Bipolare Magnettherapie

Dies war das Ergeb­nis einer Studie, die Dr. Nak­a­gawa 1975 bei mehr als 11.500 Per­so­nen mit Symp­tomen wie,

Steifer Nacken / steife Schultern,
Hex­en­schuss,
Neu­ral­gie,
Muskelschmerzen,
Rheuma­tismus und
weit­eren Erkrankun­gen durchführte.

Er set­zte bei den Stu­di­en­teil­nehmern Pflaster mit Per­ma­nent­mag­neten ein. Der Erfolg dieser wis­senschaftlichen Doppelblind-Untersuchung (hier wussten weder Patient noch Stu­di­en­teil­nehmer, ob echte Mag­nete oder nur eine “Attrappe” zur Anwen­dung kamen) war über­wälti­gend. 93,4% der Per­so­nen beurteil­ten die Ther­a­pie mit Mag­netpflastern als wirk­sam. Solch eine Erfol­gsquote wird nur von weni­gen Ther­a­piefor­men erreicht!

Geschichtliches

Schon seit langer Zeit hat der Men­sch Mag­nete ther­a­peutisch einge­setzt, daher ist die Ver­wen­dung von Mag­neten bei Krankheiten oder kör­per­lichen Beschw­er­den wahrschein­lich fast so alt wie die Men­schheit selbst. China hat seit über 2.000 Jahren Mag­nete als ther­a­peutis­ches Ele­ment in das medi­zinis­che Sys­tem eingebunden.

Paracel­sus war der erste Arzt, der beide Pole eines Mag­neten für in der Ther­a­pie ein­set­zte. Im 19. und 20. Jahrhun­dert erlebte die Mag­netther­a­pie Blütezeiten, aber lief auch immer wieder in Gefahr, vergessen zu wer­den. Mess­mer z.B machte ein blindes Mäd­chen mit Mag­netther­a­pie wieder sehend, was ihm viel Zulauf ein­brachte, und die Mag­netther­a­pie in Rich­tung Schar­la­tanerie abdriften ließ. In Mozarts Oper “Cosi fan tutte” wurde die Kraft der Mag­nete auch erwähnt.

Unter­schiedliche Wirkung der Pole

In den 60er Jahren des let­zten Jahrhun­derts forschte das kanadis­che Land­wirtschaftsmin­is­terium zu den Ein­flüssen der Mag­netkräfte auf Tiere und Pflanzen. Die Organ­is­men wur­den unter iden­tis­chen Bedin­gun­gen den Kräften des biol­o­gis­chen Süd­pols oder Nord­pols eines Mag­neten aus­ge­setzt. Die Ergeb­nisse waren sehr ein­deutig: Pflanzen bilde­ten unter der Ein­wirkung des Süd­pols mehr Pro­teine (Eiweiße), Zucker und Fett als die Ver­gle­ichs­gruppe, die dem Nord­pol aus­ge­setzt wurde. Bei Regen­würmern stieg der Pro­teinge­halt in der Süd­pol­gruppe deut­lich an. Unter­suchun­gen bei Mäusen und Rat­ten brachten gle­iche Ergebnisse.

Die unter­schiedlichen Pole eines Mag­neten wirken auf Organ­is­men ganz ver­schieden: Der biol­o­gis­che Süd­pol ist auf­bauend, fördert das Wach­s­tum und Metab­o­lis­mus (steigert die Stof­fwech­sel­lage). Der biol­o­gis­che Nord­pol ist beruhi­gend, wach­s­tumshem­mend und senkt die Stof­fwech­se­lak­tiv­itäten. Wie stark lebende Organ­is­men auf Mag­netkräfte angewiesen sind, zeigten Ver­suche mit Mäusen, die von einem Mag­net­feld völ­lig isoliert (einem Zero­feld aus­ge­setzt) gehal­ten wur­den. Hier zeigten sich nach einiger Zeit deut­lich­ste Veränderungen:
MagnetEisenspäne – ausgerichtet durch die Kraft der beiden Pole

Mag­net
Eisen­späne — aus­gerichtet durch die Kraft der bei­den Pole

Sie alterten deut­lich schneller als ihre Artgenossen
Sie zeigten Verän­derun­gen an Leber, Blase oder Niere
Die Anzahl der Leukozyten (Abwehrzellen im Blut) sank beträchtlich
Sie ver­loren ihr Fell
Schließlich star­ben sie, nach­dem sie viele Wucherun­gen entwick­elt hatten.

