Geheimes Positronisches Projekt

 

Artikel Ingo Giesler: Sardinien, eine Insel von rund 250 Kilometer Länge und ca. 130 Kilometer breite. Im Vergleich zu den bekannten Ferieninseln der Deutschen, bildet Sardinien allein schon von ihrer Größe mit einer Fläche von 24000 Quadratkilometern und rund 1,7 Millionen Einwohnern eine Ausnahme.

Wer einmal auf dieser phantastischen Insel war, wird von ihr immer wieder magisch angezogen. Ein Leben reicht nicht aus um die gesamte Insel zu erforschen. Die vielen Male, die wir auf der Insel verbracht haben, ließen uns unglaubliche Eindrücke sammeln. Von quirligen Städten mit mediterranem Flair und kleinen wunderschönen verträumten Dörfern in denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Die Küche ist einfach, aber von einer besonderen Art und hat allerlei Kulinarisches zu bieten. Die Sarden sind ein eigentümliches Volk. Fremden gegenüber sind sie zwar gastfreundlich, aber zurückhaltend bis misstrauisch.

Die Strände, die man entdecken kann, sind einzigartig und können in der Karibik auch nicht schöner sein. Wild und teilweise archaisch bietet sich Sardinien dem Besucher dar. Ein wildes Land mit Bergen, Tälern und zerklüfteten Gebieten in denen kein Mensch zu finden ist. In Nuoro im Landesinneren findet man noch Wildpferde, die dem Beobachter einen einmaligen Eindruck einer unberührten Natur vermitteln.

Vielleicht liegt auch hierin begründet, dass sich die Insel für einige Projekte anbietet, die erst gar nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollen. Lesen Sie nun eine Geschichte die uns selbst wiederfahren ist und die uns mal wieder bestätigt, dass es den Großen und Mächtigen nicht daran gelegen ist, dem einfachen Volk zu viel Einblick in Technologien zu geben, die unsere Welt völlig verändern können. Und das mit Sicherheit nicht zum Guten.

Unsere Reise führte uns diesmal in den Süden der Insel, in ein Ferienhaus welches wir durch unsere Reisen kannten. Da uns unser Schäferhund Quinn immer auf diesen Reisen begleitete, kam sowieso kein Hotel in Frage.

Wir hatten auf Sardinien bereits viele Kontakte geknüpft besonders in dem kleinen Dorf Pula, etwa 40 km Süd-westlich von Cagliari entfernt.

Die Tage verbrachten wir mit unterschiedlichen Ausflügen. Gerne nahmen wir Einladungen von Freuden an, die abends mit ihren großen Familien Grillfeste auf ihren Anwesen feierten. Als uns Franco, der Hausverwalter unseres Ferienhauses, einmal früh morgens besuchte, fragten wir ihn nach verschiedenen Ausflugszielen die mehr in die Bergregionen der Insel führen.

Wir hatten von großartigen Wildbächen gehört, an dessen Seite kleine Pfade in die wilden Regionen Sardiniens führten. Wir zeigten auf unseren Quinn, der auch nicht immer nur Lust auf wilde Strände hat, obwohl er eine Wasserratte ist. Franco lachte und sagte, wir sollten heute Abend zu seinem Haus in den Bergen kommen und zum Essen bleiben.

Ich fragte ihn nach der Adresse. Eine Adresse sagte er, habe er nicht. Es gäbe keine Straßennamen und auch keine Hausnummern in den Regionen die außerhalb der Städte liegen. Meine Frau fragte, wie er denn seine Post bekäme? Er sagte, er müsse die Post auf der Poststelle in Pula abholen.

Viele Dinge laufen auf Sardinen eben anders. Er sagte, dass er uns abholen würde, sonst würden wir uns in den Bergen hoffnungslos verfahren. Wir willigten ein und freuten uns auf den Abend.

Gegen 19 Uhr erschien Franko mit seinem Wagen, der wohl schon mehr als 30 Jahre auf dem Buckel hatte. Er meinte, dass er nicht garantieren könne, dass unser Wagen nach dem Ausflug noch genauso aussehen würde wie jetzt und lachte. Autos sind den meisten Sarden vollkommen gleichgültig, Hauptsache man kommt von A nach B.

