Hohle Erde – letzter Teil 8 – Unglaubliche Erkenntnisse

Die Kontinente Mu und Gondwana

Die halbgöttlichen, irdischen Nachkommen der gefallenen Engel sind die Söhne der Witwe. Einer von ihnen ist Abel, der Nicht-Schöne, (No-Bello). Seine Mutter heißt Isis und ist schwarz, sie trägt die Farbe der ägyptischen Erde, des alchemistischen Stoffes des Nachthimmels. Sie wird von den Katharern und den Templern angebetet. Heutzutage ist sie, wie wir gesehen haben, die Schwarze Jungfrau von Montserrat und anderer Heiligtümer des Fischezeitalters.

Trotzdem aber waren sich die Katharer und Templer der Notwendigkeit bewußt, daß sie sich, über diese Farbe hinauswachsend, solange weiterzuentwickeln hatten, bis das alchemistische, das trinkbare Gold erreicht war, auf daß man die Rückkehr antreten und mehr sein konnte als ein Halbgott, nämlich ein Gott, mehr als ein Atlanter, nämlich  ein Hyperboreer. Die Hyperboreer vermischten sich nicht mit den Kindern dieser Erde oder mit den veränderten Überlebenden, die zufolge der großen Erdumwälzungen, welche auch Hyperborea zerstörten und die alten Erdteile Mu, Gondwana und Atlantis überfluteten, eine Rückentwicklung durchmachten.

Es ist uns bereits bekannt, wo sich Atlantis befand. Mu umspannte das heute als Wüste Gobi bekannte Gebiet, Teile Indiens, der Mongolei, Malaysias, die noch vorhandene Osterinsel und Tahiti. Gondwana grenzte an Südamerika, die Antarktis, einen Teil Afrikas, Australiens sowie Teile Indiens, die aller Wahrscheinlichkeit nach noch Reste von Mu sind.

Wie schon gesagt, wird uns in einigen Bruchstücken des Kritias und des Timaios von Plato über Atlantis berichtet. Kritias erinnert sich, daß ihm in seiner Jugend sein Großvater erzählte, was er über Solon gehört hatte, dem es seinerseits wiederum von einem ägyptischen Tempelpriester aus Sais berichtet worden war:

„Als die Götter die Erde mit Wasserfluten reinigten, retteten sich nur die Schäfer auf den Bergen. Die Wellen verschonten nur die Ungebildeten und Unwissenden. Auf diese Weise werdet ihr wieder jung sein, ohne Wissen um das Geschehene und um das, was eure Welt in den vergangenen Zeiten war.“

Eine ungeheure Sturzflut verursachte in einer einzigen Nacht den Untergang von Atlantis. Als Folge dieser Katastrophe wurde auch der Erdteil an das gegenüberliegende Ufer jenes Meeres versetzt. Der einstige Hafen Tiahuanaco erhob sich tausende von Metern über das Wasser.

Die Wissenschaft unserer Tage spricht von der Präzession der Tagundnachtgleichen. Infolgedessen erlebt ein Pol alle 26.000 Jahre einen Frühling, einen Sommer, einen Herbst und einen Winter. lm Winter sammeln sich dort die Gletscher an und erhöhen das Gewicht an einem der äußersten Enden der Erde, was zur Folge hat, daß die Wassermassen zum Pol hin verschoben werden und die Erdumdrehung in den mittleren Gebieten der Erde beschleunigt wird.

Beim Eintritt des Polarsommers taut das Eis auf, und die Wassermassen fließen mit anwachsender Geschwindigkeit, die durch die Fliehkraft bewirkt wird, zum Äquator ab, was eine unermeßliche Katastrophe auslöst. Außer dieser mechanistischen Erklärung gibt es noch eine unbekannte Naturerscheinung, sozusagen ein synchronistischerVorgang, demzufolge das Eis fast unverzüglich abschmilzt. Als ein Anzeichen für diese zu beobachtende Geschwindigkeitserhöhung in der Erdumdrehung ist die Beschleunigung des geschichtlichen Zeitablaufes anzusehen.

