Als Folge wird diese Materie (welche ja auch nichts anderes ist, als kondensierte Energie) durch die Wirbelstruktur der schwarzen Löcher auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigt und als harte Neutrinostrahlung (Quelle der kosmischen Hintergrundstrahlung) in das “neue” Universum hinaus geblasen.
Hinter diesem Prozess steht das Vakuumfeld, die sogenannte Ur-Struktur des Universums. Man könnte auch sagen, der Raum ohne Masse, das Trägerfeld für die Neutrinos oder Longitudinalwellen. In diesem eingebettet ist der umfassende Informationsspeicher, der auch als morphogenetisches Feld bezeichnet werden kann.
Die Neutrinos sind die kleinsten Schwingungsmuster, welche die Informationen des ursprünglich von den schwarzen Löchern zerstrahlten ‚alten‘ Universums beinhalten und in Energie-Trägerwellen eingebettet sind.
Diese Informationen werden nun dem ‚neuen‘ Universum als Grundlage zur Verfügung gestellt (Evolutionsprozess). Diese Energie-Trägerwellen bilden in dem Informations-Hintergrundfeld bei geeigneten Resonanzbedingungen Elementarteilchen durch räumliche Verdichtungen (Kollisionen oder auch Wechselwirkungen). Dies ist nur möglich aufgrund ihrer Wirbelstruktur, die einer Spirale gleich im Zentrum die höchste Dichte aufweist.
Diese Elementarteilchen wiederum führen zur Bildung von Atomen. Die Art der Atome uwird durch die Frequenz bestimmt, welche durch die dahinterstehende Information gebildet wird. Diese Information wirkt auch ordnungsbildend, wenn sich Atome zu Molekülen gruppieren.
So werden Moleküle zu Zellen, Zellen zu Organen und die werden wiederum abhängig von der Information zu Regelkreisen, welche zur Bildung von Lebewesen gebraucht werden. Alles zusammen bildet die gesamte Natur, die wiederum in kosmische Kreisläufe eingebettet ist innerhalb des gesamten Universums.
Kirlian1 Kirlian2
Kirlian-Fotografie eines
„vollständigen“ Blattes… …und nachdem das Blatt beschnitten wurde.
Hinter allen sichtbaren Erscheinungen liegt also ein informiertes Energiefeld, das man deshalb auch als Blaupause bezeichnen kann. In dieser Blaupause liegt schon im Samenkorn die ganze Form des herauszubildenden Wesens begründet. Interessant ist hierbei z.B. ein Effekt, den man mittels der Kirlian-Fotografie beobachten kann. Wenn man z.B. einem Ahornblatt einen ‚Finger‘ abschneidet, so wird in der Kirlian-Fotografie trotzdem das gesamt Ahornblatt abgebildet, weil der energetische Hintergrund, sozusagen das Informations-Schwingungsfeld nach wie vor vorhanden ist. Dies ist auch ein Grund, weshalb bei Eidechsen der abgerissene Schwanz wieder in gleicher Form nachwachsen kann (eine Eigenschaft, die im menschlichen Informationsfeld verkümmert ist). Auch könnte dies ein Beleg für Phantomschmerzen sein. Patienten mit verlorenen Gliedmaßen kennen diese Erscheinung.
Abschließend zum Zusammenspiel von Energie und Information in lebendigen Systemen lässt sich vereinfachend folgendes Bildnis erstellen: Einem Modellfahrzeug muss Energie zur Verfügung gestellt werden, damit sich dies überhaupt bewegt. Um es in die richtige Richtung zu bewegen, bedarf es einer Information. Nur beides zusammen erlaubt eine geordnete Fahrweise.
Ohne Energie ist die Information nutzlos,
ohne Information die Energie sinnlos.
Natürliche Energie (Strahlung, Schwingung, fließende Bewegung) wirkt stets schöpferisch aufbauend da die dahinterstehende Information Intelligenz besitzt, die sich im Laufe der Evolution herausgebildet und weiterentwickelt hat.
