Naturfelder und unser Erwachen – Dieter Broers mit wichtigen Grundlagen zu den Naturfeldern

 

Liebe Freunde, in diesem Video erlĂ€utere und erklĂ€re ich die wissenschaftlichen Grundlagen und FunktionalitĂ€ten der verschiedenen Erdfelder/Naturfelder und deren Wirkung auf den Menschen, sowohl körperlich als auch seelisch im Erwachensprozess. Die HintergrĂŒnde kann ich durch meine jahrzehntelange Erfahrung und Kompetenz auf diesen Gebieten deutlich machen, so dass man auch die vermeintlichen FacherklĂ€rungen privater „Experten“ selbst hinterfragen und beurteilen kann. In KĂŒrze erscheint hier ein weiteres VideogesprĂ€ch mit Dr. Heidi Wichmann quasi als FortfĂŒhrung der Themen. Der Titel wird lauten: „Naturfelder und unsere spirituelle Entwicklung“

Me Agape Dieter Broers

 

 

 

EinfĂŒhrung

In der Naturwissenschaft sind direkte Korrelationen zwischen unterschiedlichen AktivitĂ€tsmustern der Sonne und dem Klima bzw. Wetter auf der Erde allgemein bekannt. Weitaus geringer jedoch dĂŒrfte die Gruppe von Eingeweihten sein, die ĂŒber gesicherte ZusammenhĂ€nge zwischen den SonnenaktivitĂ€ten und dem psychischen Verhalten von Menschen wissen. Den Astro- und Heliobiologen liegen gesicherte Ergebnisse aus Langzeitstudien vor, die eindeutige ZusammenhĂ€nge zwischen psychischen- und Virusepidemien und der Sonne ausweisen. Diese Gruppe von Wissenschaftlern weiß auch von dem unterschwelligen Einfluss auf unterschiedliche Bewusstseinslagen der Menschen, welche durch die Sonne hervorgerufen wird. Biophysiker und Neurophysiologen kennen die Wechselwirkungen zwischen elektrischen-, magnetischen- und elektromagnetischen Feldern, und dem menschlichen Gehirn, sowie der in diesem Zusammenhang stehenden Psyche, bzw. der Bewusstseinslage.

 

„Vergleichen wir die bekannten Daten mit den gegenwĂ€rtig gemessenen Feldern, so dĂŒrfte eine Verwunderung darĂŒber ausbleiben, dass ein großer Teil unserer gegenwĂ€rtig ausgeprĂ€gten außergewöhnlichen psychischen Verfassung, durch die FeldeinflĂŒsse der Sonne bzw. der Erde erfolgt. Eine Schlussfolgerung, dass ĂŒber bestimmte FeldeinflĂŒsse spirituell ausgeprĂ€gte Wahrnehmungen erzeugt werden, ist aus naturwissenschaftlicher Sicht durchaus zulĂ€ssig“ (Michael Persinger et al).

 

Es ist bereits nachgewiesen, dass zuviel Melatonin mit Depressionen einhergeht, zuwenig Melatonin jedoch Manien hervorrufen kann. Je mehr Melatonin im Körper produziert wird, desto grĂ¶ĂŸer der Wunsch zu schlafen. Gutes Beispiel ist die „Winterdepression“ in unseren Breiten. Schlaflosigkeit kann ein Symptom und ein VorlĂ€ufer der Manie sein. Die ZirbeldrĂŒse als Produktionsorgan fĂŒr Melatonin nimmt kleinste Änderungen im erdmagnetischen Feld wahr, und reagiert auf Änderungen in der IntensitĂ€t des Feldes. Also ĂŒben VerĂ€nderungen in den Geomagnetischen FeldstĂ€rken Einfluss auf unsere Gehirnregionen aus (Scheitellappen) und fĂŒhren zu verĂ€nderten Wahrnehmungen. Persinger vermutet nun, dass das menschliche Gehirn durch FeldstĂ€rkenĂ€nderungen bzw. elektromagnetisch hervorgerufene Stimuli getĂ€uscht wird und deshalb „Gotteserfahrungen“ bzw. aussersinnliche Wahrnehmungen hat. Wenn diese Änderungen nun jedoch nicht primĂ€r die Erfahrung hervorrufen, sondern vielmehr die Wahrnehmung erst schĂ€rfen, um Dinge zu bemerken – oder zu erkennen – die vorher nicht festzustellen waren (Zensor), wie Persingers Kollege Andrew Newberg von der University of Pennsylvania mit seinen Versuchen beweisen möchte. Die Folgerung liegt fĂŒr Newberg auf der Hand: “Mystische Erfahrung ist biologisch real und naturwissenschaftlich wahrnehmbar.” Durch religiöse Versenkung (oder einfach nur durch Meditation) können wir die Aufnahme von Sinnesreizen so massiv unterbinden, dass der obere Scheitellappen die Grenze von Körper und Selbst nicht mehr findet und wir eine komplette “Raumlosigkeit” erleben – eine Transzendenzerfahrung, die in den verschiedenen Religionen als Nirwana, Tao oder Unio mystica bezeichnet wird. Kann es nicht sein, dass in dieser „Raumlosigkeit“ der Meditierende Zugang zu den von B. Heim postulierten HyperrĂ€umen erhĂ€lt, und deswegen diese Erfahrungen macht? Transzendenz als Tor zu ĂŒbergeordneten Dimensionen, Wegweiser durch verschachtelte RealitĂ€ten.