Der erste am Auto war natürlich Quinn, er witterte anscheinend schon das gegrillte Schwein, das es heute Abend geben sollte. Gegrillte Milchschweine sind ein Nationalgericht auf Sardinien.

Dann ging es los, wir verließen Pula und fuhren in die Berge. Die „Straße“ führte immer weiter in unbewohntes Gebiet und umso weiter wir kamen umso mehr ähnelte die „Straße“ nur noch einem breiten, mit ausgewaschenen Steinen bepflasterten Pfad. Wir fuhren fast Schritttempo, damit wir uns den Unterboden nicht aufrissen. In manchen Kurven mussten wir sogar zurücksetzen.

Nach fast einer Stunde sahen wir das Haus von Franco.

Etwas in den Berg gebaut und eher einem typischen kleinen sardischen Bauernhof ähnelnd. Ein Blick zurück zeigte uns nur noch einen kleinen Ausschnitt vom Meer. Wir waren in einer Wildnis angekommen, in die es so leicht keinen Touristen verschlägt. Herzlich wurden wir von allen begrüßt.

Es wurde ein sehr schöner Abend und wir unterhielten uns mit den Anwesenden teilweise mit Händen und Füßen, was zu viel Heiterkeit führte. Franco, schon leicht angetrunken, holte aus seinem Haus ein Jagdgewehr und erklärte uns, dass er damit Wild schießen würde.

Dafür würde er noch weiter ins Landesinnere gehen, denn hier endete die „Straße“. Auf einer Karte zeigte er uns Gebiete, in die kein Tourist sonst kommen würde.

Wir markierten uns verschiedene Stellen.

Auf der Karte befand sich auch ein Gebiet in der Nähe von Is Molas, das er rot eingezeichnet hatte. Ich fragte ihn, was es damit auf sich hat. Er schüttelte den Kopf und sagte:“ No,no,no“, dies sei keine gute Stelle.

Auf der Karte sah man undeutlich Umrisse von Gebäuden, mit einer seltsamen Architektur.

Irgendwie zog ich den Vergleich zu prähistorischen Bauten der Mayas. Außerdem schienen sie sehr groß zu sein. Auch die Anordnung erschien seltsam. Alle lagen an einem großen Bergbach.

Ich forderte ihn auf, etwas mehr über diese seltsamen Gebäude zu erklären.

Sein Widerwillen war deutlich spürbar. Er sagte uns, dass es tote Gebäude seien, denn dort sind keine Menschen anzutreffen und die Einwohner aus der Umgebung würden diese Stelle meiden, weil es dort nicht mit rechten Dingen zugehen würde.

Ich lachte, wusste aber, dass viele Sarden sehr abergläubisch sind und bohrte weiter.

Er sagte, es gäbe verschiedene Geschichten über diese Anlagen, die einen meinen, dass dort biologische Experimente durchgeführt werden, andere sagen es handelt sich um Labore für das Militär, in denen neuartige Waffen entwickelt werden.

Von einem Freund wisse er, dass es dort Menschen mit einem Computer im Kopf geben soll. Ich bemerkte schon, dass Franco versuchte Dinge zu erklären, die sich seinem Verständnis entzogen.

Wir tranken gemeinsam noch einen Wein und verabschiedeten uns. Das erste was ich im Auto zu meiner Frau sagte: „Dort müssen wir morgen hin, egal wie!“.

Am nächsten Tag fuhren wir gleich morgens nach Is Molas und suchten die Straße zu den ungewöhnlichen Bauten.

Wir hatten Quinn mitgenommen und wollten dort einen ausgedehnten Spaziergang mit ihm machen.

Als wir in Is Molas ankamen, suchten wir die Zufahrt zu diesen ominösen Gebäuden. Zu unserer Verwunderung standen wir nach kurzer Zeit vor einem großen dreieckigen Gebäude.

