen, die wir einander laufend im Kreis wegnehmen müssen, wenn wir selbst mehr erhalten wollen (z.B. um Bankzinsen zu bezahlen), dann werden öffentliche Budgets nie saniert werden können, öffentliche und private Haushalte “systemisch geplündert” (die “Schuld” liegt nicht beim Plünderer, sondern in der Konstruktion des Systems) und Arbeitslosigkeit und Elend sich immer weiter auch in unseren Regionen ausbreiten.

Wenn wir aber erkennen, dass unser heutiges Geld keinen eigenständigen Wert repräsentiert, sondern bei Kreditvergabe oder Kauf von Banken einfach als Zahl im Bankcomputer auf ein Girokonto geschrieben wird (Kreditgeld, Schuldgeld, Fiatgeld), wobei buchungstechnisch leider zugleich auch eine Schuld der Bank entsteht, dann sehen wir auch, dass wir die Regeln der Buchhaltung, der Geldschöpfung, Geldverwendung und Geldvernichtung jederzeit im gesamtgesellschaftlichen Konsens verändern können, sodass wir in einer Gesellschaft leben werden, in welcher wir alle zugleich wohlhabender werden können, ohne dass andere Menschen oder die Natur ausgebeutet werden. Die Lösung liegt einfach im Konsens und im Individualismus: wir kooperieren in der Produktion und verteilen nach unseren wahren Bedürfnissen. Die Verteilung basiert nicht auf (Um-)Verteilung sondern auf Neuproduktion. Der Wohlstand steigt damit für alle, niemals zu Lasten anderer!

Geld ist eine Benutzerschnittstelle zwischen Individuum und Gesellschaft, wenn man Leistungen in die Gesellschaft einbringt, erhöht sich der private “Geldzähler”, wenn man Leistungen aus der Gesellschaft konsumiert, sinkt er wieder ab. Benutzerschnittstellen sollten aber möglichst personalisiert, also an die Bedürfnisse des Anwenders (des Individuums) angepasst werden. Dies bedeutet, dass jeder Mensch sein eigenes Preis- und Tarifsystem sowie seinen eigenen Warenkorb erhalten kann: diese Kombination nennt man dann “Lebensstil” bzw. “individuelles Wirtschaftssystem” und man kann es (wie Office-Vorlagen) einfach kopieren um dann eine Zeit lang nach bestimmten Spielregeln leben zu können (den Lebensstil zu testen).

Weil wir in dieser Gesellschaft keine Verträge unter einander mehr schließen müssen, sondern jede/r seinen jederzeit änderbaren “Lebensvertrag mit der gesamten Gesellschaft” abschließt, können wir diesen jederzeit an geänderte Lebensverhältnisse des Individuums anpassen. Die objektorientierte Softwareentwicklung lehrt uns, dass wir mittels Kapselung (Encapsulation) jederzeit Änderungen innerhalb eines Objekts (bzw. einer Klasse) vornehmen können, wenn nur die Schnittstellen zum restlichen Programm stabil bleiben. Wenn wir also die “Geldprozesse” (Schöpfung, Bezahlung = Vernichtung) in das Objekt verlagern (individualisieren) und nur die Schnittstellen (zwecks Kooperation) stabil halten, so kann jeder Mensch einen individuellen Lebensstil verwirklichen und wird dennoch jederzeit mit allen anderen Mitgliedern der Gesellschaft kooperationsfähig bleiben. Wir gelangen dann in das Gesellschaftssystem des Kooperativen Individualismus.

Informieren sie sich über das neue “Informations-Geld” auf folgender Internetpräsentation: Info-money

Sonderheft des magazin2000plus zur Kritik am verzinsten Schuldgeldsystem inklusive Alternative Informationsgeldsystem. Erhältlich im ganzen deutschen Sprachraum, am Kiosk und in den Trafiken!
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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