SPECT-Aufnahmen vor und wÀhrend einer Meditation

Als sein Kollege Richard Davidson an der University of Wisconsin in Madison (USA) den Dalai Lama beim Meditieren untersuchte, schlug das EEG im Gamma-Bereich dramatisch aus, auch bei weiteren Mönchen aus Tibet waren die Gamma-Wellen rund 30-mal stĂ€rker als bei den Kontrollpersonen. Davidson konnte bei den Mönchen darĂŒber hinaus eine deutlich erhöhte elektrische AktivitĂ€t im linken Stirnlappen nachweisen.

Hirnforscher gehen davon aus, dass in jener Hirnregion positive Empfindungen wie Liebe, Freude und Zufriedenheit verarbeitet werden. Zumindest im fortgeschrittenen Stadium scheint Meditieren also starke GlĂŒcksgefĂŒhle auszulösen und durch das GefĂŒhl ein Tor zu öffnen. LĂ€sst dieses Tor einen Blick zu auf höhere Existenzen unseres Seins? Persinger selbst hĂ€lt diese Erfahrungen allerdings nur fĂŒr epileptische Mikro-AnfĂ€llen, die durch das Magnetfeld ausgelöst wurden. Religiöse Erlebnisse bezeichnet er als eine selbstinduzierte, kontrollierte Form solcher AnfĂ€lle. Er hat zwar recht, was die Wirkung des verĂ€nderten Magnetfeldes angeht, jedoch können die Versuche von T. Leary und R. Strassmann uns etwas anderes zeigen.


Das Gehirn als Sitz der Schnittstelle mit dem Erdmagnetfeld

Aktionspotentiale sind der Hauptkommunikationsweg zwischen den Neuronen. Sie ĂŒbertragen Informationen durch ihre Taktung und ihre Frequenz. Der erste Kandidat fĂŒr eine physikalische Schnittstelle mit dem geomagnetischen Feld wĂ€ren die entorhinalen Cortexe und die Hippocampus Formation, die sich innerhalb des Gyrus Parahippocampalis des menschlichen Gehirns befindet. Nach Gloor [19], agiert der Hippocampus als ein temporĂ€rer Speichermechanismus fĂŒr Erinnerungen wĂ€hrend die finale Konsolidierung irgendwo anders innerhalb der Isocortexe geschieht. Diese  Region ist eine singulĂ€re Schnittstelle, in der temporale Codes aus unterschiedlichen sensorischen ModalitĂ€ten umgewandelt werden auf das gleiche frequenz-modulierte „Format“, damit die Informationen unabhĂ€ngig von der UrsprungsmodalitĂ€t [23] verarbeitet werden können. Die Region des Parahippocampus besitzt multiple Inputs auf das gesamte Cerebrum, wo die Darstellung der „persönlichen“ Informationen mit der kortikalen Vielfalt [24] erhalten wird.

Es ist tatsĂ€chlich so, dass eine wiederholte Stimulierung des Hippocampus eine Langzeit Potenzierung (LTP) induzieren kann, das Hauptkorrelat der synaptischen PlastizitĂ€t und der Informations-Speicherung innerhalb des Frontalcortex. Experimente haben gezeigt, dass viele Synapsen in dem Hippocampus und in dem Neocortex bidirektional modifizierbar sind [25]. LTP wird im Allgemeinen mit dem Wachstum der dendritischen Dornen in Verbindung gebracht, die sich ungefĂ€hr innerhalb von 1 ksec nach einer schnell- frequenten elektromagnetischen Signalfolge von nur 1 sec [5,6] entwickeln. Die sehr hĂ€ufigen schmalen Stamm Dornen sind ĂŒberall im menschlichen Gehirn weit verbreitet und sind bei den Tieren, die wĂ€hrend der Zeit des PrĂ€kambriums divergierten, von bemerkenswerter Ähnlichkeit. Dies wiederum ist eine BestĂ€tigung der Wahrscheinlichkeit, dass dort das Informations-„Speicher“ Potential vorhanden war, das bei Tieren als Aktionspotential anzeigte.