 

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Es gab kein Tor und keine Sperr- oder Verbotsschilder. Langsam fuhr ich auf einen merkwürdigen dreieckigen Turm zu, der hoch aufragte und auf mich den Eindruck hinterließ, es sei ein neumodischer Wachturm.

Zwei kleine Eingänge und undurchsichtige Fenster in der Mitte. Ein wirklich seltsames Gebäude.

 

 

Wir fuhren auf der Straße weiter, bisher hatten wir noch keine Menschenseele gesehen.

Die Straße war übermäßig breit und hatte einen merkwürdigen Belag, den Straßen sonst nicht haben. An der Seite war eine niedrige Mauer in die Lampen in gleichmäßigen Abständen eingebaut waren. Ich hielt an und stieg aus um mir die Straße näher anzusehen.

Aufgrund meines Studiums, als Bauingenieur und Architekt, hatte ich auch einige Semester Straßenbau belegt. Es war deutlich erkennbar, dass die Straße für enorme Lasten ausgelegt war. Diese Tatsache an sich, war für einen so entlegenen Teil auf Sardinien äußerst ungewöhnlich.

Es warf sich die Frage auf, was soll hier eigentlich transportiert werden, oder was wird noch transportiert? Was war so schwer? Der Transport für Material zum Bau der Gebäude keinesfalls.

Wir fuhren weiter und kamen an das erste Gebäude, das zu unserer Linken lag. Kein Mensch oder auch nur ein Auto waren zu sehen. Ich stieg kurz aus und machte einige Aufnahmen, dann fuhren wir weiter.

 

 

 

 

 

 Hinten im Bild ragt der “Wachturm” über den Bäumen hoch.

 

Ebenfalls auf der linken Seite der Straße erschien nun ein Gebäude, das von oben aussah wie ein liegender Tempel, zumindest empfand ich es so.

 

 

Auch hier wieder kein Mensch, alles war wie ausgestorben. Die Gebäude hatten teilweise Zufahrten, die in Tiefgaragen führten und aus schweren automatischen Toren bestanden. Mehr konnte man allerdings nicht erkennen.

 

 

 

 

Dann kamen wir an zwei Gebäude, die ebenfalls dicht beieinander auf der linken Seite lagen und die Form von einem Maya Gebäude und Art Schieblehre hatten. Wie gesagt, die eigentliche Form dieser Gebäude ist nur von oben zu erkennen.

Alles wirkte fremd und mysteriös. Keinerlei Geräusche, auch nicht von Maschinen, keine Menschen nur Grillenzirpen.

Ich machte zwischendurch auch weiterhin Aufnahmen von den Gebäuden. Bei einigen lief ich die riesigen Treppen bis oben auf einen Platz. Alle Fenster waren beklebt, so dass man nirgends hineinschauen konnte. Ich fuchtelte direkt vor dem Fenster rum und klopfte daran, ich dachte mir, einer wird sich schon beschweren oder rauskommen. Ganz zum Leidwesen meiner Frau, die meinte: „Du hast sie nicht mehr alle.“ Ich grinste sie an und sagte: „Selbst wenn jemand drin ist, wird er nicht reagieren.“ Trotzdem beschlich mich ein komisches Gefühl. Wir gingen zum Wagen zurück und fuhren weiter.

Ein Stück weiter, kamen wir an eine Einfahrt zu unterschiedlichen Gebäuden, es sah aus wie ein CAMP. Ich stieg wieder aus und Fotografierte die Zufahrt. Im Hintergrund waren einige Wohnhäuser zu sehen, die unspektakulär aussahen.

 

 

 

Wir kamen am Ende der Straße an, an eine sehr flache Brücke die über das Flussbett führte und am Wald endete.

Nun ging es nicht mehr weiter.

 


Das Camp und die Brücke, an die damals noch keine Strasse angeschlossen war. Quelle: Google Earth

 

 

Quinn wurde unruhig, er wollte endlich aus dem Wagen und Gassi gehen. Er war ein sehr gut ausgebildeter und disziplinierter Polizeihund, ihm entging so leicht nichts.

