Hohle Erde (Teil 3)

Von hier aus bricht man auf und betritt die analogen Welten. Bis hierher kommen die Wesen von den Sternen, die Hyperboreer und hierhin gelangen auch die Botschaften von anderen Sternen.

Von hier aus entschwinden die Siddhas und die Magier höheren Ranges mit ihrem physischen Körper. Von hieraus starten die UFOs in die Weiten der Milchstraße. Andere solcher Fenster gibt es in Afrika, über Kenia, und in dem sogenannten Bermuda-Dreieck, wo Schiffe und Flugzeuge verlorengehen.

Ist dies etwa die verschwundene Säule des Nordens die Himmel und Erde miteinander verbindet, wie die Legende berichtet, der gewaltige Baum, die Mutter Ceiba des amerikanischen Altertums? In großer Höhe über dem Pol ist ein Hohlraum, wo es die elektrischen und magnetischen Spannungsfelder der Erde nicht gibt, eine Art Trichter; die Astralröhre der Okkultisten, von wo aus die Medien, die Magier, die Siddhas und manche Yogis mit ihren Astralkörpern in eine andere Dimension eintreten und in die Welt der Antimaterie entweichen. Und von dort aus brechen die Fliegenden Untertassen auf und treten wieder in den Erdkreis ein, ohne sich aufzulösen.

Von hier aus dringen die übernatürlichen Erscheinungen und Wunder, das alchemistische Gold und die zu neuem Leben erwachten Körper der toten Helden in die Erde ein. Und das geschieht gleichzeitig in Universen, die durch ungeheure astronomische Entfernungen voneinander getrennt sind.

Diese Astralröhre stellt in sich eine überdimensionale Zusammenfassung (Synthese) dar. Die Ausgänge zu den gleichlaufenden Welten und die Zugänge zur Hohlen Erde sind je nach dem zyklischen Verlauf der planetarischen und kosmischen Zeitalter verschieden. Im Wassermannzeitalter schlossen sich die Zugänge zur Inneren Erde in Hsinkiang, in der Wüste Gobi und im Berg Kailasa und wurden psychologisch unauffindbar und unbetretbar.

Obwohl sie nach wie vor da sind, so sieht man sie jedoch nicht mehr und kann sie auch nicht auffinden. Es gibt dort niemanden, der sie wahrnehmen könnte. Sowohl die Ausgänge als auch die Zugänge sind in den Süden der Welt, an den Südpol verlegt worden. Die Zivilisation der Inneren Welt ist derjenigen auf der Oberfläche der Erde weit überlegen. Ihre Bewohner betrachten die die äußere Erde Bewohnenden als Barbaren, ja als halbe Tiere. Sie wissen um ihr Schicksal.

Die Mitglieder der Unsichtbaren Regierung, die eine Kontrolle über die mächtigsten Nationen der Äußeren Erde ausüben, sind gegenüber den Mächten der Inneren Welt machtlos. Es gibt Anzeichen dafür, daß sie versuchen, sich nach gewissen gesetzten Zeichen zu richten; denn das Entsetzen zwingt sie dazu. Wenn dem nicht so wäre, dann hätte man schon längst den Atomkrieg entfesselt, der ein Teil ihres zerstörerischen Planes zur Erringung der Herrschaft auf diesem Planeten darstellt, um schließlich ihren Messias, ihren falschen König der Welt, einzusetzen.