Der entorhinale Cortex ist der Haupt Input fĂŒr den Gyrus dentatus, dessen Axone bestimmte Regionen des Hippocampus stimmulieren, insbesondere die CA (Cornu Ammonis) Region 3, aus der sich Schaffer Kollaterale entwickeln, um große Bereiche der pyramidenförmigen Neuronen innerhalb der CA2 und der CA1 Region zu aktivieren. Die CA1 Region (Sommer’s Sektor) des menschlichen Gehirns hat sich bei den Prototypen der Gehirne von SĂ€ugern am meisten weiter entwickelt. Die geschĂ€tzte Gesamtanzahl der Zellen inner halb des Gyrus dentatus, des Hilus, Ca2-CA3 und CA1 des menschlichen Gehirns liegen in der Ordnung von 107 [19].

Es wurde darauf hingewiesen, dass die „Infantile Amnesie“ als extremer Mangel an autobiographischen Erinnerungen, die Erwachsenen vor dem Alter von etwa 4 Jahren zugĂ€nglich sind, auf die „Unreife“ der Verbindungen zwischen dem Gyrus dentatus und dem richtigen Hippocampus vor dieser Zeit zurĂŒck zufĂŒhren sind. Bei kleinen Kindern sind die CA2 Neuronen die, die am meisten form-differenziert sind, wohingegen die CA1 Neuronen, der Zugang zum Hauptimpulsgenerator der Neokortexe noch bis zum Erreichen der frĂŒhen Kindheit unreif sind [27]. Wahrscheinlich steht dies in Zusammenhang mit der VerĂ€nderung in der Mikrostruktur, wie z.B. die erhöhte Anzahl von dornförmigen AusstĂŒlpungen auf proximalen Dendriten der moosigen Zellen [28].

Die Schnittstelle zwischen den Gyrus dentatus und Ca3 zeigt eine bezeichnende KapazitĂ€t fĂŒr multiple Darstellungen der NeuroplastizitĂ€t an, wie z. B. reaktive Synaptogenese und postnatale Neurogenese. Obwohl andere Gehirnregionen diese Neigung zeigen können, stehen sie nicht in direkter Relation zur Konsolidierung der Erinnerung. Diese Neigung könnte die synaptischen Strukturen von Darstellungen verĂ€ndern, die die SensitivitĂ€t des Hippocampus auf verschiedene Informationsstrukturen aus extrazerebralen Quellen abĂ€ndern könnten. Die grundlegende Reorganisierung von moosigen Fasern aus Granulat Zellen findet in einem hohen Prozentsatz von Menschen mit partiellen KrampfanfĂ€llen statt (Epilepsie des Temporallappens), insbesondere in der inneren molekularen Schicht des Gyrus dentatus [29].

Diese abweichenden axonalen Kollaterale innerhalb der supragranulĂ€ren Schicht verĂ€ndern in VerknĂŒpfung mit den fusiformartigen Schwellungen die Strukturen des Feuerns und die Resonanzeigenschaften der Hippocampus Formation. Solch eine PlastizitĂ€t erzeugt das Potential der Regenerierung der Informationen durch chaotische Synchronisation zwischen den funktionellen Äquivalenten von Sender und EmpfĂ€nger [30] und bei der Kopplung der Resonanz mit dem Resonator [31]. Das zeigt, dass man innerhalb des Gehirnraumes ĂŒber externe Darstellungen Zugang zu den Informationen erhalten könnte. Solange das Gehirn innerhalb dieses Raums durchflutet ist, könnte ein Zugang sogar dann möglich sein, wenn die Person sich innerhalb ihrer Grenzen bewegen wĂŒrde.

Die rĂ€umliche Organisierung von Zellen innerhalb des Hippocampus ist innerhalb des Gehirnraums einzigartig. Strukturell betrachtet, besteht der Hippocampus aus zwei ineinander greifenden C-förmigen Gebilden, die geometrisch mit einem kleineren  kugelförmigen Kondensator kongruent sind, der wiederum von einem grĂ¶ĂŸeren kugelförmigen Kondensator [19]  eingehĂŒllt und partiell verschrĂ€nkt ist. Geometrisch gesehen hat die C-förmige Struktur eine Ähnlichkeit mit einem Torus mit einem Spalt, der einen separaten Schwund der magnetischen Flussdichte ermöglicht. Es besteht eine starke BeeintrĂ€chtigung durch den Polarisations- (oder Phasen-) Vektor [32], der innerhalb einer GrĂ¶ĂŸenordnung mit dem geomagnetischen Skalar Potential verglichen werden kann [33].