Wenn etwas komisch war, würde er es mit Sicherheit bemerken. Ich sagte scherzhaft zu meiner Frau: „Mal sehen ob er irgendetwas „stellt“!“ Sie meinte, das sei dann wohl eher ein Wildschwein oder ein Kaninchen. Wir lachten.

Wir machten uns auf den Weg über die Brücke. Alles war sehr leise und unnatürlich ruhig.

Quinn gab richtig Gas, voller Power raste er voraus, dies aber immer im sicheren Abstand, sodass er uns noch sehen konnte. Er ließ uns nie außer Sichtweite, rannte er doch weiter stoppte er und wartete bis wir wieder näher beim ihm waren, oder er drehte sich um, um uns ein Stück entgegen zu kommen.

Da ich selbst mit ihm trainierte, kannte ich jede Regung von ihm. Und die ließ nicht lange auf sich warten.

Ich bemerkte wie er etwas witterte, ich holte ihn sofort an meine Seite und er musste bei Fuß gehen. Keine 10 Sekunden später passierte etwas, was ich mir in dieser Einöde nicht hätte träumen lassen. Uns kam ein Jogger entgegen. Ein Jogger bei über 30 Grad im Schatten?

Quinn bellte ihn kurz an. Der Jogger lief dicht an uns vorbei und schaute uns prüfend an.

Der Hund schien ihn nicht zu interessieren. Er lief sehr dicht an uns vorbei und mir fiel auf, dass er nicht im geringsten geschwitzt war. Auf dieser Seite hätte er fast 2 Kilometer laufen müssen, bevor wir uns trafen. Eine andere Richtung gab es damals nicht, aus der er hätte kommen können. Er kam aus Richtung des dreieckigen “Wachturmes”.

Wir liefen weiter und ich schaute von Zeit zu Zeit auf das leere Flussbett rechts von mir.

Kurze Zeit später schlug Quinn wieder an, noch ein Jogger?

Nein, diesmal keine 50 Meter weiter, nach einer kleinen Rechtsbiegung, stand ein italienischer Wagen, ein ganz normaler roter Alfa Romeo. Daneben standen zwei gut gekleidete Männer und sagten kein Wort. Gut gekleidet mit Sakko in einem abgelegenen einsamen Pinienwald, bei der Hitze. Vom Aussehen her würde ich sagen, dass sie keine Sarden gewesen sind, eher der norditalienische Typ.

Normalerweise benimmt sich Quinn gut und passiv, wenn wir Menschen beim Spazierengehen treffen, in diesem Fall aber spürte er Gefahr, seine Rückenhaare standen hoch und er knurrte und fletschte leicht die Zähne.

Eher ungewöhnlich in einer solchen Situation. Ich machte ihm klar, dass er sich beruhigen sollte, was sich hier als schwierig gestaltete, Quinn wollte nicht runterkommen.

Ich nutzte die Chance und schaute mir den Wagen genauer an, mir fiel sofort das Kennzeichen auf.

Es war nicht aus dieser Gegend und fing mit zwei blauen Buchstaben an: „CD“, dann folgte ein paar Zahlen in schwarz, an die ich mich nicht mehr erinnern kann und dann wieder zwei blaue Buchstaben, oberhalb war ein kleines Oval angebracht mit dem Zeichen: “I“ für Italien. Als ich dies später recherchierte, stellte ich fest, dass es sich um ein Diplomatenkennzeichen handelte (Corpo Diplomatico).

Sie musterten uns von oben bis unten und verzogen keine Miene. Sie schauten uns an, wie ein strenger Polizist bei der Vernehmung eines Beschuldigten. Aus diesem Grund grüßte ich auch nicht und wir gingen weiter. Diese Herren waren keinesfalls locker drauf.

Ich sagte zu meiner Frau: „Interessant, ein Auto mitten auf einem abgelegenen Waldweg mit zwei komischen Typen.“ Meiner Frau wurde es langsam unheimlich und sie wollte umkehren.