Und sie bewahren Schweigen über ihr Wissen, um nicht allüberall ein Wiederaufleben der Hoffnung und ein vorzeitiges Scheitern ihrer beharrlichen Verschwörung herbeizuführen. Unausweichlich haben sie zu gehorchen. Trotz alledem ist aber die Katastrophe unvermeidbar. Der Schriftsteller Bulwer-Lytton, Mitglied der englischen esoterischen Gesellschaft Golden Dawn, die wiederum mit dem Deutschen Thule-Orden in Verbindung stand, sagt in seinem letzten Buch „Die kommende Rasse“ voraus, daß durch die Bewohner des Erdinneren eine Vernichtung stattfinden wird. Auch Jules Verne dürfte über die Hohle Erde im Bilde gewesen sein; es ist jedoch Edgar Allan Poe, der dieses Geheimnis gründlich untersuchte. Die Strömung der Gewässer im Süden der Erde reißt Arthur Gordon Pym mit sich fort bis zum Pol, wo er den aus der Antarktis auftauchenden Weißen Riesen trifft. Poe war der Träger und Bewahrer einer esoterischen keltischen Überlieferung, die vielleicht im Gedächtnis seines Blutes bewahrt worden war.

Man hat viel mehr als 1.500 Meilen in das Erdinnere zurückzulegen, um Agarthi, Shamballah und seine riesigen Hyperboreer zu erreichen. Und ohne deren Genehmigung kommt man nicht dahin, wenn nicht der Hüter der Schwelle den Weg freigibt, sobald er des Zeichens auf Arm und Stirn gewahr wird. Der abscheuliche Schneemensch, der Yeti bewacht mit seinen großen Kräften den Zugang zu jener Welt. Raymond Bernard meint, daß diese höherentwickelte Rasse des Erdinneren behaupte, nichts von der Existenz des Christus zu wissen, und daß ein atlantisches Dokument wie die Bibel von einer Fälschergruppe in hinterlistiger Weise übersetzt und entsprechend ausgelegt worden sei.

Die Rasse im Erdinneren glaubt nicht an den Sündenfall noch an die Erbsünde, weil sie weder gesündigt hat noch gefallen ist. Die Legende vom Irdischen Paradies, von Adam, Eva, der Schlange, von dem Apfel und dem Baume der Erkenntnis über Gut und Böse, nimmt in Wirklichkeit Bezug auf die Magische Liebe Hyperboreas, wie sie von Shiva-Luzifer, der Priesterin und Magierin Hallwina, gelehrt wurde.

Auch die Legenden von den Goldenen Äpfeln aus dem Garten der Hesperiden, von Atlantis und vom Gral nehmen darauf Bezug. Die Bibel, d. h. die Schöpfungsgeschichte, ist ein Dokument von Atlantis. Nun gut, Plato berichtet, daß Atlantis ursprünglich von einem einzigen Menschenpaar bewohnt wurde. Dann muß man sich aber fragen, welches Atlantis das gewesen ist; denn für Hörbiger gibt es zwei: eines hat schon 150.000 Jahre vor dem anderen, kleineren und unbedeutenderen, dem vor 12.000 Jahren existiert. Jedenfalls hieß der erste Mensch Evenor und seine Frau Leucipe. Sie haben eine Tochter, Clito, in die sich der Gott Poseidon verliebt und (mit ihr) eine halbgöttliche Sippe gründet. Aber das erste Paar, von woher kommt es? Man hat uns erzählt, daß die Frau aus dem ersten Manne hervorgegangen ist, als dieser schlief.

Das ist also dann ein Traum, der sich verwirklicht hat. Demzufolge hat man wohl angenommen, daß sie keine Seele habe, und daß sie diese nur wiedergewinnen könne, indem sie wieder in den Mann zurückkehrt. Das trifft sicherlich auf Eva-Leucipe zu; denn es gibt außerdem noch eine Legende die uns von Lilith-Ayesha berichtet, die nicht aus einem Traum des Mannes hervorgeht, die nicht von ihm stammt, und die immer schon außerhalb von ihm war. Diese Frau hat eine Seele. Folglich gibt es auch hier zwei Rassen von Frauen. Die Abkömmlinge der zweiten sind diejenigen, welche den Mann in die Unsterblichkeit, zum Gral hin erheben. Auf sie bezieht sich das Goethewort „Das ewig Weibliche zieht uns hinan.“ Es sind dies die hyperboreischen Magierinnen aus dem Odinsorden, des Gottes Odin oder Wotan (für die Einwohner von Peru und Mexiko der Urzeit war das Guatan).