Es ist nicht nur einer der elektrisch labilsten Regionen des Gehirns, auch die interzellulÀren Distanzen innerhalb des Hippocampus Raums befinden sich innerhalb dem Bereich, der Zugang zu den Darstellungen innerhalb eines realen Hilbert-Raumes [34] hat. Die vollkommen dichten Schichten der Granula-Zellen und der Pyramidalzellen, deren Konfigurationen in keiner anderen Region des Gehirns erkennbar sind, sind existent innerhalb operativen Querschnitten von ungefÀhr 75 Mikrometern. Dieser Wert ist da angesiedelt, wo der Schnittpunkt zwischen den Neigungswinkeln der rÀumlichen Ausdehnung und den damit zusammenhÀngenden elektromagnetischen WellenlÀngen konvergiert [35]. Der menschliche Hippocampus wird von magnetischer Masse interpunktiert, die differentiell auf diese Parameter einwirken könnte [36], insbesondere wÀhrend der Perioden umgekehrter PolaritÀt [37], die durch seltene oder unerwartete Ereignisse induziert werden.

Man weiß, dass die Hippocampus Formation auch eine Quelle der Theta AktivitĂ€t (4 Hz bis 7 Hz) und ihrer Ober- und Unterwellen ist, dazu gehören auch die Frequenzbereiche von 40 bis 45 Hz die mit dem menschlichen Bewusst-Sein korrelieren [38]. Die Kurzzeit Erinnerungen werden als hohe Frequenz („40 Hz“), Unterzyklen der niederen Frequenz (5 bis 12 Hz) Oszillationen [39] abgespeichert. Die 40 Hz Oszillation steht in Korrelation mit der kognitiven Verarbeitung wĂ€hrend Wach- und Traumzustand (REM) und ist verbunden mit einer 12,5 ms VerĂ€nderung der nostrocaudalen Phase [40, 41]. Die AktivitĂ€t innerhalb des Theta Frequenzbereichs spielt wĂ€hrend des SĂ€uglingsalters und der Kindheit im Wachzustand und bei Erwachsenen bei Wach- und Schlafzustand eine wichtige Rolle [42]. Es unterstĂŒtzt die Induktion von LTP in den KreislĂ€ufen des Hippocampus [43] und kann das LangzeitgedĂ€chtnis fĂŒr HörerzĂ€hlungen verbessern, wenn eine Anwendung in Form von schwachen Magnetfeldern entlang der Temporallappen [44] vorgenommen wird. Die Theta Oszillationen sind vorherrschend innerhalb der Temporalen Kortexe wĂ€hrend einer rĂ€umlichen Kognition [45], also einem Prozess, der hauptsĂ€chlich in der rechten HemisphĂ€re stattfindet.

 

Die Wechselwirkung von Gehirn und Geophysik

Von der Perspektive der Hypothese aus gesehen, ist diese Übereinstimmung mit der elementaren Schumann Resonanz von etwa 7 bis 8 Hz und ihrer Obertonreihe (einschließlich 40 bis 45 Hz), die innerhalb des Kugel Kondensators/condenser (kugelförmiger Kondensator/capacitor) erzeugt wird, der zwischen der ErdoberflĂ€che und der IonosphĂ€re gebildet wird, kein Zufall [46]. Die zeitweilige Überlappung zwischen strukturellen Frequenzen der Hippocampus Region und der intrinsischen Oszillation des Hohlraums zwischen Erde und IonosphĂ€re wĂŒrde es ermöglichen, dass Resonanzmechanismen in den Raum gelangen, in dem die entsprechende Information dargestellt werden könnte. Es könnte relevant sein, dass sogar Gravitationswellen, wenn sie die gleiche Frequenz wie das Erde- IonosphĂ€re System besitzen, vergrĂ¶ĂŸert werden könnten und substantiell dargestellt werden [47].

Die bezeichnende Ähnlichkeit von Frequenz und temporalen Frequenz-Aggregaten (die essentiellen Merkmale, die Information definieren) zwischen den elektroencephalischen Strukturen des menschlichen Gehirns und den Signalen, die innerhalb des Hohlraums [48] von Erde und IonosphĂ€re und durch schwache geomagnetische Oszillationen [49] erzeugt werden, sind ein Beispiel der erforderlichen Kongruenz zwischen intra- und extra-zerebralen Raum, der fĂŒr die AbstĂŒtzung der Hypothese notwendig ist. Nunez [50] hat auch die bemerkenswerte Ähnlichkeit der Resonanz Frequenz Lösungskonzepte in Bezug auf das menschliche Gehirn und den Hohlraum von Erde und IonosphĂ€re mit fr = [sqrt (n(n + 1))] multipliziert mit v/(2*pi*r)  beschrieben, wobei v der Geschwindigkeit des elektromagnetischen Feldes entspricht und 2*pi*r ist die Ausdehnung und das „n“ innerhalb des QuadratwurzelgrĂ¶ĂŸe bezieht sich auf Frequenzen im Normalmodus des elektromagnetischen Feldes innerhalb eines Resonanzhohlraums.

