Menschen vor 2,8 Millionen Jahren

 


 

Quelle: www.focus.de

 

Über Hyperborea und Atlantis gibt es ebenso viele mannigfaltige Aussagen wie über die verschiedensten Interpretationen der antiken Schriften. Plato berichtet uns im „Kritias“ und im „Timaios“ von drei Schwestern, die den Garten der Hesperiden bewachten. Hier ist die Sprache von einer schwarzen, einer weißen und einer roten Hautfarbe und einer anderen Hautfarbe auf die nicht näher eingegangen wird. Die Farben der Alchemie sind Schwarz, Weiß und Rot. So wird es uns von Atlantis her überliefert. Im Timaios finden wir einen geheimnisvollen Satz: „ eins, zwei, drei, aber wo ist die vier?“

Bezeichneter Weise fliehen aus Montségur, die vier Ritter mit dem Gralsschatz. Es sind aber nur drei Namen bekannt. Hier stellt sich ebenfalls die Frage, wo ist der vierte!? Bei alchemistischen Vorgängen gibt es eine gelbe Farbe, die ihren Bereich zwischen weiß und rot hat aber in Wirklichkeit das weiß oder rot selbst ist. Diesen Zustand bezeichnet man als einen Zustand der Unbestimmtheit. Damit wäre die dritte Substanz und der dritte Stoff, der vierte.

Nun müsste man nach dem fünften suchen, dies bezeichnet den Stein der Weisen, der absoluten Quintessenz dem heiligen Gral. Hier muss man fragen welche Farbe hat der fünfte Stoff, kann es blau sein? Denn dies ist eine Farbe die von den atlantischen Königen bei ihren feierlichen und heiligen Bräuchen verwendet wird. Zum einem zur Minne oder zur Erinnerung an etwas Vergangenes oder Verlorenes, das nicht mehr in eigenen Besitz steht, das einfach nicht mehr vorhanden ist.

War es vielleicht das Blau, dass die blaue Rasse, die blauen Wesen im hohen Norden in Thule(Das antike Thule (griechisch Θούλη Thoule, auch Tuli, Tile oder Tyle) ist eine von dem antiken griechischen Entdecker Pytheas aus Massilia (Marseille) im 4. Jahrhundert v. Chr. beschriebene Insel, die später eine quasi-mythische Bedeutung erhielt. Quelle: Wikipedia) , Hyperboreas vielleicht auch andersrum.

In Jürgen Spanuths Buch „Atlantis“ wird der versunkene Erdteil, die Heimat der Arier(Die Bedeutung von Arier (Sanskrit आर्य, altpersisch aryā; erweiterte Formen aryāna, ari oder arya, von urindogermanisch *ar-yo, etwa: ‚wohlgefügt‘) ist vielfältig. Der Begriff wird primär im völkerkundlichen, sprachwissenschaftlichen Zusammenhang verwendet. Quelle: Wikipedia)  dort beschrieben wo heute Helgoland liegt, also in der Nordsee und nicht auf den kanarischen Inseln oder den Antillen.

Plato berichtet hierzu das man von Atlantis aus den Erdteil auf der anderen Seite des Meeres erreichen könnte. Ein direkter Anschluss nach Amerika!? Gerade in Südamerika vergegenwärtigt sich einem das Gefühl von Atlantis. Denn dieses könnte durchaus ebenfalls atlantisch sein. Betrachten wir einmal den Namen, Heracles ins lateinische übertragen bedeutet er Herkules. Dieser raubt die goldenen Äpfel aus dem Garten der Hesperiden und liefert sich einen Kampf mit den Riesen Antaios.

Möglicherweise ist der Name Antaios ein Begriff für eine Völkerverband oder eine Art Gattungsbegriff. Denn es ist so, dort wo man die Wurzelsilbe von Antaios antrifft war nach Ansicht Charpentiers Atlantis. Demzufolge muss es in den Anden oder auf den Atillen oder in Andalusien gewesen sein. Leider blieb nach dem absinken ins Meer nichts außer der Erinnerung an einen Riesen bestehen, der ein Gott oder Held gewesen sein könnte.

An ihn erinnern sich auch die Ligurer, die auf den aus dem Wasser wieder aufgetauchten Gebieten Europas leben. Unter anderem ist die Wurzelsilbe Atlantis auch in den Wort  Gigant und Riese enthalten. Uns berichten uralte Legenden von Hyperborea, einem bewohnten Erdteil von Giganten und einer Gemeinschaft von Übermenschen.

