Durch Messungen der Gehirnströme mittels eines Elektro-Enzepha-lographen kann man feststellen, daß das Gehirn elektromagnetische Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 20 Hz liegen.
Man unterteilt dieses Spektrum in der Medizin in insgesamt vier Bereiche, die mit unterschiedlichen Bewußtseinszuständen einhergehen:
1. Delta-Wellen (1-3 Hz) sind charakteristisch für traumlosen Tiefschlaf und komatöse Zustände.
2. Theta-Wellen (4-7 Hz) sind charakteristisch für den Traumschlaf.
3. Alpha-Wellen (8-12 Hz) treten im entspannten Wachzustand auf, etwa in einer Meditation oder kurz vor dem Einschlafen bzw. unmittelbar nach dem Erwachen.
4. Beta-Wellen (13-20 Hz) herrschen im normalen Wachzustand vor.
Die Schumann-Frequenz liegt also an der Grenze zwischen Schlaf und Wachen beim Menschen. Sie stellt darüber hinaus die fundamentale Gehirnfrequenz der meisten Säugetiere dar. Dies könnte erklären, daß Tiere dem Menschen gegenüber einen geringeren Bewußtheitsgrad haben. Sie befinden sich sozusagen erst an der Schwelle höherer Bewußtheit.
Diese Übereinstimmung ist mit Sicherheit kein Zufall, denn Tiere und Menschen sind ja Kinder der Erde und haben ihre Gehirnfrequenzen im Verlauf der Evolution ganz einfach den natürlichen Gegebenheiten ihres Lebensraumes angepaßt.
Man hat nämlich herausgefunden, daß das Gehirn auf elektromagnetische Frequenzen, die ihm von außen “angeboten” werden und die im richtigen Frequenzbereich liegen, reagiert. Auch hier liegt also eine Resonanzwirkung vor.
Das Bewusstsein des Menschen
Unser Bewusstsein überlebt unseren physischen Tod und speichert alle jemals auf der Erde gesammelten Erfahrungen. Sowohl die Erfahrungen, Emotionen und Gefühle aus unserem jetzigen Leben werden unendlich gespeichert, als auch alles, was wir in vergangenen Leben erlebt und gefühlt haben, ist in unserem Bewusstsein unauslöschbar integriert.
Das Bewusstsein ist das, was wir sind und unser physischer Körper drückt es äußerlich aus. Unser Bewusstsein strebt danach, sich auszudehnen und sowohl unser Körper als auch unser Leben reagieren nach diesem eigentlich sehr einfachen Prinzip.
Beschränken wir uns selbst mit unseren Gedanken, machen uns klein und schlecht, haben permanent Ängste, so verfällt der Körper äußerst schnell und wird krank, wir werden unzufrieden und unglücklich.
Dehnen wir uns aus, haben Visionen, gestehen uns selber zu, glücklich und zufrieden sein zu dürfen, blühen wir auf, sind vital und entwickeln uns auch mental und spirituell weiter. Welchen Weg von beiden wir gehen, entscheiden wir selbst, täglich von Neuen.
Verbindung mit dem Bewusstsein herstellen
Durch „bewusstes“ Hineinspüren können wir „bewusst“ dazu beitragen, unser Bewusstsein auszudehnen oder zu begrenzen. Beides beeinflusst unsere Gefühle, unser Befinden und unser Leben maßgeblich.
Wenn wir traurig oder krank sind oder wir eine negative Grundeinstellung haben, sind wir in unseren Entscheidungen äußerst begrenzt, da sich der Blick ebenfalls ziemlich einschränkt. Sind wir positiv, glücklich und gut gelaunt, denen wir uns automatisch aus und haben einen größeren Blick über das große Ganze, über unser Selbst.
Unser Bewusstsein kann sich dann entfalten. Daher ist es wichtig, sich hin und wieder mit dem Bewusstsein zu verbinden. Unser Bewusstsein ist in der Lage, unsere Wünsche, unsere Visionen und unsere Gedanken auf Erden zu manifestieren.
Wir können es selbst herbeiführen, denn „Alles was ist, war vorher ein Gedanke, Buddha“.
Vom Opfer- und Schöpferbewusstsein
Das Bewusstsein ist weder orts- noch zeitabhängig, es IST einfach und existiert auch noch nach unserem Tod weiter. In einer Gesellschaft, in der der Mensch bewusst auf seinen physischen Körper reduziert wird, auf Schönheit und Attraktivität, ist es äußerst wichtig sich seiner feinstofflichen Körper bewusst zu werden und sich um diese zu kümmern.
Vor allem unser spiritueller Körper, Teil des Bewusstseins, ist enorm machtvoll, ohne dass dies den meisten Menschen bewusst ist. „Denn er begleitet uns über alle unsere Inkarnationen und ist dementsprechend wissend.
In ihm sind alle Erfahrungen gespeichert, die wir in all unseren spirituellen Leben gemacht haben. Er in der Lage, sich jederzeit mit der geistigen Welt zu verbinden, um uns die nötigen Informationen zu übermitteln, die wir für die jeweilige Situation brauchen.
So wie wir uns um unseren physischen Körper regelmäßig kümmern sollten, indem wir ihm Aufmerksamkeit und Beachtung schenken, sollten wir uns auch um unsere feinstofflichen Körper – und damit um unser Bewusstsein – regelmäßig liebevoll kümmern. Dies trägt dazu bei, dass aus dem Opfer- ein Schöpferbewusstsein wird und wir diese Kraft und Macht bewusst wahrnehmen und leben können und damit sich dies auch materiell manifestieren lässt.
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