Dr. Fenten erkannte, dass eine tiefgreifende Heilung nicht nur rein auf der körperlichen Ebene stattfindet. Es sollten auch geistige und feinstoffliche Aspekte, die zu einer Krankheit geführt haben, betrachtet werden.
Durch meine jahrelange Freundschaft mit Dr. Fenten und durch meine eigene Forschung im alternativen Gesundheitssektor, lernte ich viele außergewöhnliche Menschen kennen, mit außergewöhnlichen Gaben. Ich lernte Personen kennen die Aura sehen können, eine Person kann Aura fühlen und die Gefühle anderer wahrnehmen, auch die Gefühle eines Kollektivs, eine andere Person kann extrem detaillierte Informationen von Organen beziehen, eine andere Person kann auf Seelenebene Kontakt aufnehmen und tiefgreifende Zusammenhänge bis hin zu früheren Leben erkennen, jemand anderes kann bis in die platonischen Aufbauten von Zellen Zusammenhänge sehen und erkennen. Dies ist nur ein kleiner Teil von Menschen mit wirklich außergewöhnlichen Fähigkeiten, denen ich im Laufe der Jahre begegnet bin.
Ich habe angefangen das Potential dieser Menschen zu nutzen, um offene Fragen im Gesundheitssektor mit einem anderen Blickwinkel zu betrachten und neue Lösungen zu entwickeln.
Meine Art der Recherche ergab ein neues Bild zum Thema Autoimmunerkrankungen.
Dies ist eine stark gekürzte Fassung. (Weiterführende Ausarbeitungen auf meiner Homepage www.max-zander.org )
Zuerst müssen wir die Situation eines Autoimmunerkrankten verstehen.
Extrem häufig besteht bei den Betroffen eine völlig verquerte Selbstwahrnehmung.
Der Bezug zur Eigenwahrnehmung ist bei diesen Menschen oft anders.
Als energetisches Bild sieht man, dass diese Menschen innerhalb ihrer Aura nur einen begrenzten Teilbereich wahrnehmen und ausfüllen. Es sieht aus, als wären da zwei Kreise. Ein Kreis ist die gewöhnliche Aura, doch es existiert ein zweiter selbstgeschaffener kleiner innerer Kreis. Die Betroffenen projizieren ihre Energie nicht in den vollen Kreis. Die Eigenwahrnehmung endet also vorher.
Die Ebene des Herzens ist bei extrem vielen Autoimmunerkrankten wie zugesperrt, sie scheint nicht erreichbar. Aber gerade die Herzensebene bedingt, dass sich die Selbstwahrnehmung verändert.
Gibt es Einflüsse von außen die in der oben beschriebenen Situation eine Rolle spielen?
Ja, von außen und von innen.
Toxine Viren, Bakterien usw. haben auf verschiedenen Ebenen einen Einfluss auf den Menschen. Da ist nicht nur der sichtbare Körper betroffen, sondern auch die energetischen Körper.
Dass Toxine in ihrer physischen Form schlecht für den Organismus sind, dürfte jedem verständlich sein. Toxine tragen aber auch noch ein energetisches Schwingungsmuster in sich. Fühlt man über mediale Fähigkeiten in diese Schwingung rein, so kann man diese Information am ehesten mit der Aussage „Ich bin der letzte Dreck“ beschreiben. Bei Borrelien drückt sich das Schwingungsfeld anders aus: Es lässt sich am besten mit den Worten beschreiben: „eine totale Härte zu sich selbst“ „kalt, gefühlslos.“
Diese energetischen Informationen sind ein Grundbaustein, dass die Selbstwahrnehmung bei Autoimmunerkrankten so anders sein kann.
Ein Beispiel:
In einem Wasserrohr aus Blei muss nicht unbedingt immer auch Blei in physischer Form im Wasser vorhanden sein um Schaden anzurichten. Die energetische Information des Bleis im Wasser kann bereits biologische Systeme aus der Harmonie bringen. Durch meine Recherchen habe ich erkannt, dass die energetische Informationsebene viel komplexer in ihrer Einflussnahme ist, als bisher allgemein bekannt war.
Was hat das nun mit der Gefühlssituation von Autoimmunerkrankten zu tun?
Ich habe nach einem gemeinsamen Nenner gesucht. Auf der energetischen Ebene hat sich diese Gemeinsamkeit in der Aura der Betroffenen gezeigt.
Die Immunantwort wird im Darm gebildet. Das Bauchhirn ist ein eigenständiges komplexes System. In gewisser Weise kann man das Bauchhirn mit Solarplexus auch als eigenständiges Wesen betrachten. Der Solarplexus ist auch der „Gefühlsgenerator“ beim Menschen.
Die feinstofflichen Informationen wie: „Ich bin der letzte Dreck“ und „Selbstverachtung, totale Härte zu sich selbst“ , wirken wie totale Fremdkörper. Das Bauchhirn kann damit nichts anfangen und weiß nachher selbst nicht mehr so genau wo sein Weg ist. Damit ist ein Weg eingeschlagen, wie sich eine fehlgeleitete Immunantwort entwickeln kann. Diese Fehlinformationen können eine Gefühlsveränderung bewirken, ohne dass der Betroffene dies bewusst bemerkt.
Dies ist nur ein ganz kurzer Einblick in diese Thematik. Es ist letztendlich eine Wissenschaft für sich und aus diesen neuen Erkenntnissen ergeben sich auch viele neue Lösungsansätze und ein neues Verständnis von einem umfangreicheren Weg zu wahren Heilung von schweren Krankheitsverläufen, wie es zum Beispiel bei Autoimmunerkrankungen der Fall ist.
Es geht darum die Harmonie und den Ursprung auch auf den feinstofflichen Ebenen wieder herzustellen. Näheres dazu im zweiten Teil, der in den nächsten Wochen folgen wird.
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