Indianer-Heilerde gegen multiresistente Keime wirksam

Die nordamerikanischen Ureinwohner, die im Gebiet der heutigen kanadischen Provinz British-Columbia siedelten, nutzen die blaugraue Heilerde die unter dem Namen Kisameet Clay bekannt ist bereits seit Jahrhunderten. Nun wurde die Heilerde wiederentdeckt. In ersten Tests erwies sich die Heilerde, die von den Indianern gegen diverse Beschwerden wie Arthritis, Darmentzündungen, Hautausschläge und Verbrennungen eingesetzt wurde, auch als besonders effektiv bei der Abtötung von multiresistenten Keimen, wie sie vor allem in Krankenhäusern vermehrt auftreten.

Wissenschaftler der University of British Columbia unterzogen den feinen Ton einer wissenschaftlichen Analyse. Dabei zeigte sich die in Wasser aufgelöste Erde gegen diverse Krankheitserreger als besonders effektiv – auch gegen sogenannte ESKAPE-Pathogene, zu denen die bislang unbehandelbaren Keime zählen, die inzwischen in vielen Krankenhäusern zu finden sind. Innerhalb von 5 Stunden seien die meisten Bakterien abgetötet worden. Selbst Pilzinfektionen werden damit wirksam bekämpft.

Der nächste Schritt soll nun darin bestehen, klinische Studien zur Wirksamkeit durchzuführen. Auch sollen toxikologische, mineraloglische und chemische Analysen Aufschluss darüber geben, woraus dieser Ton besteht und was ihn dermaßen wirksam macht. Angesichts der rund 400 Millionen Tonnen umfassenden Reserven der Heilerde könnte sich daraus ein lukratives Geschäft für jene ergeben, die dieses Vorkommen ausbeuten.

 

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