Unter diesem Aspekt ist es nur zu gut ver­ständlich, dass ein Mag­net­feld­man­gel auch bei uns Men­schen Symp­tome erzeu­gen kann. Die rus­sis­che und amerikanis­che Raum­fahrt z.B. setzt ihre Astro­nauten im All Mag­net­feldern aus, um die Leis­tungs­fähigkeit der Kos­mo­nauten zu erhal­ten, denn man hatte fest­gestellt, dass der kör­per­liche Zus­tand der Men­schen im Wel­traum in Kapseln und Rau­manzü­gen ohne Mag­net­felder rapide abnahm.

Wie Mag­nete auf den Organ­is­mus wirken

In den let­zten Jahren hielt die Ther­a­pie mit Mag­net­feld­mat­ten Einzug in die Ther­a­pie sowohl in Praxen wie auch im pri­vaten Bere­ich. Wegen der wohltuen­den Wirkung der Mag­net­felder haben nicht wenige Pri­vat­per­so­nen Kosten von mehreren Tausend Euros nicht gescheut, um sich selbst zu Hause ther­a­pieren zu kön­nen. Doch die Behand­lung über Mag­net­feld­mat­ten ist mit der Bipo­laren Mag­netther­a­pie nicht zu ver­gle­ichen, da es sich bei der Ther­a­pie über wech­sel­nde Mag­net­felder eher um eine Ganzkör­perther­a­pie han­delt. In der BM kann sowohl eine Ganzkör­per­be­hand­lung wie auch eine gezielte, punk­tuelle Ther­a­pie oder auch ein Merid­i­anaus­gle­ich erfolgen.

Wie der Name schon aus­sagt, ver­wen­det diese Form der Mag­netther­a­pie beide Pole eines Mag­neten. Hier wer­den starke Permanent-Magnete auf für jede Krankheit genau definierte Kör­per­stellen für einen gewis­sen Zeitraum aufgelegt. Während dieser Zeit wirken die mag­netis­chen Pole mit ihren Kräften auf den Organ­is­mus ein und lösen bes­timmten Effekte, von denen ich nur die aller­wichtig­sten erwäh­nen möchte, aus.