Ich sagte zu ihr, dass ich noch weiter gehen wolle, um mir das Flussbett einmal genauer anzusehen.

Um Quinn ein wenig “runterzubringen” wollte ich ihn mit einem Spiel ablenken.

 

Ich grübelte darüber nach, ob diese Herrschaften vielleicht den Jogger mitgebracht hatten. Aber wozu? Alles sah danach aus, dass wir überwacht wurden, jemand wollte wohl wissen was wir hier machen.

Nach meiner Einschätzung waren wir ungefähr auf der Höhe des dritten Gebäudes, von unten gesehen, angekommen. Ich spazierte in das Flussbett. An dieser Stelle verbreiterte es sich. Es sah aus, als wenn man an dieser Stelle etwas kreisförmig verändert hatte. Ich schaute mich um und versuchte etwas Ungewöhnliches zu entdecken. Mittlerweile hatte ich Quinn wieder von der Leine gemacht und ließ ihn stöbern. Er war noch immer aufgeregt.

Ungefähr in der Mitte des Bildes ist die Mauer zu erkennen

 

 

Erst durch Google Earth konnte ich später erkennen, dass es wohl angelegt wurde, um daraus Wasser zu entnehmen. Meine Frau drängelte und wir beschlossen zum Wagen zurückzugehen.

Auf dem Rückweg war weit und breit nichts mehr von dem Wagen und den Personen zu sehen. Alles war wieder beim Alten, alles war menschenleer. Ich versuchte, Quinn eine Fährte aufnehmen zu lassen und ihm mit dem Befehl: „Such“, nachdem ich Ihn zu der Stelle mit dem Auto geführt hatte, dazu zu bewegen, sich umzuschauen. Er rannte zurück zu unserem Fahrzeug und wir hinterher, er lief am Fahrzeug vorbei und zu dem “CAMP”. Dort blieb er stehen. Ob er keine Lust mehr hatte, weil es so heiß war, oder ob das Fahrzeug dort hineingefahren ist, bleibt ungeklärt.

Zumindest konnte ich mit dem Blick durch das Tor auf dem Gelände keinen Wagen sehen.

Wir traten langsam die Rückfahrt an. Dann passierte etwas ungewöhnliches. Als wir wieder auf den dreieckigen Turm zukamen der den Eingang markierte, drehte Quinn durch, das hintere Fenster war unten und er schaute hinaus, er bellte und knurrte und wollte aus dem Wagen.

In dieser Verfassung hatte ich ihn noch nie gesehen. Ich hielt an und schloss das hintere Fenster, ich musste ihn mit aller Gewalt wegdrücken, damit er nicht von dem automatischen Fensterheber eingeklemmt wurde. Sein Gebiss schlug klackend aufeinander.

Ich musste mich vorsehen, dass er mich nicht ausversehen erwischte und dann sahen wir den Grund für seine Aufregung.

Aus einer der kleinen Tür des dreieckigen Turmes, an dem wir wieder angekommen waren, waren mehrere Männer erschienen, ich schätze es waren 5-6 Personen. Alle gleich schwarz gekleidet und sehr schlank. Ihre Gesichter waren genauso versteinert, wie das von dem Jogger und den beiden beim Auto im Wald. Einer trennte sich aus der Gruppe und ging wortlos und merkwürdig langsam auf unseren gestoppten Wagen zu. Ich entschied mich, langsam und gemächlich weiterzufahren und sah wie der Mann hinter unserem Wagen stand und uns nachschaute, sich dann merkwürdig steif umdrehte und zurückging.

Im Rückblick habe ich mich geärgert, dass ich nicht ausgestiegen bin. Die ganze Situation war irritierend. Ich glaube, das Verhalten von Quinn hat mich dazu bewogen weiterzufahren. Ich holte noch die Kamera raus und versuchte rückwärts ein Foto zu schießen. Die Männer waren verschwunden.

 

 

Rückbilck auf den “Wachturm”. Hier ist der Übergang der unterschiedlichen Straßenbeläge gut erkennbar.