Wir sehen heute, daß in unseren Tagen Naturvorgänge, für deren Ablauf man vor kurzem noch mit 20 Jahren rechnete, nicht mehr als fünf Jahre Zeit brauchen. Und die Beschleunigung wächst an. Sie ist ein Zeichen, ein Signal. Das Thule des Hohen Nordens hatte seine Blütezeit im Polarsommer. Als sich dann später das Gleichgewicht bei einer neuen Geschwindigkeit der Erdumdrehung wieder einstellte, da waren die äußeren Enden der Erde von Wasser bedeckt, und auch das Letzte Thule, Ultima Thule, versank.

Solon berichtet uns, daß sich nur die Unwissenden und die Schäfer auf den hohen Berggipfeln retteten. In den Kaukasus rettete sich Noah, in die Anden Tamanduare, Nala und seine Frau Neua, möglicherweise auf den Berg Casuati. Nach Ansicht der Patagonier war es Sueca, und es ist möglich, daß er sich auf den Gipfel des Milimoyu gerettet hat. Sie haben weder die Wissenschaft noch die Weisheit und ebensowenig die in längst vergangenen Zeiten angewandten technischen Verfahren behalten und bewahren können. Nur die Legende überlebt, ein unsichtbares Band in die heutige Zeit.

Der Zeitraum von 26.000 Jahren ist für die Inder ein Kalpa; ein kosmisches Zeitalter, sind Tage und Nächte Brahmas, regelmäßig wiederkehrende Zerstörungen, aufeinanderfolgende Erdumwälzungen. Zur Bewahrung des Goldenen Bandes kann man sich zweifellos nicht allein auf die Hirten und die Unwissenden stützen, die auf den Berggipfeln Zuflucht fanden. Deren Aufgabe war es wohl, das körperliche Überleben ihrer Art zu sichern, um sie nicht aussterben zu lassen. Die Überlieferung jedoch wird in den unterirdischen Städten Agarthi und Shamballah gehütet, von denen die Legende berichtet. Auch das mystische Tiahuanaco dürfte eine unterirdische Stadt gewesen sein. Das Sonnentor, Puerta del Sol, öffnet sich heute hin in eine entschwundene Welt.
Es ist schon das Tor ins Nichts.

Müssen alle Menschen Menschen sein?

Was wir jedoch hier herausarbeiten wollen ist, daß sich auf der Erde drei Rassen oder Gattungen voneinander unterschiedlicher Wesen befinden: die göttliche, unvermischte der Hyperboreer, der Polarrasse, des erhabenen Führers der Menschheit; die halbgöttliche der Atlantier, der Söhne der Witwe (der Söhne von Isis, Lusina, Belisema, die Söhne der Schwarzen Jungfrauen) und die Rasse der im eigentlichen Sinne irdischen Wesen.

Diese Unterteilung, die ihren Ursprung in den Urgründen des Goldenen Zeitalters hat, entspricht in ihrer Überlieferung genau den drei Gunas im dualistischen, philosophischen Lehrgebäude des Samkhya (eines das philosophischen Systeme Indiens, dualistisch, aus dem das Yoga des Patanjali hervorgegangen ist) im Hinduismus: Tamas, Raja, Sattva wie auch den drei Gruppen, in die der Kaula-Tantrismus die Menschheit einteilt: Pasu (Untermensch), Virya (heldischer Mensch) und Divya (Gottmensch) oder aber: Tiermensch, Held und göttlicher Siddha (unsterblich Gewordener). Die letzte Gruppe entspricht der eingeweihten Kula-Familie der tantrischen (hyperboreischen) Kaulas, und ihm ist der geheime Einweihungsritus des Panchatattva vorbehalten.

Der Siddha oder Gottmensch ist der selbst vom Einfluß der Sterne Befreite, ihn berühren die Gestirnseinflüsse nicht mehr, er ist Chakravartin, der König der Welt; Maxa-Jaun, der Magische Herr, wie es in der baskisch-atlantischen Sprache heißt.

In einem gewissen Sinne der alchemistischen Einweihung, der magischen Verwandlung, wäre es möglich, sich von einer Rasse zur anderen zu entwickeln sowohl im Aufstieg als auch im Abstieg (und nur um hierbei Beistand zu leisten, behaupten sich die Hyperboreer weiter und bleiben die mythischen Städte Agarthi und Shamballah bestehen).

In unserer Epoche ist der Mensch tief gefallen, er ist sogar bis weit unter die Stufe des irdischen Menschen abgesunken, wie das in den Ländern des materialistischen Kollektivismus vorkommt.