In diesem bewohnten Erdteil, der sich weit hinter dem Nordpol erstreckte, befand sich eine Stadt die so durchsichtig wie Glas war. Dort lebten Wesen mit einer weißen Haut. Diese Wesen waren nahezu zu blau. Die Farbe ihrer Haare sah aus wie mattes Gold, sie wird wie aus Wolle beschrieben. Die Frauen Hyperboreas, aus dem hohen Norden, besaßen eine göttliche Schönheit. Sie waren mit einem übersinnlichen Organ das man als kosmischen Urkraft bezeichnen könnte, ausgestattet (Vergleich VGL. Hvareno, jenes Mana durch das die Moai die Bewohner der Osterinsel in die Luft erheben konnte).

Mit dieser Eigenschaft war es ihnen möglich mit weit entfernten himmlischen Welten in Kontakt zu treten. Unter anderem pflegten Sie die magische Liebe. Heute erkennen wir die Überreste dieses phantastischen Kontinents noch als Island, Spitzbergen und Grönland. Es scheint so, das Atlantis eine Art Halbinsel war. Eine verlängerte Landverbindung die einen direkten Kontakt zum hohen Norden schuf, zu Hyperborea und dadurch es dadurch möglich war einen Erdteil zu erreichen welcher heute als Amerika bezeichnet wird.

‘Würde dies den Tatsachen entsprechen finden wir hier auch die Erklärung für die Erwähnungen von Thula oder Thule, durch die Toltekenm, die Mayas und die Olmeken, die Ihre Herkunft Thule zu verdanken haben. Es wird oft die Ansicht vertreten, dass der hohe Norden, Atlantis und Hyperborea, ein einziger Erdteil waren. Dies dadurch dass sie Platos Atlantis in das jetzige Gebiet der Arktis verlegten.

Serge Hutin beschrieb die Ausführungen eines isländischen Alchemisten Arne Saknussen der im XVI Jahrhundert lebte. Er vertrat die Ansicht das Island der Rest dieses versunkenen Erdteiles ist. Seine Erklärungen gingen dahin das er sich auf bestimmte Erdumweltzonen bezog, die den Untergang dieses Erdteiles verursachten. Große Ereignisse bei denen sich Landmassen vermischt haben, die so gewaltig waren das es nur noch einen einzigen Ort geben kann an dem man etwas finden würde und was von der damaligen Welt noch übrig geblieben ist, das Innere der Erde sei. Der Alchemist soll den Weg der dorthin führte gekannt haben. Dieser gigantisch große Erdteil muss noch in der Zeit der prähistorischen Eiszeit (2,8 Millionen Jahre) gegenwärtig gewesen sein.

 

Auf der Karte ist der große Erdteil gut erkennbar, auf der anderen Seite im Bereich der europäischen Gletscher, deren Reste noch zu Beginn unserer historischen Zeit zu erkennen sind.  Die „Alten“ verkünden uns von einem riesigen Festungswall. Was waren wohl diese „Wande aus Glas“?  Reisende aus einer Zeit um die 4500 Jahre vor unserer Zeitrechnung hätten noch die Reste aus der Eiszeit betrachten können. Diese befanden sich „ganz nahe beim Gott Borea“. Die Chaldäer behaupteten das sie das man den „hohen Norden“ nur durch einen im Eis verborgenen Tunnel der bis zum Euphrat führte erreichen.

In der Folge, nach dem vierten Jahrtausend schmolzen die Gletscher schnell ab. So entstand ein Meer von Schlammassen die eine Verbindung zu Hyperboerea unmöglich machten. Dieser Kathastrophe entkamen nur wenige Hyperborear weil sich auf die höher gelegenen Punkten wie Island und Grönland flüchteten. Als weiteren Zufluchtspunkt wir hier die „Toteninsel“ erwähnt, Albion, die weiße. Es gibt Hinweise in der keltischen Mytologie die von einer zweigeteilten Welt spricht, die aus einem hellen oberirdischen (Albion) und einer unterirdischen dunklen Land namens Dummon. Das Land das jenseits des Meeres liegt muss ein sehr vegetationsreiches und immer grünes Land gewesen sein, das auch nur durch geheime Zugänge betreten werden konnte. Seine Existenz befindet sich unterhalb der Erde.