Im Gegensatz zur natürlichen Strahlung steht die technische Strahlung, welche künstlichen und damit nicht natürlichen Ursprungs ist. Um diese Gegensätze zu verdeutlichen müssen hier folgende Signalbilder zur Veranschaulichung dienen:
Signalformen
Technische Grundschwingungsmuster
Diese 4 Signalformen (links) sind Grundschwingungsmuster von künstlich erzeugten Schwingungen, wie sie sonst in der Natur nicht vorkommen.
Die Sinusschwingung ist noch die naturähnlichste, jedoch aufgrund ihrer gleichbleibenden Amplitude eben auch nicht wirklich, denn jegliche natürliche Signalform weist ein gedämpftes Verhalten auf, welche im folgenden Signalbild weiter unten veranschaulicht ist.
Reibung, Wärmeverluste, Luftwiderstand usw. sind alles Gründe, wieso natürliche Schwingungen nur in gedämpfter Form vorkommen. Jedes natürliche System ist verlustbehaftet und muss daher, wenn die Schwingung nicht zum Erliegen kommen soll, von außen mit zusätzlicher Energie beaufschlagt werden.
gedämpfte Schwingung
Gedämpfte (natürliche) Schwingung
Alle Schwingungsmuster die nicht dieser Form entsprechen sind nicht natürlich und werden dementsprechend von biologischen Systemen als Fremdeinwirkung wahrgenommen und verursachen Störungen im natürlichen Schwingungsgleichgewicht.
Die Gesamtheit der natürlich vorkommenden elektromagnetischen Strahlung hat eine sehr große biologische Bedeutung und ist für das Überleben von Organismen jeglicher Art unverzichtbar.
Sägezahn-, Rechteck- und Dreieckschwingungen in all ihren Formen und Frequenzen erzeugen definitiv Störfelder. Dabei genügt es keinesfalls, sie mit herkömmlichen Messgeräten auf ihre thermischen Effekte hin zu überprüfen und demzufolge beliebige Grenzwerte einzuhalten. Nach heutigem Stand der Wissenschaft lässt sich leicht nachweisen, dass selbst ein 20.000stel des heutigen Handy-Strahlungsgrenzwertes biologisch eine Relevanz besitzt. Dabei liegt hier immer noch der messbare Anteil des elektromagnetischen Pulses zugrunde. Wenn man nun aber weiß, dass jeder elektromagnetische Puls grundsätzlich aus zwei Komponenten und zwar einer Transversalwelle (Hertzsche Welle) und einer Longitudinalwelle (Teslawelle) besteht und ein direkter Nachweis letzterer so einfach gar nicht machbar ist, jedoch nur von diesem eine biologische Relevanz ausgeht, so kann man daraus schließen, dass hier schlicht und einfach der biologisch nicht relevante Teil gemessen wird. So einfach können Studien bzgl. Grenzwerten ad absurdum geführt werden. Man misst keinen thermischen Effekt, also kann das ganze ja nicht krank machen. Das ist wie wenn man einem Blinden sagt, es gäbe kein Licht. Er mag das zwar glauben, die Wahrheit ist jedoch eine ganz andere….