Es ist dies die Odinspriesterin Hallwina, welche die Magische Liebe ohne körperliche Erregung, ohne Orgasmus und ohne körperliche Geschlechtlichkeit lehrt. Eine Liebeslehre ohne Berührung der physischen Körper, sondern nur der feinstofflichen, eine mentale Durchdringung oder ein gegenseitiges Ergründen der Gedanken- und Geisteskräfte durch Versenkung, wie im Traum, wo der Kuß wie ein kühler Hauch, wie eine Schneeflocke ist. Diese Liebe bringt unsägliche Wonnen, und die Fortpflanzung ist die willensbedingte Projektion des Geistes und der Seele.

Im Sanskrit nennt man die innere Frau Cidrupini. Der hyperboreische Gott Abris ist möglicherweise ein Außerirdischer; denn er bewegt sich auf einem Pfeile fort. Ist es vielleicht der hyperboreische Eros, der der Magierin und Priesterin Hallwina bei ihrem esoterischen Kult der Magische Liebe hilft? Ganz sicher bewegt er sich zwischen dem Pol und dem Morgenstern, Venus, der Grünen hin und her, wobei für die Vollziehung der Mysterien der Magischen Liebe der Monat Mai (Maya) besonders geeignet ist. Diese Mysterien lehren uns, daß Lilith-Ayesha (die Papán in meinem Buche „Die nichtexistente Blume“) nicht entschwunden ist, sondern, daß sie nur schläft und wiedererweckt werden muß. Sie ist das Dornröschen. Die Absolute Frau kann schlafen oder sie kann sterben, was dasselbe ist. Man muß sie erwecken, wiedererwecken. Und dann enthüllt sie sich. Eine ganze Ewigkeit ist nicht ausreichend zur göttlichen Betrachtung
des Nackten Körpers der Absoluten Frau.

Quelle: Auszug unbekannte Zuschrift

Teil 4 folgt

 

 

 

 Verschiedene Betrachtungen zur hohlen Erde

 

Erde hohl? Erdmantel & Erdkruste zur Theorie – innere Erde

Das Pendulum-Experiment

Im Jahre 1901 wurde von französischen Wissenschaftlern eine unter dem Namen “Pendulum-Experiment” (Pendel-Untersuchung) in die Wissenschaftsgeschichte eingegangene geodätische Messung durchgeführt. Ziel dieser im Auftrag der französischen Regierung durchgeführten Messungen war, die Berechnungen zur Größe der Erde zu verbessern. Dazu wurden zwei je eine Meile tiefe Bergwerkschächte ausgesucht, in die Bleigewichte gehängt wurden. Die Schächte waren unten durch einen Stollen verbunden. Nach der Lehrmeinung, der Gravitationsmittelpunkt läge im Erdinneren, müsste der Abstand der Bleigewichte unten geringer sein als der Abstand ihrer Aufhängungen oben. Jedoch stellten die französischen Wissenschaftler fest, dass der Abstand der Bleigewichte größer war.

Amerikanische Wissenschaftler, die die Franzosen zu Rate zogen, wiederholten diese Messungen mehrfach in anderen Bergwerkschächten. Dabei wurden alle möglichen Störungen wie Luftzug oder magnetische Beeinflussungen ausgeschlossen. Das Ergebnis blieb dasselbe. Die Unterlagen wurden daraufhin zu den Akten gelegt. Jahrzehnte später kamen chinesische Wissenschaftler mit dem gleichen Experiment zu identischen Ergebnissen. Auch Messungen mit Computertechnik und magnetisch sensitiven Gewichten in Polen und von der Universität Harvard brachten keine anderen Ergebnisse. Der einzige zulässige Schluss aus diesen Experimenten ist, so Prof. Podklevnov von der Universität Tampere in Finnland, dass der Gravitationsmittelpunkt nicht im Erdinneren liegt, sondern wesentlich näher an der Oberfläche.