Die Werte fĂŒr die Erde und das menschliche Gehirn konvergieren zu einer Grundresonanz (n = 1), weil die Geschwindigkeiten (in etwa Lichtgeschwindigkeit im Vergleich zu den Masse Geschwindigkeiten der Axone) des elektromagnetischen Feldes ihren jeweiligen Ausdehnungen entsprechen. Der Bereich zwischen 7 und 18 Hz bei Menschen (und bei Delphinen [50]) ĂŒberschneidet sich mit kĂŒrzlich quantifizierten und individuellen MikrozustĂ€nden, deren stabile Laufzeiten so zwischen 80 und 120 ms oder 8,3 Hz bis 12,5 Hz [51] bestehen. Sie werden wĂ€hrend der Lebenszeit eines Menschen erzeugt und entsprechen der Minimaldauer einer Empfindung [52]. Diese MikrozustĂ€nde können den Grundblöcken der menschlichen Informationsverarbeitung entsprechen [51].

Die Hypothese wĂŒrde also voraussetzen, dass aus verschiedenen GrĂŒnden die rechte parahippocampale Region direkter mit dieser Darstellung der neuroelektromagnetischen digitalen Informationen zu tun hat als die linke Region. ZunĂ€chst ist die rechte hippocampale Region im Allgemeinen mit minimalen linguistischen Informationen in Bezug auf die Raumzeit [53] mehr involviert. Demzufolge könnten die wichtigen Strukturen der mehr universellen Eigenschaften der Informationen extrahiert werden und ohne Interferenz aus der „analytischen Superposition“ der linguistischen Prozesse, die die Selbstwahrnehmung und die Erkenntnis-Bewusstheit erzeugen, dargestellt werden.

Zweitens, gibt es gesammelte Daten darĂŒber, dass die rechte HemisphĂ€re sensibler auf geomagnetische AktivitĂ€t reagiert als die rechte HemisphĂ€re der Menschen [54]. Vor kurzem haben wir gezeigt, dass wĂ€hrend der Entwicklung, auf alle FĂ€lle bei Ratten, die Dichte der Zellkerne innerhalb der rechten Seite von bestimmten Gehirnstrukturen auf 5 bis 10 nT, 0,5 Hz Magnetfelder wesentlich mehr reagierte als die linke Seite [55]; Die Zellorganisation der (rechten) Hippocampus Formation reagiert besonders sensitiv auf perinatale Bestrahlungen auf physiologisch strukturierte Magnetfelder [56]. Diese VerĂ€nderungen in der funktionellen Asymmetrie des menschlichen Gehirns steht in Korrelation zu den Variationen des geomagnetischen Feldes, die an 10 bis 11 Jahreszyklen in der breiten Bevölkerung gekoppelt sind, wurden von Volcheck aufgezeigt [57].

Drittens, die interhemisphĂ€rische Wechselwirkung zwischen der linken und der rechten Hippocampus Formation wird durch die dorsale Hippocampus Kommissur herbeigefĂŒhrt [58]. Demzufolge können die Informationen innerhalb des Hippocampus die cortikal-cortikalen Verbindungen durch das Corpus Callosum verhindern/umgehen. Die KohĂ€renzspitzen zwischen den beiden Hippocampus Formationen und den Amygdalas, die daran mitarbeiten, liegen innerhalb des Theta Bereiches. Diese Eigenschaft könnte die passive Transformation jeglicher Informationen ermöglichen, die aus einem externen Raum zu der einzigartigen linguistischer, linkshemisphĂ€rischer Kodierung ohne „Erkenntnis-Bewusstheit“ eines Menschen Zugang findet. Die autobiographischen „Erinnerungen“, die ein bi-hemisphĂ€risches Engagement innerhalb der Temporallappen und den damit in Zusammenhang stehenden prĂ€frontalen Regionen erfordern sollten, könnten dann wieder rekonstruiert werden.

 

Darstellung und Latenzzeiten

Wenn die elektromagnetische Komponente (oder ihre grundlegende Einheit) der Informationen innerhalb des Raumes dargestellt wird, der durch das geomagnetische Feld oder das Nebenfeld Potential, das zwischen Erde und IonosphĂ€re erzeugt wird, belegt wird, dann sollten die Zeitkonstanten sowohl fĂŒr die elektrische VergĂ€nglichkeit der Hippocampus Formation und der geomagnetischen Parameter Ă€hnlich sein. Einige unterschiedliche LösungsansĂ€tze der Zeitkonstanten sichern diese Superposition ab. Der derzeitige Zerfall innerhalb des elektrischen Feldes zwischen ErdoberflĂ€che und IonosphĂ€re kann errechnet werden durch die Aufteilung der elektrischen Feldkonstante des Raumes eo = 8,85 × 10-12  F/m durch die gemittelte LeitfĂ€higkeit von ungefĂ€hr 2 x 10-14 S/m. Dieser Wert liegt in der Ordnung von 7 Minuten [59], der in dem Zeitraum der elektrischen LabilitĂ€t zur Konsolidierung der Informationen ist. Wenn die elektronische PrĂ€misse von der „dreifachen“ grundlegenden Zeitkonstante vor der „Saturation“ angewendet wird, dann wĂŒrde dieser Wert innerhalb des 20 Minuten Bereichs liegen.

