Es mag viele „Transformationslehrer“ geben, aber keiner von ihnen ist auch nur annähernd mit dem Wissen und dem Intellekt von Dr. Georgi Stankov ausgestattet.
Zu diesem Schluss muss man zwangsläufig kommen, wenn man die tausenden von Seiten seiner Schriften liest. Leider genießt Dr. Georgi Stankov nicht die öffentliche Aufmerksamkeit, die ihm gebührt. Dies liegt zum einen daran, dass er das lebt, was andere predigen, nämlich sein Ego der „Sache“ unterzuordnen.
Ich versuchte ihn davon zu überzeugen, dass seine Bücher gedruckt werden sollen, um seine dezidierten Forschungsergebnisse möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Dies lehnte er kategorisch mit der Begründung ab, dass dies nur ginge, wenn man die Bücher von ihm verschenken würde.
Dass dies natürlich illusorisch ist, braucht nicht weiter erörtert zu werden.
Vieles um Georgi ist geheimnisvoll, es gibt kaum persönliche Auftritte von ihm und Bilder schon gar nicht. Er schreibt vieles in Englisch, Italienisch hat er perfekt innerhalb weniger Tage gelernt. Seine Auffassungsgabe und seine Lernfähigkeiten übersteigen alles, was ich in meinem bisherigen Leben gesehen habe.
Sein Engagement im Bereich der Medizin ist einzigartig und hat verifizierbare Ergebnisse gebracht. Georgi verfügt hier über zahlreiche Patente. All dies sollte den Schluss zulassen, dass diese Umfangreichen Forschungen und Ergebnisse zum Wohle der Menschheit angewandt werden.
Nur leider ist es so, dass dies seit vielen Jahren nicht der Fall ist. Was steckt dahinter?
Greifen hier wieder Mächte ein, die mit aller Gewalt verhindern wollen, dass das erforschte an die Öffentlichkeit gelangt? Ich denke ja. Will man sich ein Bild von Georgi machen, so ist man gezwungen sich seiner Texte anzunehmen. Umso tiefer man in diese Texte eindringt, umso mehr hebt sich der Schleier des Nebulösen und umso offener und klarer stellt sich sein Ansatz für „Das Universalgesetz“ dar.
Die Seelenverwandtschaft, die er mir einmal in Bezug auf meine Person bestätigte, erfüllte mich mit Stolz und so haben wir in der Vergangenheit einen wertvollen Bezug zueinander gefunden. Georgi erwartet von den Menschen, dass sie sich nachhaltig und intensiv mit seinen Schriften auseinandersetzen. Sie sollen erfühlen und erfragen und sich bilden. Die Themengebiete von Georgi sind ausgesprochen vielfältig. Physik, Mathematik, Biologie, Chemie, Sprachen, Geschichte, Wirtschaft, Politik und vieles mehr. Er macht deutlich, dass alles in Bezug zueinandersteht. Die neue Axiomatik von Georgi steht aber immer prägend über allen Vorgängen.
Lesen Sie hierzu:
Quantenphysik, Photonen, Biophotonen, Photonenraumzeit
Auf der Suche nach einer einheitlichen Weltformel tummeln sich auf dem Spielplatz der esoterisch-spirituellen Eitelkeiten viel zu viele Unwissende und jeder ist von sich überzeugt, dass er den „heiligen Gral“ gefunden hat. Da wird argumentiert, lamentiert, dargestellt und Hosianna gesungen. Jeder will den Schlüssel zum höheren Selbst gefunden haben, oder gar zum minimalistischen „Quantensprung des Bewusstseins“. Dass die eigene Beweihräucherung da nicht zu kurz kommen soll, ist ein unbedingtes „MUSS“.
Manchmal erinnert mich das an einen bekannten Druiden mit seinem Zaubertrank, welcher etwas zusammenbraut, das eingenommen die Menschen so stark macht, dass sie sich unbesiegbar fühlen. Aber leider lässt die Wirkung schnell nach. Viele dieser pro-biotischen Lehrer wollen für eine gute geistige Verdauung sorgen, vergessen aber dabei zu erwähnen, dass sie sich auch an dem Wissen und den Quellen anderer vor ihnen bedient haben.