Gleichermaßen könnte man aber auch weiter nach oben steigen. Daher sind nicht alle Menschen dieses Planeten gleich. Novalis stellt sich die Frage: „Müssen alle Menschen Menschen sein?“ Und er fügte hinzu: „Es ist durchaus möglich, daß es Wesen in menschlicher Erscheinungsform gibt, die vom Menschen völlig verschieden sind.“ Herkules-Herakles, der frühgeschichtliche Grieche, der Heros, der Held und Seefahrer, wollte das Geheimnis der Mutation aus dem Garten der Hesperiden von Atlantis entwenden: den Goldenen Apfel, das Goldene Vlies, den Gral, der es ihm ermöglichen sollte, sich zusammen mit seinem Volke zu vergöttlichen.

Sein Anführer war Jason. Hat Herakles das Geheimnis gefunden? Es scheint so; denn bald begannen die Griechen, sich auf die Goldene Mitte zu berufen, auf welcher sie ihre Kultur, ihre Zivilisation aufbauen wollten. Am Anfang stand ein Raub, etwas, das man sich gewaltsam aneignet. Auch Moses raubt in Ägypten eine Lade voller Gold und die Templer entwendeten ein anderes großes Geheimnis aus dem Tempel Salmans (Salomons).

Auf diesen Raub gründeten sich die weltlichen Ordnungen. Parzival erobert seinerseits in seinem Zorn den Gral gewaltsam, ohne Gottes Hilfe und nur begleitet vom Gedanken an seine Herrin, wie er seinem Freunde Gavein anriet. Deshalb war er ein Held und ebenso ein Räuber-Magier. Das Thule im Hohen Norden, in Hyperborea, dürfte zur gleichen Zeit bestanden haben wie Atlantis. Dorthin, an den Wohnsitz der Meister, begaben sich die atlantischen Führungskreise zur Einweihung.

Von jenem Mittelpunkt am Pol erhielten sie außerirdische Unterweisungen. Thule ist keine Nation, kein Volk; es ist ein Tempel, eine Gleisa (wie die Katharer sagen), eine Gemeinschaft von Magiern, von unsterblichen Weisen, göttlicher Wesen. Es ist ebenfalls die Stadt der Kaiser, la Ciudad de los Cesares, der Anden-Legende vom Südpol. Im Hohen Norden, in Hyperborea, wahrt man die Reinheit des blauen Blutes der weiß-blauen Rasse des Nordpols, der Gefährten Luzifers, der Wächter der Morgendämmerung, der Hüter des Morgensternes.

Der synchronistische Weg der Mutation

Der alte Sternen-Einweihungsweg, der nicht genau dem christlichen Pilgerweg von Compostela entspricht, ist ein esoterischer Weg mit Erd- und Himmelsorten, die dazu bestimmt sind, das innerste Wesen des Pilgers umzuwandeln.

Einen Hinweis auf das damit Beabsichtigte vermittelt uns die verchristlichte Legende von den Drei Königen und Magiern aus drei verschiedenen Rassen. Sie stellen das alchemistische Opus mit seinen Farben und Verwandlungen, mit seinen Mutationen dar. Wie man aus der Legende vom Garten der Hesperiden und der drei ihn bewachenden Schwestern ersehen kann, haben die Farben der Rassen einen symbolischen Sinn und einen zu erfüllenden geheimen Auftrag.

Schon der Name Magier – König, enthüllt uns ein Geheimnis. König und Magier, der halbgöttliche Held, der König von Atlantis, geleitet von den göttlichen Führern aus Hyperborea, der König, der gleichzeitig Magier ist, der König der Welt – die keltischen Bituriger. Maxa Jaun – Die Magierkönige werden von einem Stern, zu einer neuen Geburt, zu einer Transformation oder Mutation geleitet – hin zum ewigen Leben am Ende des Sternenweges.

Und die Wiedergeburt, das ”Kind”, finden sie in Bethlehem (Belén), d. h. im Widder, nachdem sich schon die Katastrophe des Versinkens von Atlantis, der Zerstückelung, des Auszuges und der Verlust des Paradieses vollzogen hatte. Belén und Belisana sind die Götter des Widders und gleichzeitig auch iberische Götter. Belisana, die Göttin-Mutter; Isis, die Schwarze, Göttin der Katharer und Templer, Göttin des alchemistischen Nigredo, welche die in der großen Katastrophe zerstreuten Bruchstücke, die auseinandergebrochenen Teile der Königskrone wieder zusammenzufügen sucht.