Verschiedentlich stößt man auch auf Behauptungen, dass Skalarwellen (Longitudinal- oder auch Teslawellen) biologisch schädlich seien. Natürlich verursachen Skalarwellen, wenn sie durch Sägezahn- Rechteck oder Dreieckschwingungen generiert werden, auch dementsprechende Wellen im skalaren Bereich und SIND SCHÄDLICH! Letztlich nehmen die Skalarwellen genau die Signalform an, die sie gezeugt hat, sind sie doch eng an den Hertzschen Anteil der elektromagnetischen Schwingung gekoppelt. Daraus jedoch den Rückschluss zu ziehen, dass damit alle Skalarwellen schädlich sind, bedarf schon einer gehörigen Portion Unwissenheit. Das ganze Informationssystem der Natur wie auch der Organismen ist auf Skalarwellen aufgebaut und deshalb kann man doch auch nicht sagen, die Natur wäre schädlich! Hier scheinen so viele Irrtümer begraben zu liegen, welche einfach aus Halbwissen oder Nichtwissen hervorgehen. Wenn man nun davon ausgeht, dass jeder elektromagnetische Impuls zwei Wellenarten hervorbringt, nämlich die transversale Hertzsche Welle und die longitudinale Teslawelle, dann gilt folgendes: Hertzsche Wellen lassen sich ganz einfach abschirmen (z.B. durch einen Faradayschen Käfig), longitudinale Teslawellen hingegen nicht! Dies ist nach heutigem wissenschaftlichem Stand Fakt! Umgekehrt heißt das jedoch auch, dass das Fehlen von Hertz-Wellen (da leicht abschirmbar) nicht das Fehlen von Tesla-Wellen beweist. Insofern kann ein Handy so gut abgeschirmt sein wie es will, die biologisch wirksame Teslastrahlung wird trotzdem ihre Arbeit verrichten.
Nachdem nun ausführlich dargelegt wurde, welche Wellen oder Schwingungsformen unnatürlich und damit für Organismen jeglicher Art schädlich oder zumindest belastend sind, wenden wir uns nun den natürlichen Schwingungsformen und deren Nutzen zu.
ALLE natürlichen Schwingungsmuster sind auf gedämpften Sinuswellen aufgebaut. Die natürlichste und kraftvollste Bewegung in der Natur ist die Wirbelform.
Die gedämpfte Schwingung (links) ist 3-dimensional betrachtet ein Wirbel (rechts)!
Wirbel
Dies ist die grundlegende Signalform deren sich die Natur in all ihren Prozessen bedient! Beispiele davon finden wir in der Natur überall. In Galaxien, Spiralnebeln, Tornados, ja selbst im Ablauf unserer Badewanne usw…Spiralformen haben zudem die Eigenschaft, ein offenes System zu sein, d.h. sie ziehen ständig Umgebungsenergie in ihren Sog. Im Gegensatz dazu ist ein Kreis ein geschlossenes System. Zellkerne, Atomkerne sind Beispiele für geschlossene Systeme. Dies ist wohl auch ein Schutzsystem, das die Natur so eingerichtet hat. Im Zellkern beispielsweise befindet sich u.a. die DNA-Struktur und Atomkerne sollten wir sowieso beieinander lassen. An beidem haben unsere wissenschaftlichen Zauberlehrlinge nichts zu suchen! Wir brauchen weder Frankensteins, Monsterbomben noch künstlich genmanipulierte Nahrung. Die Natur hat schon für sich selber gesorgt und den besten Weg gefunden. Alles was zu tun ist, ist darauf zu achten, dass die natürlichen (Energie-) Gleichgewichte nicht gestört werden! Nur so können wir kranke Zustände verhindern, oder andersherum, gesunde Zustände herbeiführen, indem diese Gleichgewichte wieder hergestellt werden. Wir sprechen hier von natürlichen Heilmethoden, die zwangsläufig Schwingungsmedizin sein müssen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass elektrischer Strom und elektrische Spannung, egal ob natürlich oder künstlich erzeugt, grundsätzlich dieselben Eigenschaften besitzen und sich durch nichts unterscheiden, außer durch ihre Signalbildung! Künstlich erzeugte Signale wie weiter oben dargestellt, haben unser Körper und seine Regelkreise in den Jahrmillionen ihrer Bildung nie erfahren und kennen deshalb auch keine natürliche Abwehr dagegen. Die Folge daraus sind Gleichgewichtsstörungen in natürlichen Energiesystemen, mündend in einem Begriff: Krankheit!
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