Ich habe mich viel mit Philosophie in meinem Leben beschäftigt und war nach dem lesen der vielen Aphorismen immer wie geistig „betrunken“, bis ich einmal gemerkt hatte, dass ein Aphorismus auch nur ein einzelner Gedanke, ein Urteil ist, oder nur eine subjektive Lebensweisheit ohne Anspruch auf Richtigkeit.
Jeder kürt seinen Gott der ihm am nächsten kommt, mit dem er meint sich identifizieren zu können und so lässt dies den Umkehrschluss zu, dass der Prediger nur recht hat, weil man sich selbst bestätigt fühlt. Er spricht genau das aus, was man schon immer selbst gefühlt hat. Natürlich hat er dann auch recht. Hat er das wirklich? Wohl eher nicht. Aber es ist einfacher zu glauben, als zu überprüfen. Aus diesem Grund bilden sich durch Überzeugungsdruck schnell Glaubensgemeinschaften und Sekten heraus, bei denen nichts mehr hinterfragt wird. So gerät man schnell in ungewollte, gefühlsmäßige Abhängigkeiten. Der Mensch ist nun mal bequem. Wir leben in gesellschaftlichen Strukturen, die uns mit Absicht keine Zeit mehr lassen sich mit den wichtigen Dingen des Lebens auseinander zu setzen. Man will eine dumme, amorphe Masse haben, eine ja-Sager Gesellschaft, welche nichts mehr hinterfragt.
Nur pragmatisch und wissenschaftlich die Welt zu betrachten ist natürlich auch keine Lösung, aber wir sollten ein Fundament aus umfangreichen Wissen haben, damit wir Zusammenhänge verständlicher und leichter erkennen können.
Aber eines ist sicher, es gibt nur so lange unerklärliches, bis es erklärbar ist und verstandesgemäß reflektiert werden kann. Das Metaphysische wird dann ein ganz normaler nachvollziehbarer Vorgang sein, welcher in Zukunft nicht mehr mystifiziert werden muss. Erst dann ist die Metaphysik in unserer Welt angekommen.
Darüber hinaus steht die Metaphysik in sehr engem Zusammenhang mit dem zentralen Teil von Schopenhauers Philosophie, nämlich mit seiner Lehre vom metaphysischen Willen, welcher für Schopenhauer das Kant’sche „Ding an sich“ war und der sich in allen Erscheinungen dieser Welt manifestiert. Dementsprechend deutlich unterschied Schopenhauer zwischen Physik und Metaphysik. Bei der Physik geht es, wie bei allen Naturwissenschaften, um die Welt der Erscheinungen, bei der Metaphysik jedoch um das, was hinter allen Erscheinungen ist, nämlich das „Ding an sich“, der metaphysische Wille. Auch das wird von Georgi hervorragend herausgearbeitet.
Die Metaphysik überschreitet die Grenzen, welche die Physik – trotz aller wissenschaftlichen Fortschritte – nicht überwinden kann. So muss laut Schopenhauer die Physik mehr oder weniger an der Oberfläche bleiben, wogegen die Metaphysik das Innerste erreicht. Im “Innersten” des Menschen ist jedoch die Wurzel aller Ethik.
Zum Verhältnis von Ethik und Physik stellte Albert Einstein die Frage, ob aus der Physik ethische Sätze für unser Handeln zu gewinnen seien. Einstein verneinte das, denn er glaubte nicht, dass die Wissenschaft Moral lehren könne. Einstein: „Die Erkenntnis der Wahrheit ist herrlich, aber als Führerin ist sie so ohnmächtig, dass sie nicht einmal die Berechtigung und den Wert unseres Strebens nach Wahrheit zu begründen vermag“ … (Für den Forscher gebe) es nur ein Sein, … kein Gut und Böse …. Mit dieser Feststellung befand sich Einstein in grundsätzlicher Übereinstimmung mit Schopenhauer, seinem, wie es in einer Biografie heißt, Philosophen-Freund.
Und nun zu meinem Freund Georgi, von dem ich zurecht aufgefordert wurde, seine Schriften zu lesen und diese zu hinterfragen, um mir so ein Urteil bilden zu können. Nur wer seine Werke gelesen und unvoreingenommen studiert hat, kann mit- (ihm) reden. Das hat er vorausgesetzt und er hat Recht gehabt.
