Das geomagnetische Feld als biologischer Regulator

MSE Redaktion. Prof Dr. Karl Hecht ist leider etwas in Vergessenheit geraten, wir möchten mit diesem Artikel dazu beitragen das seine wissenschaftlichen Dissertationen wieder mehr Beachtung finden.


Auch Dieter Broers knüpft an die Aussagen seines ehemaligen Schwiegervaters an und hat in den vergangenen Jahren viel zum Verständnis über diese Zusammenhänge beigetragen. Lesen sie hier über das geomagnetische Feld als biologischer Regulator.

 

 

        
Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl Hecht  BIOGRAFIE
Arzt, Wissenschaftler, Hochschullehrer

Karl Hecht (* 15. Februar 1924 in Wohlmirstedt) ist Arzt, Wissenschaftler und Weltraummediziner. Er ist emeritierter Professor für experimentelle und klinische pathologische Physiologie der Humboldt-Universität zu Berlin (Charité).

Biographie

Karl Hecht studierte von 1950 bis 1955 an der Charité Humanmedizin und promovierte 1956. Eine Habilitation mit chronobiologischer Thematik erfolgte 1970. Hecht wurde 1971 zum ordentlichen Professor der Sektion Physiologie der Akademie der Wissenschaften ernannt. 1977 wurde er zum Professor für Physiologie an der Charité der Humboldt-Universität zu Berlin berufen. Im Jahr 1991 erfolgte die Emeritierung.

Seine Forschungsgebiete sind Neurophysiologie, Chronobiologie, Chronomedizin, emotioneller Stress und Gesundheit, Schlafstörungen, Raumfahrtmedizin und Raumfahrtbiologie, worüber er über 500 wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht hat.

Hecht war von 1972 bis 1990 Koordinator „Chronobiologie und Chronomedizin“ der raumfahrtmedizinischen und biologischen Arbeitsgruppe „Interkosmos“ der sozialistischen Länder und 1988 Gründer des Direktorats des Instituts für Pathophysiologie der Charité der Humboldt-Universität zu Berlin.
Mitgliedschaften

Karl Hecht ist Mitglied der Russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, Moskau, der International Academy of Science and Astronautic, Paris und hat leitend in zahlreichen wissenschaftlich-medizinischen Organisationen, insbesondere der ehemaligen DDR mitgewirkt.

 

Akademische Laufbahn

1950 – 1955   Studium an der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin
1956             Promotion zum Dr. med.
1970             Habilitation mit chronobiologischer Thematik
1971             Ernennung zum ordentlichen Professor der Sektion Physiologie der
                    Akademie der Wissenschaften der DDR
1977             Berufung zum Professor für Physiologie an der Charité der Humboldt-
                    Universität zu Berlin

Leitende Funktionen in wissenschaftlich-medizinischen Strukturen

1957 – 1977   Wissenschaftlicher Leiter der Abteilung Stress und Hypertonie im
                    Zentralinstitut für Herz- Kreislaufforschung der Akademie der
                    Wissenschaften in Berlin-Buch
1964 – 1977   Stellvertretender Direktor des Zentralinstituts für Herz-Kreislauf-
                    forschung, Berlin-Buch
1972 – 1990   Koordinator „Chronobiologie und Chronomedizin“ der
                    raumfahrtmedizinischen und biologischen Arbeitsgruppe „Interkosmos“
                    der sozialistischen Länder
1977 – 1988   Gründung und Übernahme der Leitung der selbständigen Abteilung
                    Neuropathophysiologie der Charité der Humboldt-Universität zu Berlin
1977 – 1991   Gründung und Übernahme der Leitung der raumfahrtmedizinischen und
                    -biologischen Zentren an der Berliner Charité
1983             Gründung und Übernahme der Leitung des Schlaflabors an der Charité mit 3 Plätzen
1988 – 1991   Gründung und Übernahme des Direktorats des Instituts für
                     Pathophysiologie der Charité der Humboldt-Universität zu Berlin
1990              Gründung des Schlafmedizinischen Zentrums und Übernahme der
                     Leitung an der Charité der Humboldt-Universität zu Berlin
1991              Emeritierung
1992              Mitbegründer der russischen Sektion der Internationalen Akademie der
                     Wissenschaften
1995 – 2000    Mitbegründer und medizinischer Direktor der I.S.F. Institut für
                     Stressforschung GmbH, Berlin
2000              Gründer des Instituts für Psychosoziale Gesundheit
2001              Mitbegründer der aserbaidschanischen Sektion der Internationalen
                     Sektion der Wissenschaften

Hauptrichtungen der Forschungsarbeit in den vergangenen 50 Jahren

– Neurophysiologie und Physiologie der höheren Nerventätigkeit
– Chronobiologie, Chronomedizin, Biokybernetik, chronobiologische
   Regulationsdiagnostik
– Psychobiologie und Chronobiologie des Schlafs, Schlafstörungen, schlafregulierende Peptide
– Neuropeptide-Regulatorpeptide: Substanz P, Regulationstherapie
– Chronobiologie des Stress, Zeitkonflikte, Zeitkrankheiten
– Emotionaler Stress und Gesundheit
– Emotioneller Stress und Herz-Kreislauferkrankungen (Bluthochdruck)
– Bioaktive Wirkung von Lärm und Elektrosmog, lärmmedizinische Begutachtung
– Psychophysiologie, psychosomatische Medizin, Psychohygiene, psychosoziale Gesundheit
– Gesundheitswissenschaften, Gesundheitsphilosophie
– Raumfahrtmedizin und –biologie mit Schwerpunkt Chronobiologie und Schlafstörungen
– Mineralstoffwechsel (Silizium, Magnesium) in der Regulation

Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
– 166 Doktoranden
– 92 Diplomanden
– gegenwärtig noch „Doktorvater“ von 12 Doktoranden

 

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