Hatten die alten Ägypter doch Kontakt mit Aliens?

 

Die aufsehenerregenden Gegenstände sollen in der ehemaligen Wohnung von Sir William Petrie in Jerusalem gefunden worden sein. Sir William Matthew Flinders Petrie war tatsächlich ein bekannter Ägyptologe und starb am 28. Juli 1942 in Jerusalem. Das würde bedeuten, daß das Versteck hinter der Bücherwand in Petries Bibliothek 72 Jahre lang nicht entdeckt wurde.

Die merkwürdigen, altägyptischen Gegenstände sollen, kurz nachdem der Fund bekannt wurde, von Agenten des berühmten Rockefeller Museums einfach mitgenommen worden sein. Mit welcher Berechtigung ist unklar. Die umfangreiche Sammlung des erfolgreichen Ägyptologen ist ansonsten im Petrie Museum in London ausgestellt. Es mutet schon ein wenig seltsam an, daß er die Fundstücke, die die altägyptische Kultur offenbar direkt mit Extraterrestriern in Verbindung bringen, versteckt hinter seiner Bücherwand gehalten hat. Möglich wäre es aber schon. Vielleicht war er sich bewußt, was er da entdeckt hatte und wollte sich nicht der Häme und Kritik aussetzen, die sofort über jeden herfällt, der das dogmatische Weltbild der Wissenschaften verletzt. Vielleicht ist das Video aber auch einfach ein Spaß und aus gut gephotoshoppten Bildern zusammengespängelt worden.

Wenn es wahr sein sollte, könnten diese Artefakte eine direkte Beziehung zwischen den alten Ägyptern und einer extraterrestrischen Zivilisation belegen. Es soll bei diesen Sachen zwei kleine Skelette geben, die mit ihren verhältnismäßig großen, ausladenden Langschädeln, übergroßen Augenhöhlen und kleinen, dünnen Ärmchen und Beinchen nicht von Menschen zu stammen scheinen.

Ein besonders interessantes Artefakt ist ein kreisrundes mit Hieroglyphen beschriftetes Gerät unbekannter Herkunft und Funktion, das neben nichtmenschlichen Skeletten gefunden wurde.
(Sreenshot aus dem Video)

Neben diesen skelettierten Mumien soll sich ein seltsames Gerät befunden haben, kreisrund und flach, mit Hyroglypgen beschriftet, sehr modern und technisch anmutend, aber ohne erkennbare Funktion. ES ist angeblich aus Gold gefertigt, hat einen fest daraufsitzenden, durchsichtigen Deckel. Er ist etwa so groß wie ein Dessertteller. Im Inneren sieht man eine Art Mechanismas aus spiralförmigen goldenen Röhren. Kleine Goldkreise und Kreuze sind darauf befestigt. Im äußeren Rand sind Symbole eingraviert, die offensichtlich nicht ägyptischen Ursprungs sind.

Die Fotos sind alle seltsam beleuchtet, teilweise breit gezogen und es nicht allzuviel darauf zu erkennen. Wenn man diese rätselhaften Gegenstände und Mumien schon sorgfältig und nah fotografiert hat, warum nicht so, daß man die Details klar erkennen kann? Daß alles so irgendwie mystisch im Dunkel verschwindet oder bis zur Unkenntlichkeit in die Breite gezogen wurde, macht schon mißtrauisch.

Wie um die Alien-Connection auch dem Dümmsten klar zu machen, gibt es dann noch einen in “Sphinx-Manier” in Stein gehauenen Kopf eines “Grey-Aliens” mit den typischen, großen, mandelförmigen, Pupillenlosen Augen, und diverse Szenen von UFOs, Menschen und Aliens in dem Pharaonen-Kopftuch eingemeißelt. Ein linsenförmiges UFO sendet Strahlen aus, die einen Menschen umwerfen oder vielleicht hochheben? Wurden die alten Ägypter auch schon von Entführungen durch Aliens heimgesucht – oder nimmt hier ein Witzbold dieses Thema auf?

Also, schaut Euch das Video an. Was davon zu halten ist? Wir wissen’s auch nicht.


Screenshot aus dem Video – Ganz klar ein Grey-Alien, mit Bildergeschichten von UFOs, Menschen und Außerirdischen auf dem Kopftuch …?

 

Artikel:  Querdenken TV
 
Copyright © 2015 Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, bei der Medical Systems Engineering Ltd..
Bildnachweis: Fotolia / Shutterstock /Getty Images
 

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung der Medical Systems Engineering Ltd. oder des Distributors der Medical Systems Engineering Ltd. der Firma Ortus Marketing & Consulting darstellen und auch nicht die Meinung anderer Autoren dieser Seite wiedergeben.

 

 

0
    0
    Ihr Warenkorb
    Ihr Warenkorb ist leerZurück zum Shop
    ×
    Wichtige Informationen

    Alle hier dargestellten LFS-Geräte sind Beispiel-Konfigurationen und werden genauso nach Kundenwunsch angefertigt wie alle anderen LFS-Geräte. Aufgrund der hohen Anzahl verschiedener Frequenzen ist es uns nicht möglich alle Geräte vorzuhalten.
    Ihre Wunschfrequenz wird in den Controller mit der Piko-Technologie einzeln programmiert.
    Alle Frequenzen die wir anbieten finden Sie in der Frequenztabelle.

    Frequenztabelle
    Hier können Sie bei Ihrer Bestellung die gewünschte Frequenz auswählen,

    https://lebensfeldstabilisator.de/frequenzen-lfs-individuell/

    LFS Individuell Freie-Konfiguration
    Hier erhalten Sie Tabellarische Informationen über weitere Frequenzen,

    https://lebensfeldstabilisator.de/produkt/lfs-individuell-freie-konfiguration/

    Der LFS besteht in seiner Gesamtheit, von seinem äußeren Erscheinungsbild bis hin zu seinen elektronischen Komponenten und der Spezialspule aus Eigenentwicklungen. Hierbei ist hervorzuheben, dass alle Modelle des LFS mit einem sog. Watchdog-System ausgestattet sind. Der Begriff Watchdog (englisch für Wachhund; auch watchdog timer genannt) bezeichnet eine Funktion zur Ausfallerkennung eines digitalen Systems, vorwiegend in Steuerungsanwendungen. Wird dabei eine mögliche Fehlfunktion erkannt, so wird entweder dies gemäß Systemvereinbarung an andere Komponenten signalisiert (z. B. Umschalten auf ein redundantes System), eine geeignete Sprunganweisung bzw. ein Reset zur selbsttätigen Behebung des Ausfalls eingeleitet, oder ein sicheres Abschalten veranlasst. Dies bietet seinem Träger die Sicherheit das der LFS immer einwandfrei funktioniert. Auf jeden LFS erhalten Sie eine Garantie von fünf Jahren.


    Liebe Kunden, bedingt durch die Unterbrechung von Lieferketten kann es zu Lieferzeiten von 6-8 Wochen kommen. Wir bitten um eurer Verständnis.
    Jeder LFS ist eine Einzelanfertigung und ein Unikat, Made in Germany.

    Neueste Kommentare