Am Ende dieser wortgewaltigen Analysen angekommen, die man auch als eine Odyssee ins Unbekannte beschreiben kann, könnte ich sagen, dass es noch viele offene Fragen gibt, die sich aus einem mir unverständlichen Bereich ableiten, den ich nicht genau definieren kann. Eines kann ich allerdings mit Bestimmtheit sagen, mir fehlt einfach an einigen Stellen das Wissen. Wo ich mir allerdings sicher bin ist, dass Georgi einer der herausragensten Denker unseres Jahrhunderts ist. Man sagt ja, dass es schwer ist über einen Freund oder einen Wesensverwandten objektiv zu urteilen, aber ich finde, dass ich mit meiner Einschätzung auf dem richtigen Weg bin.
Lassen Sie sich nicht alles fertig servieren, fangen Sie an selbst zu denken und zu forschen, vieles zu hinterfragen und urteilen Sie nicht nur mit dem Herzen, sondern Urteilen Sie nach sicheren Beweisen und der Faktenlage. Der theoretische Hintergrund und die Annahmen einer eigenen Axiomatik, ob sie nun Philosophischer oder gar spiritueller Art sind, spielt hier keine Rolle. Wichtig hierbei ist nur, dass es von Ihnen kommt und Sie sich mit den angebotenen Themen auseinandersetzen.
Tauchen Sie nun in den ersten Teil einer Welt ein, in der Sie für sich selbst viele Türen der Erkenntnis öffnen können.
Ihr Ingo Giesler
Fassen wir nun das Wesentliche zur biologischen Regulation des menschlichen Körpers zusammen: Der multizelluläre Kör¬per ist kein festes, beständiges System, sondern an erster Stelle ein elektromagnetisches Wellensystem – er ist eine Schwe¬bung. Dies gilt für die einzelnen organischen Verbindungen, sodann für die Zellen und zuletzt für die übergeordneten Zell-verbände.
Insbesondere bilden die Aktionspotentiale der Nervenzellen und Fasern komplexe synchrone Muster aus stehenden Wellen (Schwebungen), die außer dem messbaren elektromagnetischen Anteil auch hochfrequente Anteile der 7F-Schöpfungsbereiche enthalten.
DAS WORTGEWAND
Diese Muster findet man sowohl im Zentralnerven¬system als auch entlang den peripheren Nervenbahnen. Sie stehen in ständiger energetischer Wechselwirkung mit dem Gittersystem des Astralkörpers, das ein sehr komplexes Ge¬flecht aus energetischen Bahnen bildet und von der konventio¬nellen Biowissenschaft bisher nicht erfasst werden kann. Ein¬zelne Energiepunkte dieses Gittersystems werden in der chine¬sischen Akupunktur auf eine sehr rudimentäre, mechanische Weise genutzt, um energetische Blockaden in diesen Punkten, die zu manifesten Krankheiten führen, teilweise zu beheben.
Manche alternativen Wissenschaftler bezeichnen diese Astral¬felder als „morphogen“, wobei sie aus Angst, gegen das vor¬herrschende materialistische Evolutionsdogma zu verstoßen, es dabei offen- lassen, ob diese morphogenen Felder ein sekundäres Produkt der organischen Materie sind oder, ob die letzte vielmehr ein Produkt der 7F-Schöpfungsbereiche ist.
Aus diesem Grund erweist sich diese alternative Betrach¬tungsweise als extrem unproduktiv – es ist wie im berühmten Sprichwort vom hungrigen Wolf, der in diesem Fall die agnos¬tische, nach Erkenntnis hungernde Biowissenschaft versinn¬bildlicht; diesen wollen die alternativen Wissenschaftler irgend¬wie satt kriegen, ohne dabei das Lamm, das materialistische Evolutionsdoktrin, zu schlachten.
Dagegen lehne ich in der neuen Theorie des Universalge¬setzes die Evolutionsdoktrin als eine extrem falsche mate¬rialistische Auffassung rundweg ab und revolutioniere auf diese Weise die wissenschaftliche Betrachtungsweise über die bio¬energetischen Grundlagen der menschlichen und biologischen Existenz.
Die Felder des Astralkörpers, die für die Gestaltung und Regulation des Organismus zuständig sind, können mit her¬kömmlichen materiellen Geräten zurzeit nicht gemessen werden, weil h die physikalische Grenze der Erkennbarkeit durch solche Messapparaturen darstellt.
