Gesundheit kann man essen, denn ohne Gesundheit ist alles nichts

 

 
 
 
 

Besonders mit den Lebensmittelgruppen Gemüse, Obst und Beeren ermöglicht die Natur dem Menschen eine nachhaltige, vollwertige Ernährung, die mit den üblichen Nahrungsmitteln nicht erreichbar ist. Das erklären Fachapotheker und Ernährungsberater Wolfgang Schmidt und Tumortherapeutin und Tumornachsorge-Spezialistin Ingrid Flötmeyer.

An Obst und Gemüse wird schon seit Längerem von Gesundheitsorganisationen der Verzehr von fünf Portionen am Tag empfohlen. Das mindere, laut einer groß angelegten Studie, das Risiko, an schweren Volkskrankheiten wie Krebs und Kreislauferkrankungen zu leiden um 80 Prozent.

Dennoch, so berichtet Wolfgang Schmidt, sei es für viele seiner Patienten kaum möglich, fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag zu essen. Ingrid Flötmeyer wiederum berichtet von den Schwierigkeiten, Kinder an Obst und Gemüse heran zu führen, die nicht nur durch den Gruppenzwang in der Schule, sondern auch durch Medien an ungesunde Produkte gewöhnt werden. Doch gerade für Kinder seien Obst und Gemüse die Grundlage für ein vollwertiges, gesundes Leben.

Dabei sei gerade das eine der einfachsten Möglichkeiten, um für die eigene Körpergesundheit durch den Verzehr von Obst und Gemüse vorzusorgen. Auf der anderen Seite sei genau das in der heutigen Welt, in der die Nahrung (und unsere Körper) durch Pestzide und Elektrosmog ständig belastet werden, kaum noch möglich, Obst und Gemüse in einer unbelasteten Form zu bekommen.

Durch diese tägliche Vergiftung wurde die Überproduktion von freien Radikalen im Körper zu einem großen Problem. Zwar sind freie Radikale in einem bestimmten Maße gut, um den Körper zu reinigen und Viren zu töten, doch sei ein hohes Übermaß an freien Sauerstoff-Radikalen ähnlich schädlich für den Körper wie Röntgenstrahlen.

Obst, Gemüse und Beeren wiederum können den Anteil freier Radikale im Körper sehr stark senken und sind schon allein aus diesem Grund sehr wertvoll. Im Gegensatz dazu halten chemischen Vitaminpräparate und Antioxidantien dieses Versprechen nicht. Der Grund, so Wolfgang Schmidt, liegt in der künstlichen Isolierung von einzelnen Stoffen aus einem natürlichen Lebensmittel. Natürliche Pflanzen besitzen neben den Hauptwirkstoffen bis zu 100.000 sekundäre Pflanzenstoffe, wovon der Medizin bisher gerade einmal 2.000 bekannt sind. Und erst recht nicht bekannt ist das Zusammenwirken der einzelnen Stoffe, die die Entfaltung der tatsächliche Wirkung im Körper erst möglich machen. Eine Isolierung einzelner Stoffe aus einer Pflanze, erklärt Wolfgang Schmidt, stellt also kein Erfolgsrezept dar, um wirksame und medizinisch nützliche Nahrungsergänzungsmittel zu erzeugen.

Als eine Alternative, die beide selbst in ihrer jahrelangen Praxis einsetzen, empfehlen Wolfgang Schmidt und Ingrid Flötmeyer als Nahrungsergänzungsmittel Juice PLUS+, welches ein schonend getrockneter Mischsaft aus Obst, Gemüse und Beeren ist. Sowohl die ausgewählten Sorten als auch die Reife der Früchte, die völlige Schadstoff- und Gentechnikfreiheit und die Verarbeitung unmittelbar nach der Ernte sind für sie entscheidende Indizien, warum sie Juice PLUS+ empfehlen und in punkto Gesundheit beste Erfahrungen machen konnten. Patienten, die sich davon ernährten, würden nicht nur schneller und vor allem nachhaltiger gesund, sondern hätten mittelfristig auch weniger Lust auf Fast Food und mehr Lust auf Obst und Gemüse.

Websites:
http://www.chance2go.de/lidia/jpc
http://bit.ly/1JVPBfi

Kontakt:
Lidia Adolf
E-Mail: Fitundgesund100@gmail.com
Phone: +49 (0)203 – 93 57 08 02

 

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