Hohle Erde (Teil 4)

MSE Redaktion. Haben wir etwas mit dieser Achselhöhle der Welt der äußeren Erde (um einen Ausdruck des peruanischen Schriftstellers Anlenor Orrego zu gebrauchen, die „Surdicos“, d. h. die Nordmannen des Südens, des Großen Südens) zu tun? Haben wir etwas mit den Hyperboreern, mit den Katharern, mit den Druiden, den Templern zu tun?


Die Antwort liegt in der Feststellung, daß die Rasse, auf welche sich dieses ganz große kosmische Thema bezieht, eine Rasse des Geistes und der Legende ist. Nichts bezieht sich hierbei auf Biologisches, auf das rein Physische, auch nichts auf die Wissenschaften der äußeren Erde.

Der Mythos und die Legende sind unteilbar, wie auch das Urbild, der Archetyp. Sie bemächtigen sich nicht eines bestimmten Punktes des Planeten, sondern sie ergreifen nur momentan davon Besitz, um sie innen und außen, in der Einen Welt (Unus Mundus) mit ihrem Einfluß zu überziehen.

Lediglich zu gewissen historischen Zeiten, fassen sie auf irgendeinem Mittelpunkt des lebendigen Erdkörpers Fuß und wirken von dort aus, verkörpern sich in den Menschen, um im Rahmen des sich vollziehenden schicksalhaften Geschehens ihre Botschaft zu verkünden, wie jenes weiße Geistwesen, das mein Meister hinweg entschwinden sah, nachdem der genau abgemessene Teil seines Dramas durchlebt und der Kelch bis zur Neige geleert worden war.

Das Christentum hat uns verarmen lassen, weil es die kosmischen Wurzeln der Tragödie, der Sternengeschichte des Menschen abgeschnitten hat. Wir werden nicht seit sechstausend Jahren, sondern seit hunderttausenden von Jahren geboren. Nicht alle haben wir unseren Ursprung von dieser Erde, vielmehr stammen wir nach uralten Überlieferungen von anderen Sternen ab.

Die wesentlichen Unterschiede, die es auf der Oberfläche der Erde gibt, findet man nicht zwischen Engländern, Franzosen, Deutschen, Italienern, Spaniern, Chilenen, Argentiniern, Japanern und Indern, zwischen Weißen, Schwarzen, Gelben und Braunen. Die Unterschiede haben ihre Wurzel im Metaphysischen durch verschiedene Herkunft aus dem Kosmos, von miteinander in Opposition (Gegensatz) stehenden Sternen, von ”Kosmischen Zentralen” sozusagen, von woher die Einflüsse, die Botschaften und die Befehle kommen.

Und es ist dieser Umstand, der nicht nach Gutdünken verändert werden kann, ohne in der Einen Welt oben und unten, überall Verwirrung zu stiften. Der Krieg hat hier nicht begonnen und er wird hier auch nicht enden…

Und aus alledem ergibt sich, daß die Menschen nicht gleich sind. Diejenigen jedoch, die es sind, müssen sich über die äußere und innere Erde hinweg, im ganzen Universum
suchen; denn sie sind überallhin verstreut.

Ich kann mit Sicherheit behaupten, daß ich zuweilen mehr Ähnlichkeiten mit einem weißen Chachapoyas (die vor der Zeit der Inkas in der Ära der Aymaras lebten), mit einem Ainu aus Japan, mit einem Uighuren aus Mu haben dürfte, als mit einem Landsmann des gegenwärtigen Chile.

Mein Amerika ist dasjenige der Mythologie und der Legende von den Weißen Göttern, auf welche unter anderen auch Gerhard Hauptmann Bezug nimmt, jenes Amerika, welches die Wikinger Hvetramannaland, das Land der Weißen nannten, und das die Templer Albanien, das Weiße (Land) nannten; mein Amerika ist dasjenige der Stadt der Kaiser, Paitetes,Trapalans, Elenins; es ist dasjenige von Kontiki, von Virakocha, von Mamakocha und von Quetzalcoatl; es ist dasjenige von CALEUCHE, dem Geisterschiff und Unterwasserboot, das in den Häfen innerhalb der Hohlen Erde anlegt.

Alle diese urbildlichen Legenden stellen das Gedächtnis und die unbekannte Seele von Atlantis und Lemurien Südamerikas dar. Kaum sind sie ja ergründet oder bis zu ihrem letzten Feuer, ihren letzten existentiellen Konsequenzen erfasst worden durch ein Wiederlebendigmachen des dramatischen Geschehens, das sie im Fleische durchlebten (… und er wird die Feuerprobe am eigenen Fleische zu bestehen haben …), bis auf wenige Ausnahmen.