Der Astralkörper besteht aus ultra¬hochfrequenten Energien, deren Spektrum außerhalb des elektro-magnetischen Spektrums liegt, innerhalb dessen die herkömm¬lichen Geräte ausschließlich funktionieren. Die Astralenergien können nur vom menschlichen Geist (Verstand) wahrgenom-men werden, weil der Geist ebenfalls aus hochfrequenten Astralenergien besteht und folgerichtig nicht in der Schädel¬höhle zu finden ist.
DER FLUG
Das Hirn, bzw. das ZNS, ist hingegen ein sehr leistungsfä¬higer Biotransformator, der die Astralenergie in die elek¬tromagnetischen Impulse der Aktionspotentiale der Nerven¬zellen umwandelt und auf diese Weise die 3d-raumzeitliche Steuerung des Organismus gewährleistet. Aus diesem Grund werden die lebenserhaltenden Astralenergien des biologischen Körpers in der Wissenschaft schlichtweg negiert: Was man nicht messen kann, darf auch nicht existieren.
Diese dominierende empirische Auffassung in der Wissen¬schaft entzieht sich einer rationalen Begründung, wenn man bedenkt, dass die Quantenphysik die Entstehung der Elementar¬teilchen aus dem „energiereichen Vakuum“, also aus dem „Nichts“ postulieren muss, um die schöpferischen Prozesse in der physikalischen Natur einigermaßen plausibel zu erklären, wobei es als selbstverständlich gilt, dass man dieses „schöpfe¬rische“ Vakuum nicht messen kann, sondern lediglich die Teil¬chen, die daraus entstehen.
In diesem Fall steht das „energiereiche Vakuum“ der Quan¬tenphysik als ein Synonym für die 7F-Schöpfungsbereiche da, deren Existenz die materialistisch indoktrinierten Vertreter der konventionellen Wissenschaft zur Zeit vehement leugnen, zum Beispiel, als esoterischen Humbug abtun und die Leute, die an die Existenz solcher Energien glauben, mit Spott und Häme überziehen. Dies ist ein der vielen Paradoxien, denen man in der Wissenschaft begegnet und die ihr ganzes Gebäude unter¬minieren.
Jeder der unsichtbaren, nicht messbaren 7F-Schöpfungsbe¬reiche hat ein eigenes elementares Aktionspotential, das ihn energetisch kennzeichnet. Da diese Bereiche und die ma¬terielle 3d-Welt, die wir ausschließlich wahrnehmen können, U-Mengen sind und sich als Element enthalten, sind sie nicht von der Raumzeit räumlich getrennt, sondern sie sind ein Teil von uns und der umgebenden Natur; präziser gesagt, wir sind ein Teil von ihnen (U-Mengen). Die 7F-Ebenen sind die ursächlichen Schöp-fungsbereiche, welche die sichtbare 3d-Raumzeit entsprechend der Regeln der konstruktiven Interferenz, so wie dieses Phänomen uns aus der Wellenlehre bekannt ist, erschaffen und die 3d-Raumzeit als Element enthalten.
Der Mensch ist, mit seinem Körper und seinen beschränkten Sinnen, ebenfalls ein System der 3d-Raumzeit, die er mit sei¬nem Verstand halluzinatorisch bildet (siehe Gnosis). Die 3d-Raumzeit ist somit ein Ergebnis der beschränkten menschlichen
Weltanschauung, die alle Phänomene der äußeren Welt als raumzeitliche Ereignisse lokal erfasst und interpretiert.7
FRAKTAL – UNENDLICHKEIT
Die Wahrnehmung der Seele ist hingegen allumfassend und kann alle energetischen Ebenen des Allganzen simultan er¬fassen. Die Seele nimmt den Menschen sowohl in seinem biolo¬gischen Körper als auch in seinen Astralfeldern direkt wahr.
Ich kann meine Astralfelder ebenfalls unmittelbar sehen und fühlen, weil meine Sinne im Zuge des Lichtkörperprozesses so¬weit fortgeschritten sind, dass sie diese Energien jenseits des Planckschen Wirkungsquantum unmittelbar empfangen können (für weitere Einzelheiten siehe meine anderen philosophischen und gnostischen Schriften).
Der Mensch ist zugleich Körper- und Astralwesen, bzw. Seele, wenn ich diesem geläufigen, philosophisch-theosophi¬schen Begriff der abendländischen Zivilisation in der vorliegen¬den Abhandlung den Vorzug geben darf.