Der Hall-Effekt: Dieser Effekt wurde nach dem englis­chen Physiker Hall benannt und ist einer der wichtig­sten durch Mag­net­felder aus­gelöste Effekte. Wenn ein Mag­net­feld senkrecht auf eine elek­trisch leit­fähige Flüs­sigkeit trifft, erfolgt eine Tren­nung der Ionen. Pos­i­tiv geladene Ionen (+) wer­den vom Nord­pol (+) des Mag­net­feldes abgestoßen, neg­a­tiv geladene Ionen (-) von diesem ange­zo­gen. Beim Süd­pol ver­hält es sich genau umgekehrt. Diese Ionen­tren­nung führt zum Entste­hen einer min­i­malen elek­trischen Span­nung (siehe Induktion).
Induk­tion: Durch das Anle­gen von Per­ma­nent­mag­neten tritt ein Phänomen auf, welches der Physiker als Induk­tion beze­ich­net. Weil Mag­nete in der Lage sind, bewegte Ladun­gen zu bee­in­flussen, tritt an der Mem­bran einer Zelle eine so genan­nte Ladungsver­schiebung (Wan­derung von Ionen) auf, wodurch ein kleiner Strom­fluss erzeugt wird. Dieser Effekt tritt bei Per­ma­nent­mag­neten ein, wenn die Fluss­dichte (d.h. die Kraft des Mag­neten) sehr hoch ist. Bei Mag­net­feld­mat­ten wird dieser Effekt durch das rhyth­mis­che Ein– und Auss­chal­ten des Stromes erreicht.
Das Phänomen der Induk­tion und der Ladungsver­schiebung durch die Wan­derung der Ionen in die Zelle hinein und aus der Zelle her­aus ist für das Funk­tion­ieren der Zellen oder z.B auch Muskeln ele­men­tar notwendig, denn ohne Strom­fluss kön­nten wir nicht funktionieren.
Verbesserter Sauer­stoff­trans­port: Ein Effekt aufgelegter Mag­nete z.B. ist eine bessere Beladung des Blutes mit Sauer­stoff. Bei diesem Prozess spielt das Eisen im Blut eine Rolle. Es besitzt die Funk­tion eines Sauer­stoffträgers und damit auch die Funk­tion Akti­va­tors für den inter­nen Zell­stof­fwech­sel. Linus Paul­ing erhielt 1954 den Nobel­preis für die Ent­deck­ung der mag­netis­chen Eigen­schaften des Blutes.
Steigerung der Durch­blu­tung: Unter einer Mag­netther­a­pie lässt sich schon nach kurzer Zeit eine Verbesserung der Durch­blu­tung und Erwär­mung des Gewebes reg­istri­eren. Auf­grund eines größeren Sauer­stof­fange­botes und einer besseren Durch­blu­tung kön­nen Kör­perzellen wieder besser “atmen” und verbessern ihre Stof­fwech­sel­lage und Ent­gif­tungs­fähigkeit, sind doch Stof­fwech­sel­prob­leme oder eine Über­häu­fung mit Tox­i­nen oft Aus­löser kör­per­licher Beschwerden.

Für mich als Nicht-Physiker sind diese Phänomene nur schwer zu beschreiben. Wichtig ist für mich in der Anwen­dung der Mag­nete zu wis­sen, dass sich nach dem Aufle­gen der Mag­nete vor allem 3 Effekte einstellen:

Eine Verbesserung der Durchblutung
Eine Erhöhung des Sauerstoffangebotes
Eine Erhöhung der Näh­stof­fver­sorgung der Zelle, wodurch dem Kör­per die Möglichkeit gegeben wird, ihre Reg­u­la­tion­sstarre zu über­winden, was sicher­lich nicht immer mit einer einzi­gen Anwen­dung
erre­icht  wer­den wird.

Wirkungsweise der BM

Die Bipo­lare Maag­netther­a­pie wurde von dem mexikanis­chen Arzt Isaac Goiz erfun­den. In der Anfangszeit ver­wen­dete er starke Laut­sprecher­mag­nete in der Ther­a­pie. Goiz forschte sehr viel und ver­suchte, seine Ergeb­nisse über Lab­o­r­analy­sen zu bestäti­gen. Er set­zte diese Form der Ther­a­pie vor allen bei erregerbe­d­ingten Erkrankun­gen ein, wodurch der den Ein­satz belas­ten­der antibi­o­tis­cher Sub­stanzen oft über­flüs­sig machen kon­nte. Die Ent­deck­ung von Goiz ist phänom­e­nal: Er kon­nte für viele Erreger (Mikroor­gan­is­men) bevorzugte “Wohnorte” (Kör­per­punkte) im Organ­is­mus „aus­machen“. Wer­den diese mit den notwendi­gen Polen von Per­ma­nent­mag­neten belegt, erfolgt im Laufe der Ther­a­pie eine Verän­derung des Milieus in den den Mikroben zuge­ord­neten Kör­per­bere­ichen. Wird das Milieu für einen Erreger zu ungün­stig, ver­schwindet er aus dem Kör­per und mit ihm die von ihm aus­gelöste Krankheit – so die Aus­sage von Goiz.