Dieser Wert ist auch konvergent in Bezug auf die temporale Lösung, die die Feldfrequenz beinhaltet. Der Gesamtflussdichte des Gebiets der ErdoberflĂ€che (5,1 x 1014 m2) fĂŒr eine durchschnittliche StĂ€rke von 5 x 10-5 T betrĂ€gt 2,55 x 1010 Webers. Die GesamtstromstĂ€rke fĂŒr dieses Feld wĂ€re der Dipolmoment (8 x 1022 Am2) geteilt durch den OberflĂ€chenbereich oder 1,6 x 108 A. Daher wĂŒrde der induktive Widerstand, der in Webers/Ampere gemessen wird, 1,6 x 102 Henrys betragen. Mit diesem Wert fĂŒr den induktiven Widerstand, also einer kapazitiven Reaktanz von 2 Farads [59, 60] und einer Frequenz von 7 Hz (sowohl Theta als auch Schumann Resonanz), liegt die Lösung bei etwa 2 ksec oder ungefĂ€hr 30 Minuten.

 

Magnetische Energie innerhalb von Neuronen

Die physikalische Form, durch welche die Informationen innerhalb des Erdmagnetfelds dargestellt werden wĂŒrden hauptsĂ€chlich die magnetische Komponente (oder seine dritt-variable Quelle) der neuronalen AktivitĂ€t enthalten. Innerhalb des Erdmagnetfeldes von 5 x 10-5 T betrĂ€gt die Energiemenge, die innerhalb des Umfangs eines neuronalen Somas mit einem mittleren Durchmesser von 10 Mikrometern 5,2 x 10-19 J, das entspricht ungefĂ€hr 32 Aktionspotentialen pro Sekunde. FĂŒr grĂ¶ĂŸere Neuronen von 20 bis 30 Mikrons im Durchmesser, entsprĂ€che die Energie ungefĂ€hr 400 bis 500 Aktionspotentialen pro Sekunde. Diese Durchmesser sind eher typisch fĂŒr Zellen innerhalb des Hippocampus und der Neurokortexe, die zu schnellen kleinen Wellenfrequenzen fĂ€hig sind, insbesondere bei Epilepsie, zwischen 200 bis 500 Hz [60].

 

Bekannte Wechselwirkungen zwischen Gehirnfrequenzen und natĂŒrlichen und simulierten geophysikalischen Fluktuationen

 

Die Auswertungen von Cherry [46] und Breus et al. [62] bieten nur eine teilweise Zusammenfassung der umfassenden Anzahl temporaler ZusammenhĂ€nge zwischen geomagnetisch-ionosphĂ€rischer AktivitĂ€t und zahlreichen Hinweisen auf die Gehirnfunktion. Sie können unterschwellig sein. Die Ost-West-Ausrichtung im Gegensatz zur Nord-SĂŒd Ausrichtung des Schlafplatzes eines Menschen kann zum Beispiel den Beginn der REM-Phase [63] beeintrĂ€chtigen. Schwache 5 nT oder 50 nT Magnetfelder, die zwischen .01 und.1 Hz variieren, simulieren geomagnetische Pulsationen, die durch Alpha Rhythmen unterbrochen werden, wenn die Köpfe von den betroffenen erwachsenen Personen in Richtung Norden ausgerichtet waren [64]. Es gab jedoch entweder bei 5 nT oder bei 50 nT Anwendungen eine Betonung der Alpha und Beta Rhythmen, wenn die Personen mit ihrem Kopf Richtung Osten lagen.

Obwohl die erhöhte geomagnetische AktivitĂ€t seit Jahrzehnten [65] mit epileptischen AnfĂ€llen bei Menschen in Korrelation gesetzt und auch experimentelle Simulation dieser ZustĂ€nde bei epileptischen Ratten verifiziert wurde, konnte die indirekte Rolle der geomagnetischen aktivitĂ€ts-induzierten Suppression von Melatonin [67] und demzufolge elektrischer Enthemmung nicht ausgeschlossen werden. Babayev at al. [68] jedoch, die quantitatives EEG einsetzten, um MikrozustĂ€nde [51]   zu messen, zeigten starke VervielfĂ€ltigung der Theta-Rhythmus Komponenten in Echtzeit innerhalb der rechten zerebralen HemisphĂ€re wĂ€hrend Tagen mit besonders heftigen geomagnetischen StĂŒrmen.