Die Seele ist aber nichts anders als eine Individuation, eine Funktion der 7F-Schöpfungsbereiche und somit eine U-Untermenge des Allgan¬zen. Das heißt, dass der Mensch als inkarnierte Persönlichkeit sowohl über einen biologischen Körper verfügt, als auch über energetische Astralfelder, die den Körper durchdringen, auf¬rechterhalten und steuern. Diese Astralfelder kann man sich als eine Art Ausstülpungen der 7F-Schöpfungsbereiche vorstellen, welche die organische und anorganische Materie erschaffen und mit ihr unablässig in Wechselwirkung treten (siehe Neopla¬tonismus).
Die Schöpfung ist also keine einmalige Gelegenheit, so wie sie in der alttestamentarischen Genesis auf eine naive anthro¬pozentrische Weise geschildert wird, am allerwenigsten, ein zu-fälliges Produkt der Evolution, wie die darwinsche Doktrin behauptet, sondern ein fortlaufender, bewusster Prozess, der täglich vor unseren Augen stattfindet. Man muss die Augen
lediglich offenhalten, um diese Schöpfung unverbildet zu se¬hen und ihre Einmaligkeit zu bestaunen und zu würdigen.
Der Mensch kann diese Astralfelder verstandesmäßig, d.h. bewusst steuern, um sich als Körper in Raum und Zeit zu bewegen und die Materie zu seinen Zwecken zu manipulieren. In diesem Fall braucht der Verstand jedoch nicht zu wissen, wie die eigentliche Steuerung des Körpers vor sich geht, bei¬spielsweise wie die Chakren, die energetischen Zentren des Astralkörpers, die Schnittstellen zwischen den Astralbereichen und der elektromagnetischen Zellkörperebene sind, genau funktionieren.
Dieser Automatismus läuft so perfekt ab, dass der Mensch die ursächliche Rolle der Astralenergien bei der bio¬logischen Regulation des Organismus und seiner Bewegung in der Raumzeit nicht wahrnimmt und folgerichtig leugnet.
Diese Steuerung ist einem spezialisierten Software-Programm, beispielsweise „Word“, vergleichbar, das der PC-Benutzer un¬mittelbar verwendet, ohne sich Gedanken zu machen, wie das Betriebssystem, auf dem das Word-Programm gründet, eigent¬lich funktioniert. Die meisten Benutzer können mit der Wir¬kungsweise des Betriebsprogramms ihres PC ohnehin wenig an¬fangen, es sei denn, sie sind selbst Programmierer und können mit den entsprechenden Programmiersprachen sicher umgehen.
Wie die PC-Benutzer, erweisen sich die meisten Menschen als bloße Anwender ihres Verstandes, um ihren Körper in der Raumzeit zu bewegen und zur Verrichtung diverser Tätigkeiten und anderer Surrogathandlungen einzusetzen, ohne sich auch nur für einen einzigen Augenblick Gedanken zu machen über die tatsächlichen Mechanismen, die diese perfekte und unbe¬schreiblich komplexe Steuerung des menschlichen Körpers erst ermöglichen.
So kann die Biowissenschaft zum Beispiel nicht erklären, wie der einfache Gedanke, die Hand zu heben, diese extrem komplexe physische und physiologische Handlung bewerkstel¬ligt. Also werden solche alltäglichen Phänomene von der Wis¬senschaft überhaupt nicht besprochen, und ihre Vertreter tun so, als hätten solche Fragen überhaupt keine Bedeutung für die Wissenschaft: Was man nicht erklären kann, wird in der heutigen, sehr primitiven Wissenschaft sofort beiseite gelegt und verdrängt.
Es ist die vorherrschende geistige Haltung der jungen, unreifen Seelen, die in diesem Seelenalter über ein sehr kurzes Gedächtnis verfügen und überhaupt kein Bedürfnis ver¬spüren, ihre Auffassungen nach dem Wahrheitsgehalt zu über¬prüfen.
Auf diese Weise werden alle grundlegenden Fragen zur biolo¬gischen Regulation, die zugleich die eschatologischen Fragen zur menschlichen Existenz sind, von der aktuellen Wissenschaft unter den Teppich gekehrt. In solchen Fragen überlässt sie das Feld bereitwillig den Religionen und esoterischen Schulen, die von einer wissenschaftlichen Betrachtung und Lösung des Problems soweit entfernt sind, wie ein gläubiger Hammel von einem aufgestiegenen Meister (siehe Gnosis).