Das Pendulum-Experiment ist nicht der einzige wissenschaftliche Hinweis darauf, dass das allgemein verbreitete Bild vom Aufbau des Erdinneren nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Nachfolgend werden einige Erkenntnisse vorgestellt, die die Theorie der innere Erde nicht mehr ganz so abwegig erscheinen lassen.

Erdmantel – Unmögliche Entdeckung in den USA

Tief unter dem Süden des Staates Georgia in den USA nahe der Stadt Surrency liegt im Boden eine unlängst entdeckte geologische Formation, wie sie sonst auf der Erde nicht bekannt ist. Der von den Geologen Surrency Bright Spot genannte Bereich liegt in ca. 14.500m Tiefe und ist vielleicht ein mehr als 200 Millionen Jahre altes Wasserreservoir. Es hat die Form einer Kontaktlinse und misst 3.200m im Durchmesser. „Es sei sehr groß und etwas Vergleichbares habe man nie zuvor entdeckt“, berichtete Prof. Dr. Larry Brown, ein Geologe von der University of Cornell. Brown ist Direktor des “Consortium for Continental Reflective Profiling” an der “University of Cornell”, die eine genaue Übersicht des Erdmantel erstellen.

Ein solches Wasserreservoir und die bereits erwähnten Ergebnisse aus Russland, Frankreich, China, Amerika und Polen könnten die Geologen dazu zwingen, das bisherige Modell vom Aufbau der Erdkruste zu revidieren. Gemäß dem bisherigen Modell herrschen in einer Tiefe von 14.500m solch hohe Temperaturen und ein solch großer Druck, dass es dort keine Flüssigkeit geben dürfte. Brown erklärte, “es sei kein Öl, sicherlich etwas Flüssiges und wahrscheinlich Wasser” und gab zu: “Wenn es wirklich Wasser ist, dann wird das eine Menge bisheriger Theorien über den Erdaufbau umstürzen. Es wird uns auch dazu zwingen, unsere Ansicht über die Rolle des Wassers bei der Gestaltung des Erdmantel zu überdenken.” [Vangard Sciences, 17. April 1991].

Der Erdmantel ist also nicht so fest und heiß, wie es die bislang herrschende Meinung war. Zumindest stellenweise ist er ganz anders beschaffen, als bisher vermutet. Durch diese Erkenntnisse der Geologen ist es auch nicht völlig unhaltbar, von Höhlen und deren eventuelle Bewohnbarkeit in größeren Tiefen zu sprechen.

Erdkruste und Höhlensysteme ins innere der Erde

Nach geochemischen Analysen sind Forscher der Harvard University zu dem Schluss gekommen, dass einerseits flüssiges Magma bis direkt unter die Erdoberfläche reichen kann, andererseits aber ab einer Tiefe von 700 bis 1.100 km wieder festes Gestein vorhanden ist [Li & Agee, 1996]. In diesem Magma-See, so lassen die Erkenntnisse von Seismologen aus San Francisco vermuten, reichen feste und kalte Platten bis auf den Grund des Magmasees herab, wo das Gestein wieder fest ist. Diese Platten sind versinkende Erdmassen [Kerr, 1997].

Die Forschungserkenntnisse zusammengenommen sagen aus: Im Erdinneren ist festes Material vorhanden. Dieses beginnt ab einer Tiefe von 700 bis 1.100 km. Von der Erdoberfläche bis zu dieser festen Masse gibt es kalte und feste Verbindungen. Die hohle Erde Theorie besagt, dass der Erdmantel rund 1.350 km dick ist, sich darin Magma befindet und dass es durch diese Erdkruste hindurch Tunnelsysteme ins Erdinnere gibt. Dieses Erdinnere befindet sich auf der Innenseite der 1.350 km dicken Erdschale. Sind oben genannte Forschungsergebnisse richtig ausgelegt, dann ergibt sich kein Widerspruch.

Quelle: http://equapio.com/de/umwelt/hohle-erde/

 

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