Kaltes Rotlicht, eine neue Hoffnung in der Frequenzmedizin

 
 
 
 
 
 
 
 
Die Entdeckung der Natur der Strahlungen und Frequenzen war ein unglaublicher Durchbruch der Wissenschaft. Es war einer der Momente in der Geschichte der Menschheit, die ein neues Tor zum Verständnis der Welt aufstoßen.
 
 
 

In der Jungsteinzeit wusste der der Mensch – allein durch Beobachtung –  dass die Sonne ihre Bahnen exakt vorausberechenbar zieht, sie wussten Tag und Stunde, wann die „Wintersonnwende das neu geborene Licht“ in die Welt kommt und die bedrohliche, kalte, dunkle Zeit vorbei ist.

Und auch, wo genau die Sonne an diesem Tag aufgeht. Sie bauten riesige Anlagen, wie Stonehenge und den Goloring, die dieses exakte, astronomische Wissen zeigen. Sie wussten, wann die Tag-und Nacht-Gleichen sind, und daher auch, wann sie säen und wann ernten können.

Später, in der griechischen Antike, entdeckten die Gelehrten, ebenfalls durch Beobachtungen, Berechnungen und logische Schlussfolgerungen, dass die Erde keine Scheibe mit einer Kuppel ist, auf der die Sonne und der Mond entlanggleiten, sondern dass es das Sonnensystem gibt, in dessen Mitte unser Zentralgestirn, die Sonne steht und dass Venus, Erde, Mars und die anderen Planeten ebenfalls auf ihren Kreisbahnen um die Sonne ziehen. Das „heliozentrische Weltbild“ war geboren.

Vorübergehend wurde es von der katholischen Kirche wieder verboten und wer bestritt, dass die Erde flach sei, konnte leicht auf dem Scheiterhaufen landen. Galileo Galilei musste sich retten, indem er seine Behauptung der um die Sonne kreisenden Erde widerrief.

So ist das nunmal immer wieder in der Geschichte der Menschheit. Was Wahrheit und „richtige Wissenschaft“ ist, das bestimmen die Mächtigen, und nicht die Intelligenten, die offenen Geistes sind.

In Zeiten, wo man offen für objektive Erkenntnisse und Experimente war, bereit, alte Vorstellungen über den Haufen zu werfen und Erstaunliches zuzulassen, machte die Menschheit immer einen gewaltigen Sprung nach vorne. Nicht selten wurden die Genies ihrer Zeit aber  gewaltsam ausgebremst, weil die herrschenden Strukturen sich durch die Möglichkeiten, die diese Erkenntnisse mit sich brachten, in der Stabilität ihrer Machtstrukturen bedroht fühlten.

 

 

 Kopernikus neues Weltbild 800 Wikimedia commons Gemeinfrei

 

 

In den Zeiten, wo Archimedes seine verblüffend modernen Maschinen konstruierte, das Prinzip des Panzers und des Hubschraubers entwickelte, wo Newton die Schwerkraft entdeckte, wo James Watt die Dampfmaschine erfand, Tesla die Möglichkeiten Elektrizität in vollkommen ungeahnte Bereiche führte, fanden sie nicht immer ungeteilten Beifall.

Auch Max Planck, der die Grundlagen der Quantenphysik legte, wurde als Spinner und seine Erkenntnisse als blanker Unsinn abgetan. Einfach, weil die meisten Menschen nicht in der Lage sind, es zu verstehen. Und weil es der klassischen Physik widerspricht.

Quantenphysik und Teilchenphysik gehören zusammen. Es ist nicht einfach für den Menschen, zu akzeptieren, was diese Erkenntnisse für unser Weltbild bedeuten. Es bedeutet in erster Linie, dass es die Masse, die „festen Körper“, das Material, aus dem das Universum besteht, unsre Erde, unsere Körper, unser Haus … eigentlich … überhaupt nicht gibt. Jedenfalls nicht so, wie wir dachten.

Wir müssen akzeptieren, dass all das, was es gibt, nur jeweils spezielle Teilchen sind. Atome, Elemente, Stoffe, Licht, Radiowellen. Die Atome, aus denen die Materie besteht, sind auch nur Frequenz, Energie, Information, – nur etwas dichter gepackt und strukturiert. Ich habe das hier, in einer kleinen Video-Dokumentation etwas erklärt:

 

 

Nehmen wir ein ganz einfaches Atom, das Wasserstoffatom. Es besteht als Kern aus einem Proton, also ein Teilchen, dass eine positive Ladung trägt  (wobei wir eigentlich gar nicht wissen, was das ist) und einem drumherum sausenden Elektron, ein Teilchen, das eine negative Ladung trägt. Wäre nun das ganze Wasserstoffatom insgesamt so groß, wie der Kölner Dom, dann wäre das Proton in der Mitte so groß, wie eine Walnuss, und das stecknadelkopfgroße Elektron würde außen um den Dom herumflitzen.