Die Steuerung der körperlichen Motorik durch die Willenskraft wird damit erklärt, dass das Bewusstsein, bzw. der Verstand, ebenfalls aus astralen Energien besteht und mit den Astralfel¬dern des Körpers außerhalb der Wahrnehmungsgrenze der expe¬rimentellen Forschung interagiert. Verstand, Psyche und Astral¬felder des Körpers bilden das astrale Software-
Programm des Körpers:
Sie sind lokale, spezialisierte Funktionen (Indivi¬duationen) der 7F-Schöpfungsbereiche.
Die Verbindungsstellen zwischen diesen Astralfeldern und der organischen Materie des Körpers werden in der Esoterik als Chakren bezeichnet. Ich spreche in diesem Zusammenhang in der Gnosis auch von „Reaktionszentren“, weil sie auch für die Auslösung und Durchführung der unbedingten Reflexe zustän¬dig sind:
Reflexe sind spontane, schnelle Handlungen des Kör¬pers, die von den Astralenergien der Chakren unter Um¬gehung des Verstandes ausgelöst werden.
Die Chakren sind Schnittstellen zwischen den 7F-Schöpfungs¬breichen und der elektromagnetischen Ebene der organischen Materie, die für die spontane, unbewusste Umwandlung von Astralenergien in supramolekulare Solitone, Dipole, Aktionspo¬tentiale der Zellen und aufsummierte elektromagnetische Mus¬ter wie EEG und EKG der entsprechenden Organe zuständig sind; diese lösen spezialisierte neuronale, humorale und hormo¬nelle Reaktionen aus, die dann konkret beobachtet und gemessen werden können (Band 3). Nur diese letzten Prozesse werden von der aktuellen Biowissenschaft als reelle Phänomene angesehen; die ursächlichen astralen Wechselwirkungen werden hingegen gänzlich ausgeblendet.
Die oben beschriebenen Astralfelder sind das ursächliche Software-Programm der Spezies „Mensch“ und aller anderer Spezies und beinhalten als Anlage die Möglichkeit, jederzeit eine direkte Kommunikation zwischen den 7F-Schöpfungsbe¬reichen und dem menschlichen Bewusstsein aufzubauen.
Der menschliche Verstand der meisten, zur Zeit auf der Erde inkarnierten Persönlichkeiten beschränkt sich im Wesentlichen auf die Auswertung von Sinnesdaten und zeigt darüber hinaus wenig Neigung, sich auch mit abstrakten geistigen Inhalten zu befassen – sonst hätten wir nicht die jetzige Krise und Bedeu¬tungslosigkeit der Philosophie beobachten müssen. Aus diesem Grund spreche ich oft vom „Tagesbewusstsein“.
Diese extrem eingeschränkte Anwendung des menschlichen Geistes zur Auswertung von einem sehr engen Spektrum an 3d-Sinnesdaten kann jederzeit erweitert werden: Der Geist wird nun in die Lage versetzt, die hochfrequenten Astralenergien der 7F-Schöpfungsbereiche unmittelbar zu empfangen.
Solche Kom¬munikationsverbindungen, die über die übliche Steuerung des Bewusstseins hinausgehen, werden zu bestimmten Zeiten aufgebaut, um Informationen von großer Tragweite direkt zu vermit¬teln. Bekannte Techniken sind: das Channeling verbaler Information im Trance-Zustand oder im wachen Bewusstsein, automatisches Schreiben oder eine Kombination der bei¬den Techniken, starke exstatische Erfahrungen, die zu einer Entgrenzung des Tagesbewusstseins führen und es für wichtige, nicht-verbale Erkenntnisse öffnen, somatische Beeinflussungen, etc. (siehe unten und meine anderen gnos¬tischen Werke). Im Rahmen des Lichtkörperprozesses werden solche sporadischen Interferenzen, die über die übliche Erfah¬rung der Normalsterblichen hinausgehen, zum Alltag, auch wenn sie von der Umgebung in der Regel nicht wahrgenommen werden können.
