Mexikanische Regierung gibt 80 Jahre lang gehütete Artefakte frei

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Doku über die Maya soll Kontakt mit Außerirdischen beweisen

Quelle: Weltfremd Blog

Eine neue Film-Dokumentation über die Maya mit dem Titel “Revelations of the Mayans 2012 and Beyond”, welche gerade produziert wird, soll angeblich Beweise für den Kontakt mit Außerirdischen enthalten, wie die Nachrichtenagentur Reuters meldet.
Für den Film soll die mexikanische Regierung erstmals nie zuvor erforschte Maya-Fundstellen freigegeben und Regierungs-Material zur Verfügung gestellt haben, das seit Jahren unter Verschluss gehalten wird.
Öffnen Südamerikas Regierungen die geheimen Akten?

“Mexiko wird Codices, Artefakte und wichtige Dokumente veröffentlichen, die beweisen werden, dass die Maya mit Außerirdischen in Kontakt standen und alle diese Informationen werden von Archäologen bekräftigt”, so der Produzent gegenüber dem Hollywood-Magazin The Wrap.

Der Tourismusminister Luis Augusto Garcia Rosado bestätigte die Aussagen der Filmemacher. Die neuen Beweise, so Rosado belegen “den Kontakt der Maya mit Außerirdischen durch die Übersetzung bestimmter Codices, welche von der Regierung lange Zeit geheim gehalten wurden.”

Auch die Regierung Guatemalas beteiligt sich an dem Projekt, wie ein Regierungssprecher bekannt gab. Guatemala wird erstmals geheime Fundstücke und Prophezeiungen zugänglich machen.

“Wie Mexiko, so hat auch Guatemala einige brisante archäologische Funde bislang geheim gehalten und glaubt, dass nun die Zeit gekommen ist, diese Informationen innerhalb der Dokumentation zu veröffentlichen”, bestätigte der Tourismusminister Guatelmalas, Guillermo Novielli Quezada.
Die Zusammenarbeit erfolge “zum Wohle der Menschheit”, so der Regierungsvertreter. Die Anweisung zur Kooperation mit der Filmcrew erging offenbar vom Präsidenten des Landes selbst.

Invasion aus dem All?
Die Filmemacher sind sich offenbar sicher, die neuen Ankündigungen stellen einen markanten Richtungswechsel dar. Noch vor zwei Monaten hatten sie keinerlei Aussagen über Aliens oder 2012 machen wollen.

“Ich kann nur sagen, dass die mexikanische Regierung sich vorbereitet, der Menschheit und der Welt Dinge mitzuteilen, die von zentraler Wichtigkeit sind für uns, unsere Lebensweise und die Art, wie wir den Planeten behandelt haben”, hieß es damals von Produzent Julia-Levy.

Die Filmemacher betonten, dass es hier nicht um Fantasy oder Science-Fiction gehe, sondern eine Dokumentation, die von den Regierungen unterstützt und von Archäologen begleitet wird. Die Informationen im Film seien sehr ernstzunehmen und von großer Wichtigkeit für das menschliche Überleben.

Produzent Raul Julia-Levy gab an, die neuen Artefakte belegten den Untergang der Maya durch die Invasion einer überlegenen außerirdischen Rasse. Diese Aussage wurde von der mexikanischen Regierung zwar bisher noch nicht kommentiert, aber Julia-Levy kündigte an: “Alles, was wir ankündigen, werden wir auch beweisen.”

Nur ein Tourismus-Gag?
Die Geschichte, die immerhin über Reuters verbreitet und von namhaften Zeitungen wie dem Guardian aufgegriffen wurde, hat einen merkwürdigen Beigeschmack. Sowohl Mexiko als auch Guatemala rechnen 2012 mit einem Tourismus-Boom aufgrund der wachsenden 2012-Gemeinde – und so waren es denn auch die Tourismus-Minister, die den Filmemachern den Rücken deckten. Handelt es sich vielleicht um einen großen Publicity-Gag?

Und wenn das neue Material und die geheimen Dokumente tatsächlich so aussagekräftig sein sollten, dann haben wir es mit nicht weniger als einer der größten Revolutionen der Geschichtsschreibung zu tun – wären solche Veröffentlichungen nicht in Wissenschafts-Magazinen besser aufgehoben als in einem Kinofilm? Der normale wissenschaftliche Prozess würde die Untersuchung durch verschiedene Teams, Peer-Reviews der Studien und somit unterschiedliche Interpretationen ermöglichen, die der Film, wohl kaum bieten wird.

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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