Ver­gle­ichen Sie es mit dem Schim­mel, der sich im Haus an einer bes­timmten Ecke immer wieder zeigt, obwohl schon mehrere Male Schim­melpilze abtö­tende Sub­stanzen aufge­tra­gen wur­den. Erst die Verbesserung der Drainage zur Ableitung der Nässe in diesem Bere­ich lässt den Schim­mel ver­schwinden, denn wegen der fehlen­den Feuchtigkeit hat sich das Milieu für den Schim­melpilz zu stark verän­dert. Unter diesen “trock­e­nen Leben­sum­stän­den” gibt es keine Lebens­grund­lage für ihn. Er ver­schwindet einfach…
Großaufnahme E. coliDas Bakterium Escherichia coli ist ein Keim, welcher natürlicherweise im menschlichen Darm angesiedelt ist. Bei vielen Infektionen konnte es sich aber gegen die menschliche Immunabwehr behaupten. Die Punkte für den E. coli liegen auf den Zeigefingern.

Großauf­nahme E. coli


Das Bak­terium Escherichia coli ist ein Keim, welcher natür­licher­weise im men­schlichen Darm ange­siedelt ist. Bei vie­len Infek­tio­nen kon­nte es sich aber gegen die men­schliche Immunab­wehr behaupten. Die Punkte für den E. coli liegen auf den Zeigefingern.

Bes­timmte Mikroben wie Viren kön­nen über antibi­o­tis­che Sub­stanzen nur sehr schwer erre­icht wer­den und sind damit nur sehr schlecht ther­a­pier­bar. In der BIPOLAREN MAGNETTHERAPIE spielt dies nach Ansicht von Dr. Goiz keine Rolle, welcher Art die Mikrobe ist, denn wird der Mikrobe die Lebens­grund­lage auf­grund einer Milieu­verän­derung ent­zo­gen, wird sie aus dem Organ­is­mus ver­schwinden. So gibt es Punkte für den Epstein-Barr (Verur­sacher des Pfeif­fer­schen Drüsen­fiebers!), für Strep­tokokken, Staphy­lokokken, Herpes-Viren, Pilze und viele andere Erreger.

In Kom­bi­na­tion mit der Klas­sis­chen Homöopathie anderen keimtö­ten­den Ver­fahren sind die Erfol­gsaus­sichten der BIPOLAREN MAGNETTHERAPIE noch größer. Für Patien­ten ist es sicher ein Gewinn, wenn auf die Gabe von Antibi­otika verzichtet wer­den kann, ist die Ein­nahme von Antibi­otika doch im Nor­mal­fall mit einer Schädi­gung der Darm­flora ver­bun­den (siehe auch ORGAN DARM und SCHWERMETALLE. In der BM gibt es auch Punkte zur Stärkung von Orga­nen (Magen, Darm…) und Organ­sys­te­men (z.B. Hormonsystem).
Voraus­set­zun­gen

Die Kraft der Per­ma­nent­mag­nete ist also bei den meis­ten Krankheiten ein­set­zbar. Eine zuver­läs­sigere Wirkung wird bei einer Feld­stärke des Per­ma­nent­mag­neten von 3.000 — 5.000 Gauß erzielt. Mag­nete der Pin­wand wer­den also keine großen ther­a­peutis­chen Effekte aus­lösen kön­nen. Die meis­ten Mag­netther­a­peuten ver­wen­den Mag­nete mit einer Stärke von 10.000 — 15.000. Gauß. Die Welt­ge­sund­heit­sor­gan­i­sa­tion (WHO) hält übri­gens Mag­net­felder bis zu einer Stärke von 20.000 Gauß für völ­lig unbe­den­klich. Allerd­ings darf die BM nicht mit den in Mode gekomme­nen Mag­net­feld­mat­ten ver­wech­selt wer­den. Hier wer­den ther­a­peutis­che Effekte über wech­sel­nde Mag­net­felder (bei der BM wirken sta­tis­che Felder) erre­icht. Diese Felder sind nicht so spez­i­fisch heil­sam, wer­den also bei infek­tiösen Krankheiten nur sehr wenig helfen können.
Methodik der Behandlung