 

Sie meinen jetzt: „Aha wieder Männer in schwarz!“, ja das ist richtig, alle gleich angezogen, schwarzes Hemd und schwarze Hose, allerdings ohne Sonnenbrillen und deshalb war ihre eigenartige Physionomie auch so gut zu erkennen, die nicht besonders vertrauenserweckend war.

 

 

Rückbilck auf die Einfahrt

 

 

 

 

 

 

Danach ging es ersteinmal ans Meer, eine schöne Belohnung für unseren Quinn

 

Wir haben uns abends noch lange über dieses Erlebnis unterhalten.

Die nächsten Tage verbrachten wir etwas ruhiger, eines Abends entschlossen wir uns zu unserem Sarden zu gehen, den wir diesmal etwas vernachlässigt hatten.

Ein schönes Lokal das zwar einem Sarden gehörte, der aber nicht richtig wirtschaften konnte und deshalb einen Deutschen beschäftigte, Rino, der ihm den Laden schmiss.

Nach dem Essen setzte sich Rino zu uns und wir erzählten ihm von unserem Erlebnis in der Nähe von Is Molas. Er schaute uns an und sagte: „ Ja da geht keiner hin und ich könnte noch nicht mal sagen, ob dort einer aus Pula oder der Umgebung arbeitet, man sieht ja nichts”.

“Man erzählt sich aber abenteuerliche Geschichten, von Tieren mit zwei Köpfen und ferngesteuerten Menschen und das manchmal so ein Summen oder Brummen in der Luft liegt”. Ich fragte ihn, ob er denn weiß was dort genau gemacht wird, bekam aber keine Antwort darauf. Er sagte lediglich dass keiner darüber reden möchte um vor den anderen nicht als Spinner abgetan zu werden, hier kennt jeder jeden und keiner will als Außenseiter dastehen, also hält man lieber den Mund.

Er sagte nur, dass er weiß, das oft mit dem Flugzeug, aber auch mit den Schiffen am Hafen in Cagliari Ausländer ankommen, die zum Gelände gefahren werden. Er hat gehört, dass dies ausnahmelos hochrangige Forscher wären, die aus der ganzen Welt kommen sollen. Was allerdings allen aufgefallen ist, dass Unmengen von Wasser verbraucht werden. In den Monaten in denen der Fluss früher sehr viel Wasser führte, kommt heute fast gar nichts mehr an. Mehr wüsste er auch nicht.

Na ja, das war auch nicht sehr ergiebig. Allem Anschein nach hatte man bewusst darauf verzichtet das Gelände sperren zu lassen, um weiteren Spekulationen keinen Raum zu geben. Ganz zu Anfang gab es auch keine Webseiten über diesen Technik Park oder Filme. Zurzeit findet man allerdings beides. Die Webseiten sind mit allgemeinen Informationen versehen und die Filme sehen eher gestellt aus. Genauso künstlich sehen auch die Fotos aus. Schauen Sie sich diese Filme an und urteilen Sie selbst.

Anmerkung des Verfassers:

Das Thema Wasser ist offensichtlich ein Problem. Wofür verbrauchen diese Gebäude solche Unmengen von Wasser? Wasser als Grundlage für Labore, die in der Genforschung tätig sind?
Wasser für Kühlung von Reaktoren? Wasser als Basis für Herstellungsprozesse, aber von was?

Auffallend ist ganz besonders die Architektur der Gebäude, die so überhaupt nicht dem Italienischen Stil entspricht. Viel eher sieht es so aus, als wenn die Gebäudestrukturen eine Nachricht vermitteln sollen. Unbekannte Hinweise? Ich habe lange vergleichbare Gebäude gesucht, aber keine gefunden.

 

 
 Zu dem Zeitpunkt als wir unsere Aufnahmen machten gab es das Gebäude im oberen Bereich des Google Earth Bildes noch nicht.

 

Die Gebäude mit ihrer sonderbaren Architektur. Über den Gebäuden in der Mitte ist das runde Wasserauffangbecken deutlich zu erkennen.

