Neues von der Ostsee-Anomalie

 

 

 

 

 

Stockholm (Schweden) – 2011 entdeckten Schatztaucher auf Sonaraufnahmen aus der Ostsee in rund 80 Metren Tiefe eine 60 Meter durchmessende annähernd kreisrunde Struktur. Trotz mehrerer Tauchgänge, Erkundungsfahrten und Untersuchungen mit Sonar ist bis heute unbekannt, um was genau es sich bei der sogenannten “Ostsee-Anomalie” tatsächlich handelt. Ihr kurioses Aussehen sorgt indes weiterhin für zahlreiche Spekulationen. Nach Jahren des Stillschweigens haben die Schatztaucher nun erstmals die genaue Position ihres Fundes bekannt gegeben. Zudem stehen nun auch von den Entdeckern unabhängige neue Sonaraufnahmen der Struktur zur Verfügung.

Wie Peter Lindberg und Denis Asberg vom “Ocean X Team” auf ihrer Webseite berichten, befindet sich die “Ostsee-Anomalie” bei den Koordinaten 19°47’37.8” O – 60°49’31.4″ N (s. Karte) und damit nördlich des sogenannten Aländer Landes im Bottnischen Meerbusen.

 

Karte mit der genauen Positionsangabe der “Ostsee-Anomalie”. | Copyright/Quelle: oceanexplorer.se

Auf die Frage, ob die Schatztaucher nun nicht Angst hätten, dass andere die Struktur erkunden werden, erläutert Peter Lindberg auf der Facebook-Gruppenseite des Ocean-X-Teams, dass “jeder, der da runter will, mit den gleichen Problemen konfrontiert sein wird, wie wir sie schon hatten. Wie man sieht, liegt (die Struktur) mitten im Nirgendwo. Um hier herunter zu gelangen und etwas zu vermessen benötigt man eine ganze Menge an teurer Ausrüstung. Ich glaube nicht, dass konkurrierenden Schatztaucher da etwas anderes ausrichten können, als wir das schon mit den bisherigen Seiten-Scans gemacht haben. Nach den wunderbaren (neuen) Mehrstrahl-Aufnahmen von Peter Löf, brauchen wir aber auch keine weiteren und zudem schlechten Seiten-Scan-Aufnahmen mehr.”

Mehrstrahl-Sonar-Aufnahme der sog. Ostsee-Anomalie vom 7. März 2015.  Copyright/Quelle: Finish Transport Agency, LIVI/1588/07.03.2015 / BIRD Release date 11/0415

Bei diesen neuen Mehrstrahl-Sonar-Aufnhamen handelt es sich um Aufnahmen, die unabhängig vom Ocean-X-Team von der Organisation B.I.R.D. des mit Asberg und Lindberg befreundeten Tauchers Peter Löf veröffentlicht wurden und die auf Daten der Finnish Transport Agency (FTA) vom vergangenen März 2015 basieren. Auf der BIRD-Facebook-Seite sind unterschiedliche Dokumente mit den neuen Aufnahmen, bislang aber keine konkrete Auswertung und Interpretation dieser Daten und Bilder zu finden.

Zeitgleich mit der Bekanntgabe der genauen Position hat das Ocean-X-Team auch neue direkte Tauchgänge zur Ostsee-Anomalie noch in diesem Jahr in Aussicht gestellt. Ermöglich werden sollen diese durch ein weiteres TV-Team, das die Schatztaucher dabei filmen und daraus eine weitere TV-Doku produzieren will.

Stockholm (Schweden) – 2011 entdeckten Schatztaucher auf Sonaraufnahmen aus der Ostsee in rund 80 Metern Tiefe eine 60 Meter durchmessende annähernd kreisrunde Struktur (Grenzwissenschaft-aktuell.de berichtet als einziges deutschsprachiges Nachrichtenmagazin seither über den aktuellen Stand – siehe Links u.). Trotz mehrerer Tauchgänge, Erkundungsfahrten und Untersuchungen, ist bis heute unbekannt, um was genau es sich bei der sogenannten „Ostsee-Anomalie“ tatsächlich handelt. Das exotische Aussehen der Struktur sorgt indes bis heute für zahlreiche Spekulationen. Nachdem es fast ein Jahr still um den Fund und weitere Untersuchungen geworden ist, haben die Taucher nun neue Aufnahmen aus der Tiefe angekündigt.

 

 

http://www.mirror.co.uk/news/world-news/alien-spacecraft-91m-under-baltic-7836362

 

 

 

Wie Denis Asberg und Peter Lindberg vom „OceanXTeam“ auf ihrer Internetseite kurz berichten, sei es gelungen, beschädigte Videoaufnahmen früherer Tauchgänge des ferngesteuerten Tauchroboters zu rekonstruieren. Obwohl das Bildmaterial weiterhin vergleichsweise schlecht sei, werde dieses derzeit gesichtet, ausgewertet und soll dann schon bald auch veröffentlicht werden.

 

 

 

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