Das Wasserstoffatom besteht also nur zu einem wiwawinzigen Teil aus … ja … aus was? Aus irgendetwas, was wir nicht wirklich verstehen. Würde man nun ein sehr großes Atom nehmen, mit vielen Elektronen in mehreren Schalen und einem Kern mit vielen Protonen und Neutronen, wie zum Beispiel Uran, dann hätten wir in der Mitte einen Fußball im Kölner Dom und immer in jeweils ungefähr 50 Metern Abstand ein paar Stecknadelköpfe, die herumfliegen und das Atom wäre so groß, wie die Kölner Altstadt.

Damit ist auch klar, warum die besonders kleinen Photonen-Teilchen, wie kosmische Strahlung, Röntgenstrahlung, Radio- und Funkstrahlung, sowie und Handystrahlung einfach durch uns und durch Wände hindurchgehen können.

Es liegt an der Frequenz der Welle, der elektromagnetischen Schwingung, die das jeweilige Teilchen vollzieht. Teilchenfrequenzen im für uns sichtbaren Bereich, nennen wir „Licht“. Das fängt bei Tiefrot (Infrarot) an und endet bei tiefblau (ultraviolett). Das ist das Spektrum, mit dem wir in der Welt im Laufe unsrer Entwicklung am besten zurecht kamen. Bienen können zum Beispiel im UV-Bereich sehr gut sehen. Nachtaktive Tiere sehen ganz andere Wellenlängen jenseits unseres Sehspektrums.

Es gibt gefährliche Strahlungen und Frequenzen, die unsere Körper beschädigen, ungefähr wie ultrafeine Schrotmunition, die radioaktive Strahlung und die Röntgenstrahlung. Oder die das Körpergewebe erhitzt, weil ihre spezielle Frequenz die Wassermoleküle in schnelle Schwingung versetzt, was dann in kinetische Energie umgesetzt wird und die Wassermoleküle zerreißt: die Mikrowellenstrahlung.

Eine Strahlung im C-Infrarotbereich führt auch zu Gewebeerwärmung auf der Haut, die Rotlichtlampen, mit denen man beispielsweise Essen, Küken und Babies warmhält.

Es gibt aber auch ein kaltes Infarotlicht (Infrarot A), das nicht an der Körperoberfläche absorbiert wird, sondern wesentlich tiefer in den Körper eindringt, als die bekannte Rotlichtlampe. Diese Frequenz entfaltet ihre Wirkung etwa 50mal so tief, wie Infrarot C und 10 mal so tief, wie Infrarot B, Wellenlängen, die auch im Sonnenlicht enthalten sind. Diese Photonenstrahlen entfalten genauso Wirkungen im Körper, wie auch manche andere Strahlungen, ob sie nun schädlich oder wohltuend sind.

 

 

 

 

 
 

Die Wirkung dieser Wellenlängen im Körper ist eine durchweg positive. Das kalte Infrarot trägt offensichtlich zur Reduzierung von Gefäßproblemen bei, lindert Hautentzündungen, begünstigt die Narbenheilung und verlangsamt die Hautalterung.

Auch beim Zellstoffwechsel lassen sich positive Effekte bis tief ins Gewebe nachweisen, so ist die Atmungsaktivität, also die Sauerstoffversorgung der Zellen, signifikant erhöht. Die Entwicklung eines dementsprechenden Wellness-Gerätes, dem Cellalux, zeigte, dass der Effekt noch verstärkt wurde, indem man das „kalte Infrarot“ noch pulsen lässt.

Diese Wirkungen wurden von Prof. Dr. Paschke von der technischen Universität Wien erforscht und dokumentiert. Die Wirkung entsteht dadurch, dass im Bereich der Wirkungstiefe die Moleküle der Zellen in eine spezielle Schwingung versetzt werden.

Das Sonnenlicht hat einen ähnlichen Effekt auf uns. Nicht ohne Grund sind Menschen, die genügend frische Luft, Sauerstoff im Blut und Sonnenlicht auf die Haut bekommen, gesünder und haben ein besseres Immunsystem.

Beispielsweise hängt die Produktion des immens wichtigen Vitamin D von dem Ultraviolett B-Strahlungsanteil des Sonnenlichts ab. Die gepulste Kalt-Infrarotstrahlung gibt dem Körper all das, was er sich sonst aus dem Sonnenlicht holt, vermeidet aber alle negativen Effekte der Sonne und ermöglicht so wesentlich längere Einwirkzeiten (und damit intensivere Wirkungen) ohne beschleunigte Hautalterung, ohne Sonnenbrand und ohne Hautkrebsgefahr.

Die Entdeckung der vielfältigen positiven Wirkungen des kalten Rotlichts eröffnet damit neue Möglichkeiten in der Frequenzmedizin, die –  ohne schädliche Nebenwirkungen – sich der menschheitsalten, natürlichen Wirkweisen bedient – nur intensiver und länger.

 

 Artikel mit freundlicher Genehmigung des Schild-Verlags

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