Quelle: Google Earth

 

 

 Wasserauffangbecken

Quelle: Google Earth

 

 

Interaktiver Ausflug in das Research Center

 

 

Die sog. Technikparks sind Weltweit zu finden, wie sie untereinander vernetzt sind und welche Aufgaben sie erfüllen bleibt vorerst unbekannt. Tatsache ist aber das sie existieren und das sie der Bezeichnung nach unterschiedlich genutzt werden. Welche Investoren hinter diesen schon monumentalen Bauten stehen und was innerhalb dieser Forschungslaboratorien vor sich geht scheint der Geheimhaltung zu unterliegen.

Eines der Unternehmen im Technologiepark Sardegna Ricerche


 

 

 

 

Schöne Einstellung bei den Filmaufnahmen, anscheinend hat man nicht genügend Geld für einen anständigen Ausweis,
man nimmt einfach eine Visitenkarte und hängt sie an das Hemd und schickt ein paar Statisten die während der Filmaufnahmen eben mal so durch das Bild laufen,
um es authentischer darzustellen. Dort wo der Sprecher sitzt gibt es keinen Grund dafür das sich hinter ihm Leute bewegen, es gibt dort keine Ein- und Ausgänge.

 

Alles um den Sardegna Research Park scheint gestellt zu sein, alle wirkt unecht und konstruiert. Schauen Sie sich die Bilder an und urteilen Sie selbst. Nie findet man einen echten Zusammenhang zwischen den Besuchern und den Gebäuden, selbst die Räumlichkeiten lassen nicht erkennen ob sich diese tatsächlich alle in den Gebäuden befinden.

 

 

 

 

 

 

Quelle: Sardegna Research

Stand der Wissenschaft:

Ideen für zukünftige Entwicklungen                                 

Verbindung von Nervenzellen mit technisch neuronalen Systemen.      

z.B.: Hans-Werner Bothe, Professor für Neurochirurgie in Münster und z.B.: Michael Engel, Wissenschaftsjournalist für Neurobionik:

“Seit Hunderten von Jahren versuchen Menschen die besonderen Leistungen ihres Denkapparates zu erklären, doch erst seit kurzer Zeit ist es möglich, die spezifischen Fähigkeiten des Gehirns wie Lernen und Gedächtnis auf neuartigen Computerprogrammen – den neuronalen Netzen – zu installiern. In dieser “technischen Verfügbarkeit” des Gehirns – wenn auch derzeit noch in sehr rudimentärer Form – liegt der eigentliche Reiz der Neuroforschung.”

Wenn sich Hans-Werner Bothe und Michael Engel in der Einleitung ihres Buches “Neurobionik” (Umschau Verlag Frankfurt 1998) so äußern, dann erwarten sie eine Fülle von Neuroprothesen für das menschliche Gehirn, die mit dem menschlichen Nervensystem kommunizieren, sich also verständigen können.

 

Das elektronische Tattoo

 

 

2060: Mit Computerchip im Hirn von Mensch zu Cyborg

Für die ferne Zukunft entwarf der Roboterprophet eine noch viel phantastischere Vision. Irgendwann nach 2100 sollen Neurologen und Informatiker es schaffen, Geist und Persönlichkeit von Menschen in einen Computer zu laden. Diese immaterielle Existenz macht die von ihm „Exe“ genannten Personen unsterblich.
Hier geht es zum ganzen Artikel

 

Der Gehirn-Chip

Er könnte Netzhautimplantate mit Gehirn verbinden
Ein neuer Chip kann mit seinen Transistoren unterschiedliche Stärken simulieren – er ist ähnlich plastisch wie das Gehirn. Irgendwann soll er als Gehirnimplantat dienen.
Hier geht es zum ganzen Artikel

 

Der Chip im Gehirn

Eine Vision für die nahe Zukunft: Gelähmte Menschen sollen wieder laufen können. Forscher entwickeln dafür Computer-Hirn-Schnittstellen mit Chips, die ins Gehirn implantiert werden. Und diese invasiven Schnittstellen bieten noch andere Möglichkeiten.
Hier geht es zum ganzen Artikel

 

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