Wir [69] haben auch eine auffĂ€llige KohĂ€renz festegestellt bei der EEG- AktivitĂ€t innerhalb des Theta Bereichs in Echtzeit innerhalb der rechten HemisphĂ€re wĂ€hrend Zeitabschnitten mit erhöhter atmosphĂ€rischer StĂ€rke festgestellt bei dem neuesten Index, der auf einer Gesamtsumme von Messungen innerhalb der geomagnetischen und ionosphĂ€rischen Regionen beruht. Sie SensibilitĂ€t der Theta AktivitĂ€t und ihrer zu Grunde liegenden neurophysiologischen Prozesse innerhalb der Hippocampus Formation auf angewandte Magnetfelder wurden von Adey [70], Jenrow et al. [71] und Ahmed und Wierz [72] berichtet, und das obwohl die angewandten Felder stĂ€rker waren als diejenigen, die innerhalb der geomagnetisch-ionosphĂ€rischen Umgebung generiert wurden. NatĂŒrlichere IntensitĂ€ten (30 bis 50 nT), die am ganzen Körper als 7 Hz Quadrat Wellen mit Amplituden Modulationen angewandt wurden (bei Ratten), simulierten geophysikalische ZustĂ€nde, die verĂ€nderte immunologische RĂŒckmeldungen [73] deutlich machten.

 

Mögliche Mechanismen der aktuellen Lokalisation

Die Konvergenz quantitativer LösungsansĂ€tze weist auf die ValiditĂ€t der Hypothese hin, dass elektromagnetische Informationen oder ihre energetischen Äquivalente innerhalb des bisher noch unspezifizierten Raumes gespeichert werden, der von dem geomagnetischen Feld eingenommen wird. Der wahrscheinlichste Kandidat wĂ€re eine physikalische Entsprechung des Hilbert Raums. Der Hilbert Raum beinhaltet eine Reihe von Elementen innerhalb einer dichten Abgrenzung im Raum, in welcher sowohl eine Art von Resonanz Kongruenz zwischen den Elementen als auch eine Substitution der Elemente stattfinden kann [34].

Diese ZustÀnde ermöglichen die Anwendung des Prinzips der Superposition von ZustÀnden. Im Grunde genommen existiert ein neuer Zustand eines Systems (eine Zusammensetzung von Elementen), der sich aus zwei oder mehr ZustÀnden derart zusammensetzt, dass der neue Zustand einige der Eigenschaften mit jedem der kombinierten ZustÀnde gemeinsam hat  [74]. Die VerschrÀnkung ist die Anwendung dieses Prinzips auf ein Komposite System, das aus zwei oder mehr Subsystemen besteht. Obwohl dies derzeit noch als Abstraktion betrachtet wird, wurden realistische LösungsansÀtze daraus abgeleitet [75]. Es wurde auch in Betracht gezogen, dass andere Grundstrukturen der relativistischen Raumzeit, wie z. B. der Minkowski Raum als RealitÀten existieren können [76].

Die Transposition von Posen [75] bezĂŒglich der Faktoren innerhalb der Quantenmechanik, die vom und zum Hilbert Raum propagieren, weist darauf hin, dass es eine Eigenschaft des Raums gibt, innerhalb welcher das geomagnetische Feld und die ionosphĂ€rischen Potentiale eingebettet sind, die die Darstellung und Speicherung der Informationen innerhalb des Gehirns als Quantenelemente ermöglichen wĂŒrden. Es gibt multiple Raumdimensionen [34] die den Bereich zwischen der Schwelle, wo die Materie als Korrelationen zwischen Protonen, Elektronen und Neutronen (ca. 10-15 m), einnehmen und der kleinsten angenommenen LĂ€nge von 10-35 m aus der Planck’schen Lösung.

In der Quantenmechanik werden die elektrischen und die magnetischen Felder als Potentiale ausgedrĂŒckt und die elektrischen Felder sind auf eine grundlegendere physikalische Einheit zurĂŒckzufĂŒhren [77], wobei der Phasenwinkel, Ă€hnlich wie die Phasenmodulation der zerebralen Kortex-Wellen [40] die Darstellung definiert. Die Existenz der VerschrĂ€nkung zwischen zwei Teilchen-Wellen, die eine wird innerhalb des Gehirns und die andere extern dargestellt, wĂŒrden ĂŒber einen langen Zeitabschnitt stabile Bedingungen schaffen. Das Ergebnis davon wĂ€re, dass eine VerĂ€nderung in einem Element im intrazerebralen Raum eine zusĂ€tzliche VerĂ€nderung in dem anderen Element im extrazerebralen Raum erzeugen wĂŒrde oder auch umgekehrt. Solch ein QuantenphĂ€nomen wurde in optischen quanten-kohĂ€renten ZustĂ€nden, wie z. B. dem außerkörperlichen Transport eines unbekannten Quantenzustands von einem Ort zu einem anderen [78] definieren. Wenn das physikalische Substrat fĂŒr diesen Prozess isoliert wird, dann ermöglicht die Transformation der elektromagnetischen Eigenschaften der Informationsverarbeitung [79] zu den Quanten-Äquivalenten [80, 81] eine direkte ÜberprĂŒfung der vorliegenden Hypothese.