Es ist der Morgenstern am dunklen Nachthimmel, der leuchtende Stern von Elella. Der Sternenweg ist somit der Weg von Venus-Luzifer, von dem Wanderer in der Morgendämmerung, der Weg hin zu den Ursprüngen, und wenn man ihn geht, dann findet man die Hilfe des Führer-Hundes, die Hilfe von Santiago (St. Jakob) dem Älteren, gleichzeitig Führer in den Eiswüsten meiner Antarktis, derselbe, der uns am Ende der Milchstraße beim Sternbild des Großen Hundes erwartet.

Daß der Pilgerpfad von Compostela den Weg einer alchemistischen Einweihung weist, auf welchem sich zeitlich gleichlaufend die Transmutationen der äußeren und inneren Materie vollziehen, ist an der Säulenhalle des Ruhms in der Kathedrale von Compostela  zu ersehen, in welcher die vierundzwanzig Ältesten dargestellt sind, und zwar jeder einzelne mit einem alchemistischen Kolben.

Es sind dies auch die Musiker des Steines, der Steinharfen, die Weisen der Tonkabbala, der Kabbala von den Lauten, der Kabbala von Orpheus und von den Minnesängern. Im Säulengang befinden sich auch Santiago der Ältere und Santiago der Jüngere.

Letzerer hält in einer Hand den Stab des Baumeisters, der den Stoff mittels Lautschwingungen verwandelt und dadurch werden Bauwerke errichtet nach den Gesetzen einer auf Musik beruhenden Geometrie, die orphisch, pythagoreisch ist, der Sphärenmusik.

Es ist dies der Zauberstab der Pharaonen, von Maxa Jaun, dem Herrn über die Naturgewalten, dem Magier. Santiago der Jüngere hinkt, womit seine luziferische Herkunft angedeutet wird. Gleich wie Taoma (ein Wesen, wovon wir später noch sprechen), der Doppelte, der Zwillingsbruder von Jesus, der nach dessen Tode erschien, der ihm ähnlich war sogar in der Art, wie er das Brot schnitt, ist möglicherweise Santiago der Jüngere der astrale Doppelgänger des Älteren.  

In San Juan de la Pena befindet sich auch der alchemistische Durchlaß, sowohl zu Beginn wie auch am Ende des Sternenweges. Die Suche geht somit nach dem Gral, dem Stein des Luzifer, dem Stein des Exils, dessen Sinnjenseits der Verwendung zum Bau, wie sonst Stein und Holz, liegt. Das der Weg auch tatsächlich zum hyperboreischen Nordpol führte, deuten die seltsamen Hinweise auf die Nordrichtung an, die man am Querschiff, am Chor und selbst im Wandelgang der Kathedrale von Compostela findet, Charpentier bestätigt das, ohne eine Erklärung hierfür zu geben.

Er entdeckt sie auch in der Kathedrale von Chartres und in einigen Laufgängen unter uralten Dolmen. Bei seinen Vorurteilen gegen das Atlantische und das Völkische bleibt aber kein Platz mehr für die wirkliche Offenbarung des polaren Nordens.

Die hyperboreische Einweihung von der übersinnlichen Veränderung, Umwandlung, ist der Gleichlauf der alchemistischen Wanderer, der suchenden Pilger in zwei Welten, außen und innen gleichzeitig, sodaß sich die sie trennenden Grenzen in einer Art von allumfassender Sinnbildlichkeit und magischer Wirklichkeit, der Verwandlung und Umgestaltung der äußeren und inneren Gegebenheiten verlieren, auflösen.

In diesem Sinne und in dieser Richtung ist mein ganzes Werk und mein Leben hier auf dieser Erde, von Anfang bis zum Ende zu analysieren und zu verstehen, wobei sich von „Weder zu Lande noch zu Wasser“ (die „Trilogie von der Suche in der äußeren Welt“) bis zu ”Elella”, dem Buch von der Magischen Liebe, eine Einheit bilden. Der letzte Teil von Elella fällt in die alchemistische Einweihung des Sternenweges und wurde genau in der Stadt Santiago de Compostela und in Pontevedra abgeschlossen. (Die Brücke des Pferdes über die keltische, orphische Kabbala).

Quelle: unbekannte Zuschrift

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