LICHTKÖRPER
In der Vergangenheit wurden solche Beeinflussungen be¬nutzt, um relevante gnostische Erkenntnisse in religiösen Be¬griffen mitzuteilen. Daraus sind die uns bekannten Weltreli¬gionen entstanden. Meistens werden solche transzendentalen Erfahrungen nachträglich auf eine sehr naive, bildlich-mytho¬logische Weise in diversen religiösen und „heiligen“ Schriften festgehalten. Das Pfingstwunder war ein solches Ereignis, das im Christentum, in Unkenntnis seiner wahren, astral-ener¬getischen Natur, extrem stark mythologisiert und in seiner ursprünglichen Bedeutung missverstanden wird.
Jeder Mensch verfügt also über innere Sinne, die von der Seele benutzt werden können, um astrale Information dem menschlichen, sequentiell denkenden Bewusstsein zugänglich zu machen. In diesem Fall muss die simultane, hochfrequente Information der 7F-Schöpfungsbereiche in elektromagnetische raumzeitliche Impulse umgewandelt werden. Auf dieselbe Wei¬se funktioniert die unsichtbare biologische Regulation des menschlichen Körpers und aller anderer Lebewesen. Ihre Gro߬artigkeit kann man erst ermessen, wenn man sich ihre unge¬heuere Komplexität auf einer abstrakten intellektuellen Ebene vergegenwärtigt, wie ich es im Band 3 zur Allgemeinen Theorie der biologischen Regulation getan habe.
Auf diese Weise habe ich die Lösung geliefert, welche menschliche Anlage das Potential und die Fähigkeit besitzt, direkten Kontakt zu den 7F-Schöpfungsbereichen herzustellen: Es ist der menschliche Geist, der ein System, eine indivi¬duelle Funktion der Astralbereiche ist und folgerichtig nicht in der Schädelhöhle zu finden ist.
Es handelt sich um eine Grund¬erkenntnis des Neoplatonismus und der antiken griechischen Philosophie. Bis zum Aufstieg des Empirismus war dieses Wissen vorherrschend in der idealistischen abendländischen Philosophie.
Der Geist wird in der Philosophie als Vernunft, ob rein oder praktisch, beziehungsweise als Verstand aufgefasst. In der heutigen Zeit spricht man stattdessen von „Intelligenz“ und man steigert sich gar, diese in Form von IQ-Werten exakt zu messen und zu quantifizieren. Die menschliche Dummheit kann in der Tat absurde Ausmaße annehmen.
Bereits die alten griechischen Philosophen wussten jedoch, dass das Nous (die 7F-Schöpfungsbereiche) und seine Wech¬selwirkungen mit der „unteren Welt des Werdens und der Formen“, nur durch das logischen Denken adäquat zu erfassen ist. Sie nannten es Logos und meinten damit sowohl die reine Logik, als auch das Einheitsgesetz der Raumzeit, das dem Menschen nur auf logischem Wege zugänglich ist – eine fundamentale Erkenntnis, die ich erst mit der Entdeckung des Universalgesetzes eindeutig und allumfassend bewiesen habe. Aus diesem Grund entwickelten die antiken Denker sowohl die Logik, als auch die Geometrie und Mathematik und machten sie zur Grundlage ihrer Erziehung. Seitdem sind Logik und Mathe-matik zum Inbegriff des abendländischen philosophischen Den¬kens geworden, wie ich in meiner Abhandlung zu Descartes, Spinoza, Leibniz und Kant zeige.
Das Hirn, das in der vom empirischen Dogma geprägten Wissenschaft zur Zeit als die Quelle des menschlichen Denkens angesehen wird, ist hingegen lediglich ein sehr leistungsfähiger Biotransformator, der die Astralimpulse der Seele in elektromagnetische Signale übersetzt und für die neuro-hormonelle Steue¬rung des Körpers verwendet.
Es ist kein Zufall, dass die Hypo-physe-Hypothalamus Achse, die in der Biowissenschaft als das zentrale Organ der hormonellen Regulation des Organismus be¬trachtet wird, sich im Hirnbereich befindet.
Ich habe im Band 3 unter Einbeziehung der neuesten For¬schungsergebnisse eindeutig bewiesen, dass die Wirkungsweise des Zentral-, Hormon- und Immunsystems im energe¬tischen Sinne die gleiche ist: Sie beruht auf der Übertragung von elektromagnetischen Impulsen auf der Zellebene. Diese Impulse können als Aktionspotentiale, die aus einer De- und Repolarisationsphase bestehen, technisch gemessen werden, nicht jedoch die Astralimpulse, die diese elektromagnetischen Aktionspotentiale erst hervorrufen.