 

Implikationen

Wenn dieses Modell GĂŒltigkeit besitzt, dann gibt es mehrere Haupt-Implikationen, die eine Neuinterpretierung der gegenwĂ€rtigen ErklĂ€rungsmodelle erfordern wĂŒrden. Erstens, wenn die Informationen in einer elektromagnetischen Form dargestellt werden (oder dem dritten Faktor, von welchem die elektrischen und magnetischen Felder abgeleitet werden) innerhalb des Raumes, der in dem Erdmagnetfeld enthalten ist, dann wĂ€re ein Zugang zu diesen Informationen möglich. Das wĂŒrde dann erfordern, entweder: 1) die Neukonfiguration der Hippocampus Formation mit dem Zustand, der vorherrschte als die Informationen zuerst konsolidiert wurden, oder 2) die Simulation dieses Zustands durch funktionelle (elektrophysiologische) VerĂ€nderungen in dieser Struktur der zerebralen Kortexe, die zu ihr Zugang haben.

Wenn jedoch der Hippocampus zerstört wurde oder einer Neurodegeneration ausgesetzt war, dann wĂ€re diese Wiederherstellung schwierig. Eine Möglichkeit der Umgehung wĂ€re diese, dass man das Gehirn einem virtuellen physiologisch strukturierten Magnetfeld aussetzt, das die nicht vorhandene Eigenschaft der Hippocampus Formation oder deren AktivitĂ€t simuliert. Wir haben das im Prinzip [82] dadurch gezeigt, indem man im Anschluss an eine durch einen epileptischen Anfall induzierte SchĂ€digung innerhalb des Hippocampus (insbesondere CA1 und CA3) Ratten, die signifikante Lern- und GedĂ€chtnisdefizite aufweisen, einer Strahlung durch schwache Magnetfelder mit den gleichen Strukturen aussetzt, die LTP in den Hippocampusteilen induziert haben. Innerhalb dieses „virtuellen LTP Feldes“ verhielten sich die Ratten normaler und lernten das inhibitorische Schema. Wenn das Feld nicht vorhanden war, dann verschlechterten sich ihre Verhaltensweisen.

Die zweite Implikation besteht darin, dass es eine „darauf folgende Wiederherstellung“ der Informationen aus dem „geomagnetischen SpeichergefĂ€ĂŸâ€œ geben wĂŒrde, weil der Hipoocampus die FĂ€higkeit einer Neurogenese bei Erwachsenen besitzt, und das bedeutet, dass neue synaptische Strukturen gebildet werden können, die mit den extrazerebralen Informationen kompatibel sind. Diese Hypothese sagt voraus, dass die Möglichkeit bei Kindern zwischen zwei und fĂŒnf Jahren höher ist, weil dieser Zeitabschnitt mit der VerĂ€nderung der basalen Dendriten in den Neuronen innerhalb des Gyrus dentatus und der Kupplungsstelle des Hippocampus genauso in Verbindung steht, wie auch mit dem Schalter in der transienten Dominanz der Funktion der rechten HemisphĂ€re [83].

Drittens, wenn sĂ€mtliche Informationen von Aktionspotentialen in Zeitabschnitten dargestellt werden, die ĂŒber den Tod des Gehirns eines Menschen hinausgehen, dann könnten diese Informationen zugĂ€nglich sein [84]. Die Informationen wĂŒrden nicht als „Erinnerungen“ per se existieren, sondern als grundlegende Sequenzen der elektromagnetischen Impulse, ĂŒber welchen „Erinnerungen“ innerhalb der synaptischen Struktur des Gehirnraums erzeugt werden. Genau so wie die DNS-Sequenz, die die Aufzeichnungen der biologischen Struktur auf diesem Planeten enthĂ€lt, können diese neuelektromagnetischen Darstellungen eine alternative Quelle historischer Informationen sein, die ihren Ursprung in der GehirnaktivitĂ€t haben.

 

Zusatz: Blitze, die sich stĂ€ndig an vielen Orten der Erde bei Gewittern entladen, haben hauptsĂ€chlich Frequenzen von 2.000 bis 30.000 Hz (König). Sie stoßen den Raum zwischen ErdoberflĂ€che und IonosphĂ€re so an, daß dieser elektromagnetische Hohlraumresonator mit 7,8 Hz schwingt (Schumann-Frequenz). Gleichfalls mit 7,8 Hz schwingt auch der Hippocampus, ein Bezirk der Großhirnrinde. Das ist sicher kein Zufall. Verhaltens- und GefĂŒhlsĂ€nderungen lassen sich auf das lymbische System zurĂŒckfĂŒhren, da vor allem der Hippocampus mit Serotonin-Rezeptoren angereichert ist.

 

Referenzen
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