Zu diesen gehört wahrscheinlich Pedro Sammiento de Gamboa und vielleicht auch noch so mancher spanische Alchemist,der auf die Erde gekommen sein mag, um das trinkbare Gold (Aurum potabile) hier zu suchen. Wenn das getrunken wird, dann verleiht es im Geheimen Westen, wo das sinnlich wahrnehmbare, physische Licht der Gelben Sonne untergeht und wo das Geistige Licht der SCHWARZEN SONNE und des Grünen Strahles aufgeht, die Ewigkeit.

Diese Legenden, diese Mythologien, der Wesenskern des Atlantis Amerika verbinden uns gleichzeitig mit dem hyperboreischen Thule, des sagenhaften Nordpols (umsomehr, wenn man bedenkt, daß zufolge des Wechsels der Erdachse sich der Nordpol heutzutage am Südpol befindet), ferner mit der Hohlen Erde, mit den Katharern, den Templern und mit allem von den Eingeweihten, im letzten Großen Kriege Durchlebten.

Das, was sich hier abspielte, war auch das Schicksal der Weißen Götter Amerikas. Mit gutem Grund haben sie sich in diese Gebiete am Süden der Erde begeben auf der Suche nach dem Zugang zur polaren Antarktis.

(…Nehmen Sie mich unter sich auf?…) Es war ihnen bekannt, daß sich Hyperborea jetzt im Süden befindet, das Tor zur Inneren Welt, dem uneinnehmbaren Paradies. Aus gutem Grund hat uns der Meister in dem Großen Krieg, der noch nicht zu Ende ist, an ihre Seite gestellt. Und es ist der Süden der Welt, wo sich – wenn es nicht schon geschehen ist – der Blaue Geist der Polarrasse der Eingeweihten Venus-Luzifers wieder einkörpert.

Und von hier aus wird er ausziehen, um all das offenbar Verlorengegangene wiederzuerlangen, um noch zu retten, was zu retten ist vor der Katastrophe, die dem Dunklen Zeitalter des Kali-Yuga, der Eisenzeit ein Ende setzt. Alle unsere Legenden haben einen universellen Wert, denn hier wird in kosmischer Weise die Existenz aufs Spiel gesetzt. Die Stadt der Cäsaren ist Agarthi und ist auch Hurcalia, das Gebiet, in dem sich geistige Ereignisse abspielen, Tir nan-og, das Land der Jugend, und auch Ogygia, die Heilige Insel, es ist Ariana Vaiji, die Urheimat der Arier.

Die CALEUCHE ist WAFELN, das die arktischen Meere befahrende Geisterschiff, dessen Segelwerk aus Flammen und Funken besteht. Die Weißen Götter sind die Tûathas Dé Dânann der irländischen Sagen, es sind die Hyperboreer von Thule, die Osen oder Asen vom Kaukasus, des mythischen Asgard,Wotans und Odins Heerscharen, es sind die Hohuen der Selcnam-Legende vom Feuerland, die Jon-Magier des Südens. Apollo
ist Abraxas, er ist auch Shiva, er ist Luzifer und er ist gleichzeitig der Gott Quenos, oder vielleicht auch Quanyip in der Mythologie der Onas. Thule ist ebenfalls die ”Weiße Insel im Himmel”, von der die Selcnams sprechen,
sowie die „Göttliche Stadt“ des Admiral Byrd. Das sind hauptsächlich Überlieferungen einer Wissenschaft aus dem Altertum.

Es sind Urbilder, die sich verkörpern und wiederverkörpern. Es sind Nichtexistente Blumen, die jedoch Ietzten Endes viel mehr Wirklichkeitsgehalt beinhalten können als sämtliche Blumen aus den Gärten dieser Welt.

Unterhalb der Gewässer, vielleicht da, wo die Erdrinde aufhört, verläuft das Goldene Band (Cordon Dorado), die Aurea Catena, welche sämtliche Lebewesen der gleichen Geistigen Rasse von ein und demselben Stern abstammend, über alle Kontinente der äußeren und der inneren Erde miteinander verbindet und sie in einem bei der Schöpfung bereits begonnenen Kampf zu Kameraden und Kampfgefährten macht.

Hier kann es keine Abtrünnigkeit und auch keine Kapitulation geben. In diesem Kampf wechselt man auch nicht die Seite. Nur während des Todes ist einem eine kurze Ruhe vergönnt, denn die Kämpfer sind unsterblich.

Und diese außergewöhnlichen Dinge geschehen vielleicht, desweil man von einem Stern mit seinem innigsten grünen Strahl geliebt wird.

Teil 5

Hyperborea und Atlantis

Quelle: Auszug unbekannte Zuschrift

 

 

Eine alte tibetische Darstellung der Stadt Shambala mit dem ‘König der Welt’

Bildquelle: atlantisforschung.de

 

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