Die Frage wie und wo sich die Hyperborer befinden bzw. hingewandert sind ist aufgrund fehlenden Detailwissens nur durch weitere Überlieferungen zu belegen. Einen Ansatz bietet hier Bâl Gangâdhar Tilak.
Er ist ein Pionier in der Erforschung und der Bedeutung der Arktis in Bezug auf die Frühgeschichte der Menschheit. Kenntnisse darüber erhält er im Bereich der alten arischen Überlieferungen die er aus den Erkenntnissen der indoarischen Veden und im persischen Avesta findet, belegen das die Arier aus dem uralten eisfreien Polargebieten stammen und sich von hier aus über die Welt verteilten. Diese Forschungen stammen von 1903 und besitzen auch heute noch, oder gerade heute eine enorme Brisanz. Diese Thesen zeigen ganz deutlich auf, das die Vorfahren der indoarier aus dem polaren Gebiet entstammen und vor tausenden von Jahren in neue Gebiete aufgebrochen sind . Derweil kommt es immer mehr zu archäologischen Funden die dies beweisen und somit eine uralte Besiedlung arktischer Gebiete bestätigen. Die Arktis als Ursprung für den weißen Menschen Denn allein durch die die „Out-of- Africa -These“ kann dies nicht geklärt werden.

Hierzu kann man lesen: „Tilak war nicht der erste Verfechter einer arktischen Heimat der Arier, aber einer der wirkungsvollsten. Er inspirierte Forscher wie Herman Wirth und Georg Biedenkapp. Tilaks Schriften wurden auch von herausragenden Denkern der Tradition rezipiert, etwa von René Guénon und Julius Evola, und sind inhaltlich bis heute nicht widerlegt“.

Sollten die Arier aus der Arktis herabgekommen sein wanderten sie zuerst nach Gobi von dort aus weiter in den Kaukasus  und von dort aus weiter nach Indien. Im Anschluss dann nach Europa. Man könnte diese heutzutage nur noch als die hyperboreischen Kolonien bezeichnen. Alles was geblieben ist, das ganze Wissen des Hinduismus und seine Philosophie, das Yoga sind nur noch nebulös und Fragment-artig vorhanden. Die außerirdische ungeheure Macht, die Werkzeuge des Viril (Via Gemeinitalisch aus einer indogermanischen Wurzel) entstammende, des Urna, der Soma in einem deutlichen Bezug zu einer Wissenschaft und Technik  die von der des Kali-Yuga unterschiedlich ist hatte die Voraussetzungen geschaffen sich schneller zu bewegen als ein Gedanke. Diese „Luftschiffe“ die keinerlei Steuergeräte noch Steuerruder besaßen, entsprechen der Beschreibung nach den Angaben von Bob Lazar. Ungefähr 2,8 Millionen Jahre vor unserer Zeit.

Würde dies zutreffen müsste spätestens jetzt die Menschheitsgeschichte neu geschrieben werden mit fatalen Folgen.
Im Mahabharata, einem Bericht wird über einen Kampf gesprochen der sich in vorgeschichtlicher Zeit abgespielt hat. Hier werden die Luftfahrzeuge als Vimanas und Dhurakhapalams beschrieben. Sie wurden nur durch einen leisen Laut angetrieben, wie leise Musik und waren in der Lage auf die Gedanken und Gefühlsbewegungen der Menschen zu reagieren.

Unser heutiges Wissen, auch das Wissen des alten Ägyptens und Chinas sind nicht Ansatzweise mit dem „Urwissen“ vergleichbar. Der eigentliche Schlüssel zum Verständnis von Wissenschaft und von den Sternen und des gesamten Kosmos sind unwiderruflich verloren gegangen, oder besser gesagt „versunken“. Ein kleines dünnes unscheinbares Band reicht noch von dieser damaligen Zeit in die heutige Zeit. Eigentlich erahnen wir mehr als wir Wissen. Die alten Wikinger aus Island verfügten ein überragendes Geheimwissen und eine entsprechende Technik.

Island verfügte über einen besonderen Sonnen und Erdmagnetismus, dieser Punkt war nicht weit von dem sagenumwobenen Ogygia entfernt. (Eine Übereinstimmung von Homers Insel Ogygia und Platons Atlantis vermutete, wie der bereits erwähnte Atlantisforscher Anton Mifsud hervorhob, schon der römische Schriftsteller Albius Tibullus (55 v. Chr.; Quelle: Antlantisforschung.de)  Wir müssen uns in diesen Zusammenhängen die Frage stellen was ist mit den anderen Hyperboreanern geworden die auf Island und Grönland  und vielleicht in dem sagenumwobenen „Grünland“ überlebt hatten.