Wie eingangs erwähnt, wird das Unvermögen der experi¬mentellen Bioforschung, die Astralsignale der Seele direkt zu messen, durch die prinzipielle Grenze der Erkennbarkeit mit materiellen Geräten – das Plancksche Wirkungsquantum – bedingt. Die Astralimpulse der 7F-Schöpfungsbereiche, die von der Seele der inkarnierten Persönlichkeit vermittelt werden, kön-nen nur vom menschlichen Geist (Verstand bzw. Vernunft) empfangen und in die 3d-Realität umgesetzt werden.
Hier muss ich allerdings eine Klammer aufmachen, um Miss¬verständnisse vorzubeugen: Die ursprüngliche Information der Seele kann durchaus zuerst somatisch empfangen werden, wie ich anhand der Weltspannung in meinem Essay zur gnostischen Tradition der abendländischen Tradition schildere. Aber auch solche, zunächst rein körperlichen Erfahrungen müssen an-schließend vom menschlichen Geist verarbeitet und verinner¬licht werden.
Aus diesem Grund spreche ich gelegentlich auch von „senso¬rischer Wahrnehmung“ und meine damit die Summe aller Seelenimpulse und Intuitionen, die sowohl den Geist, als auch die Psyche und den Körper erreichen können und sich dem menschlichen Bewusstsein als immanente Information prä¬sentieren.
Da sowohl die Sinneswahrnehmungen als auch die Astralimpulse der Seele dem menschlichen Verstand nur als Gedächtnisinhalte zugänglich sind, und diese von den diversen, von der Seele eingebauten und von der Umgebung erworbenen, Angstmustern erheblich verzerrt werden, liefert der Verstand der meisten Menschen zur Zeit nur verzerrte Bilder der Realität, aus denen das angstbeladene Geflecht der menschlichen Wirklichkeit sekundär entsteht (siehe Gnosis).
Diese angstbeladene Wirklichkeit, in der sich die men¬schliche Existenz ausschließlich abspielt, beinhaltet alle wis¬senschaftlichen, religiösen und alltäglichen Glaubensätze, die das aktuelle gesellschaftliche Leben nachhaltig prägen und als vorgefundene Realität von der inkarnierten Persönlichkeit uneingeschränkt akzeptiert werden. Die einzige Möglichkeit, diese Verzerrung der Sichtweise zu beheben, ist, wie gesagt, die konsequente Anwendung der axiomatischen Denkweise der neuen Theorie des Universalgesetzes:
Logisches Denken ist stets angstfrei.
Nur durch logisches Denken kann der Mensch der angstbe¬ladenen Wirklichkeit des irdischen Lebens – der Schattenwelt der Phobien – entfliehen und zu transzendentalen Einsichten gelangen. Dies haben bereits die antiken Denker begriffen.
Die neue Axiomatik ist eine Weiterentwicklung der antiken Logik, deren Aufgabe die griechischen Philosophen darin sa¬hen, das Wesen des Logos zu erkennen und die Erscheinungs-formen des Einheitsgesetzes in der unteren Welt des Werdens, der 3d-Raumzeit, wahrheitsgetreu zu erfassen.
Die klassische griechische Philosophie wurde bis zum Neo¬platonismus von Plotin stets von diesem gnostischen Ziel intel¬lektuell getragen. In der Erkenntnis des Logos mit Hilfe der Lo¬gik (Aristoteles) und der Zahlen (Pythagoras), erblickten sie die Vervollkommnung des Menschen, seine eschatologische Vollendung als abgetrennte, in die Leiblichkeit der materiellen Welt herabgestiegene Seele; sie erkannten intuitiv, dass dies der einzige Weg ist, die erneute Verschmelzung des menschli¬chen Geistes mit der allumfassenden Bewusstheit des All¬ganzen, des Nous, zu erreichen, also den evolutionären Aufstieg der inkarnierten Persönlichkeit in die ursprünglichen Welten der Seele zu verwirklichen.
Strenggenommen, ist dies auch das einzige eschatologi¬sche Ziel jeder Religion, insbesondere des Christentums, das eine „Adventskirche der Erlösung“ ist und alle transzendentalen Aspekte seiner „Gotteslehre“ dem Neoplatonismus entliehen hat, wie ich in meiner philosophischen Studie zum Neopla¬tonismus und Christentum historisch belege.
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