Neue Experimente: Mysteriöse Wolken über „Weltmaschine“ CERN

 

 

 

 

 

Während eines Experiments soll sich demnach der Himmel in der Region des LHC-Laboratorium purpurn verfärbt haben, in den Wolken entstanden Wirbelwinde. Fans überirdischer Geschichten und Theorien nahmen an, dass sich im Himmel über der Schweiz das Tor in eine neue Dimension aufgetan habe.

Die Forscher des CERN beruhigten die Bevölkerung: Die ungewöhnlichen Naturerscheinungen hätte ein Experiment zur Bündelung von Mikroteilchen verursacht.

Mysteriöse Wolken über „Weltmaschine“ CERN

Blitze seien nur innerhalb der Wolken über dem Genfer See aufgetreten – für die Video-Macher ein Hinweis darauf, dass dieser „Ball massiver Energie“ mit dem Experiment im Teilchenbeschleuniger zu tun gehabt hätte. Möglicherweise, so spekulieren die Filmer, arbeite man am CERN an einem „Portal in eine andere Dimension“.

Die wilden Verschörungstheorien nähren sich auch aus der Tatsache, dass am CERN Experimente zum Klima durchgeführt werden, etwa „CLOUD“ (Cosmics Leaving Outdoor Droplets), bei denen die Verbindungen zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenformationen erforscht werden.

 

 

 

 

Riesige „Weltmaschine“ unter der Erde

Beim CERN handelt es sich um das größte Labor für Teilchenphysik der Welt. Darin arbeiten Wissenschafter aus mehr als hundert Ländern, die an der Suche nach den Bausteinen des Universums beteiligt sind. Derzeit tragen 20 europäische Mitgliedstaaten den CERN, der direkt rund 2.500 Menschen beschäftigt.

Der Large Hadron Collider ist das Herzstück der CERN-Anlage, 27 Kilometer lang und liegt bis zu 150 Meter unter der Erde. In ihm lassen Wissenschafter seit mehreren Jahren in unterschiedlichen Experimenten Protonen fast mit Lichtgeschwindigkeit mit bisher unerreichter Wucht aufeinanderprallen (Elektrisches Plasma vs. Big Bang Universum (Video)).

Dabei entstehen Energien, wie sie Sekundenbruchteile nach dem Urknall geherrscht haben sollen. Aus den extrem aufwendigen Analysen solcher Kollisionen lassen sich mit Glück und Ausdauer grundlegende Erkenntnisse über die Zusammensetzung der Materie und des Universums gewinnen (War es das Wetter oder „CERN“? Mysteriöse Kreis-Anomalien auf Regenradar in der Schweiz (Videos)).

Cern-Experiment klärt Anfänge der Wolkenbildung

Die ersten Schritte der Wolkenbildung hat ein internationales Forscherteam unter Beteiligung von Innsbrucker Physikern in einem Experiment am Europäischen Labor für Teilchenphysik (Cern) in Genf aufgeklärt. Sie beschreiben im Fachjournal „Nature Communications“ zwei Mechanismen, wie winzige Partikel zu Kondensationskeimen anwachsen und damit die Bildung von Wolken beschleunigen können.

Damit Wasserdampf in der Atmosphäre zu Tröpfchen kondensieren kann, sind Kondensationskeime erforderlich. Solche Keime können aus natürlichen Prozessen stammen, etwa winzige Sandkörner, oder von menschlichen Aktivitäten, etwa Rußpartikel. Sie können aber auch aus Gasmolekülen neu gebildet werden.

In den vergangenen Jahren klärten Forscher nach und nach, welche Moleküle bei dieser Neubildung eine Rolle spielen. Das CLOUD-Experiment Zu wichtigen neuen Erkenntnissen verhalf ihnen dabei in den vergangenen Jahren das Experiment CLOUD am Cern.

In einem 26 Kubikmeter großen Edelstahltank können die Wissenschafter die Bildung von Aerosolpartikel und Wolken unter extrem präzisen kontrollierbaren Bedingungen untersuchen (Das „Spiel“ mit den Chemtrails stellt das Wetter auf den Kopf (Video)).

So zeigten Armin Hansel vom Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik der Universität Innsbruck und seine Kollegen, dass Schwefelsäuremoleküle (H2SO4) mit geringen Mengen der basischen Verbindungen Ammoniak und Amine (eng mit Ammoniak verwandten Stoffe) besonders starke Bindungen eingehen.

Selbst kleinste Konzentrationen dieser Stoffe reichen für eine hohe Neubildungsrate von Partikeln aus. Die so aus einzelnen Molekülen gebildeten Cluster sind rund ein Nanometer groß – viel zu klein, dass daran Wasserdampf kondensieren könnte.

 

 

In ihrer aktuellen Arbeit haben die Forscher im CLOUD-Experiment untersucht, wie die Nanopartikel zu rund zehn Nanometer großen Kondensationskeimen anwachsen. „Interessant ist dies deshalb, weil so entstehende Teilchen für rund die Hälfte der Wolkentropfen verantwortlich und damit von hoher Klimarelevanz sind“, sagte Hansel (Harvard-Professor will Planeten mit Chemtrails kühlen (Video)).

Künstliche Atmosphäre

„CERN ist eine einzigartige Umgebung für dieses Experiment“, sagt CLOUD-Sprecher Jasper Kirkby. Nirgends sonst auf der Welt vereinen sich Beschleuniger- und Auswertungstechnologie mit hochauflösenden Detektoren und dem Know-how der Wissenschaftler besser.

Kern des Experiments wird eine Wolkenkammer sein, die die Bedingungen in der Atmosphäre mit unterschiedlichen Anteilen an Gasen, Staubpartikeln und Aerosolen simuliert (Geisterwolken und Chemtrails: Die weltweite Wettermanipulation ist bereits in vollem Gange (Video)).

Zu Beginn wird sogar die Luft nicht aus der Umgebung entnommen, sondern aus flüssigem Sauerstoff und Stickstoff synthetisiert, um ideal reproduzierbare Versuchsbedingungen zu erhalten. „Das ist womöglich die sauberste Luft auf der ganzen Welt“, erklärt Kirkby.

  

Diese kann für die Experimente dann gezielt verunreinigt und auf die echten Bedingungen in den Luftschichten rund um die Erde eingestellt werden (Geheimnisvolle Chemtrail-»Fasern« fallen nach Überflug einer C-130 vom Himmel (Videos)).

Die „künstliche“ kosmische Strahlung wird im Proton-Synchrotron des CERNs erzeugt und in die ausgeklügelte Wolkenkammer gelenkt (Riskante Manipulationen am Van-Allen-Gürtel, dem „kosmischen Schutzschild“ der Erde (Videos)).

Die Wetterexperimente nehmen kein Ende, Chemtrails, HAARP (Fünf neue HAARP Anlagen im Bau! Norwegen schaltet den UKW-Funk ab – wahre Hintergründe (Video)) und nun auch noch das CERN – die Ergebnisse dieses Freilandversuches führen zu einem Wetterchaos, welches wir mittlerweile im Wochenrhythmus bewundern dürfen (HAARP und Chemtrails: US-Wetterdienst warnte bereits Mitte Mai vor einem „deutschen Gewittersommer“ (Videos)).

 

 

 

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