Die in der Bipo­laren Mag­netther­a­pie in Frage kom­menden Ther­a­piepunkte und die exakte Lage der Mag­nete wer­den kine­si­ol­o­gisch (Muskel­testver­fahren) aus­getestet. Wird ein Punk­tepaar (je 1 Punkt für den biol­o­gis­chen Nord– und Süd­pol) getestet, wird zuerst wird der Minus­pol auf die betr­e­f­fende Kör­per­stelle aufgelegt. Der Minus­pol hat einen recht großen Wirkungs­bere­ich und muss nicht ganz exakt gelegt wer­den. Wird ein Punk­tepaar benötigt, zeigt sich beim Aufle­gen des Minus­pols eine Verän­derung des Indikatormuskels.

Im näch­sten Schritt wird der Plus­pol aufge­bracht. Erst wenn die Lage des Plus­pols exakt getrof­fen ist, wird der Indika­tor­muskel wieder stark wer­den. Dies ist wichtig, denn der biol­o­gis­che Plus-Pol des Mag­neten muss punk­t­ge­nau liegen, sonst kann die gewün­schte Wirkung nicht ein­treten. Die Behand­lungs­dauer liegt bei etwa 30 Minuten, kann aber auch deut­lich länger sein. Auf jeden Fall sollte das Ende der Ther­a­pie wieder kine­si­ol­o­gisch über die Ent­fer­nung eines Mag­neten wieder aus­getestet wer­den. In den meis­ten Fällen male ich die betr­e­f­fenden Punkte auf dem Kör­per des Patien­ten auf, damit die Ther­a­pie zuhause weiter durchge­führt wer­den kann.

Die gle­ichzeit­ige Ein­nahme homöopathis­cher Medika­mente hat sich bestens bewährt. Die BM wird auch von Kindern sehr gut akzep­tiert, da das Aufle­gen mit kein­er­lei kör­per­lichen Mis­sempfind­un­gen oder Schmerzen ver­bun­den ist. Je nach Lage der benötigten Punkte kann nach dem Aufk­leben der Mag­nete das Kind weiter spie­len bzw. aktiv sein. Erwach­sene kön­nen meist auch weiter beru­flich tätig sein.
Große Akzep­tanz der Magnettherapie

Schon in der Zeit des 18. Jahrhun­derts kam der find­ige Schnei­der Thatcher auf die Idee, Mag­nete in Klei­dungsstücke einzunähen. Natür­lich zog er sich damals schon die Kri­tik der medi­zinis­chen Fach­welt zu und wurde als Quack­sal­ber beze­ich­net. Seine Pro­dukte verkauften sich gut – genauso wie heute das Mag­net­sor­ti­ment eines großen japanis­chen Her­stellers, der Schuh-Einlegesohlen und Bek­lei­dung mit einge­brachten Per­ma­nent­mag­neten anbi­etet. Mehrere Per­so­nen kon­nten mir schon von pos­i­tiven Verän­derun­gen ihrer Beschw­er­den nach der Ver­wen­dung der Pro­dukte berichten.

In Japan ist die Ver­wen­dung von Mag­neten im Pri­vat­bere­ich wesentlich stärker aus­geprägt. Jeder 4. japanis­che Haushalt setzt Mag­nete ther­a­peutisch ein. Eine Wirkung ist sicher­lich gegeben – wenn auch nicht so spez­i­fisch wie in der BM -, anson­sten hätte die Mag­netther­a­pie nicht diese Ver­bre­itung erlangt. Es bleibt zu hof­fen, dass auch Europa sich dem Trend mag­netis­cher Heilan­wen­dun­gen etwas mehr öffnet!

Quelle: http://elmar-schuerr.de/wichtigste-therapien/bipolare-magnettherapie/

 

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