Kann es sein das in ihren Vimanas, die schneller wie ein Gedanke reisen zu ihrem angestammten Planeten zurückgekehrt sind? Was wir sagen können ist das einige hiergeblieben sind die mit ihren unglaublichen Fähigkeiten für eine Erbveränderung gesorgt haben, vielleicht Mutationen eingeleitet haben und somit die weiteren Geschicke der Menschheit geleitet haben. Hier wird oft davon gesprochen das sie in die Bereiche von Agarthi und Schamballah eingegangen sind. Das Innere der Erde.

Eine ebenfalls alte Überlieferung der Mayas, das Popol Vuh berichtet , das die weißen Götter, die Hyperboreer eines Tages aus dem Erdinneren zurückkommen werden oder sie kehren von den Sternen zurück, auf einer gefiederten Schlange , oder auf einem goldenen Adler im Zeitalter des Kondors.

Die Weissagung besagt das sie am Ende des Kali Yuga (Nach Auffassung des Hinduismus folgen sich ewig wiederholend Zyklus auf Zyklus, wobei am Ende der großen Zyklen die Welt in einem Kataklysmus der Auflösung (Pralaya) untergeht.[2]Der kleinste Zyklus wird in vier Weltalter (Yugas) aufgeteilt: Satya-Yuga,Treta-Yuga,Dvapara-Yuga.Kali-YugaIm ersten Weltalter, dem Krita Yuga (Satya Yuga), wird das in ihm Gestalt gewordene Lebensgesetz (Dharma) voll verwirklicht. Die Kraft des Heiligen Dharmas schwindet um je ein Viertel von Weltalter zu Weltalter. Im Treta-Yuga sind also nur noch 3/4, und im Dvapara-Yuga nur noch 1/2 des Dharma vorhanden. Im Kali-Yuga wird mit 1/4 der schwächste und somit schlechteste Zustand erreicht. Der Vollendung des jeweiligen Zeitalters entspricht seine Dauer, so dauert das Satya Yuga 4 × 432.000 Jahre, das Kali Yuga jedoch nur 1 × 432.000 Jahre.

Die vier Yuga bilden ein Großzeitalter, Maha-Yuga genannt, das insgesamt 4.320.000 Jahre der Menschen bzw. 12.000 Jahre in der Zeitrechnung der Götter dauert. 1.000 Maha-Yugas sind ein Brahma-Tag (Kalpa), der 4.320.000.000 Jahre währt. Auf einen Brahma-Tag folgt eine ebenso lange Brahma-Nacht. Das Leben eines Brahmas dauert 100 Brahma-Jahre. Anschließend kommt es zu einem Zustand vollkommener Eingeschmolzenheit für weitere 100 Brahma-Jahre. Ein kompletter Weltenzyklus dauert demnach 4.320.000.000 × 2 × 360 × 100 = 311.040 Milliarden Menschenjahre.

Es folgen im Anschluss daran weitere Zyklen),  kommen werden um uns zu richten und uns die einzige richtige Richtung weisen, aber erst dann wenn die Erdachse wieder ihre vorherbestimmte Position eingenommen hat. Dann wenn das Manvantara, welches aus vier Äonen bestehende kosmische Zeitalter zu Ende geht. Dies steht mit dem ersten Zeitalter der Welt in Verbindung, die Pole werden sich dann wieder so ausrichten wie im ersten Zeitalter, dem Satya Yuga. In diesem Zeitalter erreichte der Mensch ein Lebensalter von 1000 Jahren.

Das überlieferte Kulturerbe das uns aus vorchristlicher Zeit nur noch Spuren eines hyperboreischen Wissens vermittelt enthält  muss aus diesen spärlichen Überesten wieder zusammengesetzt werden. Es ist unumgänglich das diese Informationen neu ausgedeutet werden müssen sodass wir aus dieser Erkenntnis unseren tatsächlichen Weg den wir bis jetzt kulturell gegangen sind ableiten können. Dies würde alles Bisherige an „Kultur“ in den Schatten stellen. Wenn wir davon ausgehen das Luzifer Apollo ein Hyperboreer war und der Geschichte Glauben schenken das er alle 19 Jahre Griechenland verlassen hat, um dann verjüngt zurück zu kehren  und im Anschluss an seine letzte Reise im Fische Zeitalter in den Schneewüsten im hohen Norden „angekettet“ wurde, das die Sonne die Welt verlassen hat und somit das außerirdische Wissen verloren gegangen ist. Denn gerade Luzifer Apollo hat in das Geheimnis der goldenen Äpfel im Garten von Atlantis eingeweiht.

Dies war sein Wissen um seine Gnosis.

Dieter Broers – Die Reportage – Bestellen


 

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