Es ist an der Zeit die Forschungen von Dr. Alfons Weber und seinen Unterstützern wiederaufzunehmen. Ein Ziel dabei wäre es, eine große Anzahl von Menschen über diese unterdrückten Forschungen aufzuklären und mit gemeinsamer Stimme eine Fortführung dieser lebenswichtigen Forschungen zu fordern. Hier sollte die Gesundheit der Menschen im Vordergrund stehen und nicht der Profit von gesichtslosen Pharmaunternehmen. Lasst uns gemeinsam für eine krebsfreie Zukunft kämpfen. Es kann jeden von uns treffen und geht uns damit alle etwas an.
Absichtserklärung und Unterschriftenmöglichkeiten folgen in Kürze hier bei uns.
Bereits 1911 filterte Peyton Rous aus einem Muskeltumor mit der sehr hohen Filterfeinheit von 120 Nanometern ein Extrakt, mit dem er wieder Krebs erzeugen konnte. Er vermutete in diesem Extrakt ein Virus. Zahllose Forscher haben dieses Virus seither ohne Ergebnis gesucht.
Anm: Die kleinsten Überlebensformen der Weber’schen Blutparasiten, die Oozoiten haben eine Größe, die durch diese Poren paßt. Lebendformen dieser Erreger können allerdings ausschließlich mit Lebendmikroskopie betrachtet werden. Insbesondere die höheren Entwicklungsstadien der Mikroparasiten leben in den Zellen und können dort nur mit den von Weber beschriebenen Techniken betrachtet werden. Beispiele dazu finden Sie auf dem Video von Dr. Weber.
1925 veröffentlichte Prof. Dr. Günther Enderlein das Buch ,,Die Bakterien-Cyclogenie“; welches bis heute Standard Pleomorphologie ist, der Lehre, die besagt, daß Erreger verschiedene Entwicklungsstadien durchlaufen. Dieser Ansatz wurde damals von Seiten der Schulmedizin abgelehnt, da man der Meinung war, daß bestimmte Erreger feststehende Formen sind.
Enderlein beobachtete ähnliche Phänomene wie Alfons Weber, verwendete dafür aber eine andere Terminologie.
Aus heutiger Sicht sind die Forschungen Enderleins leichter nachvollziehbar, da man eine Reihe von Erregern kennt, die anerkanntermaßen sehr verschiedene Entwicklungsstadien durchlaufen, wie z.B. die Malariaerreger. Enderlein entwickelte eine Reihe von Medikamenten insbesondere aus Schimmelpilzkulturen, welche dazu führen sollten, die im Blut beobachteten höheren Entwicklungsstadien der Erreger dazu zu bringen, in die niederen Entwicklungsstadien zu zerfallen.
Dr. Wilhelm von Brehmer, Leiter der mikrobiologischen Laboratorien Berlin Dahlem entdeckte 1928 im Blut eine Erregerform, die einhergehend mit einer Steigerung des pH-Wertes Krebs hervorruft. Dieser Erreger hat, so wie wir es von Dr. Weber kennen, verschiedene Entwicklungsstadien. Brehmer veröffentlichte diese Forschungsergebnisse 1932 in der Fachzeitschrift ,,Fortschritte der Medizin“. Der Titel des Artikels: ,,Krebs -Eine Erregerkrankeit“!
Die Ergebnisse von Brehmers wurden damals von einer wissenschaftlichen Kommission im Verlauf von 2 Jahren unter der Leitung von Prof. Viktor Schilling, dem Direktor der Medizinischen Universitätsklinik Berlin-Moabit überprüft.
Die Überprüfung bestätigte die Forschungsergebnisse v. Brehmers. Der neu entdeckte Blutparasit wurde damals ,,Siphonospora polymorpha v. Brehmer” benannt. Der Erreger ließ sich regelmäßig bei Kranken nachweisen, man konnte ihn isolieren, züchten und damit wieder Krebs hervorrufen. Die Ergebnisse von Brehmers und die Bestätigung der Ergebnisse durch Schilling wurden 1934 in der Fachzeitschrift „Die Medizinische Welt“ veröffentlicht. Da von Brehmer nicht der NSDAP beitreten wollte, initiierte diese eine Kampagne gegen ihn, wodurch seine Forschungen weitgehend in Vergessenheit gerieten.
Siphonospora polymorpha v. Brehmer wurde 1960 in das mikrobiologische Standardverzeichnis ,,The Bergey’s Manual of Systematic Bacteriology” aufgenommen, nachdem mehrere mikrobiologische Institute ihn als ,,Corynaebacterium parvum” identifizierten. Leider haben alle in diesem Bereich tätigen Forscher den beobachteten Mikroparasiten unterschiedliche Namen gegeben, was den Vergleich erschwert und auch für die Anerkennung und Verbreitung wenig förderlich ist.
Tamara Jakovlewna Svišèeva – im Deutschsprachigen Raum bekannt unter ihrem Pseudonym “Lebedewa” wurde 1938 in Krasnojarsk geboren und arbeitete als Chemikerin. Sie wurde mit 28 Jahren Leiterin ihrer Abteilung in einem staatlichen Forschungsinstitut. Von 1982 an leitete sie die Abteilung “Zununftstechnologien”.
Aufgrund vieler Krebsfälle in ihrer Familie begann sie, diese Krankheit zu erforschen. Ihrer Intuition folgend lehnte sie die übliche Theorie der Zellmutation ab, weil sie nicht glaubte, dass sich die Zellen eines Organismus so verändern können, dass sie sich gegen ihn richten.
In den Laboratorien dieser Institute in St. Petersburg forschte sie: Onkologisches Petrow-Forschungsinstitut, Ott-Forschungsinstitut für Gynäkologie und Geburtshilfe, Pasteur-Forschungsinstitut für Epidemiologie und Mikrobiologie und im Zentralen Forschungsinstitut für Röntgen- und Radiologie.
1989 entdeckte sie den Zusammenhang zwischen Krebszellen und der unter Gynäkologen bekannten, aber für harmlos gehaltenen Protozoe Trichomonade.
Sie stellte auch fest, dass schon vor ihr eine Reihe von Wissenschaftlern einzellige Parasiten als Krebsverursacher identifiziert hatten, aber sie konnten sie nicht mit der Trichomonade in Verbindung bringen.
Besonders wertvoll ist die diagnostische Arbeit. Frau Lebedewa untersucht gefärbte Blutproben unter dem Lichtmikroskop sowie Lebendblut-Proben unter dem Dunkelfeldmikroskop. Sie kann sehr interessante Hinweise zum Zustand und zur Qualität sowie zur Mikrobenbelastung des Blutes geben. Sie hat auch Erfahrung in der Arbeit am Fluoreszenzmikroskop.
Tamara Lebedewa hat zunächst die Eigenschaften des einzelligen Parasiten Trichomonade, von dem sie glaubte, er habe etwas mit Krebs zu tun, erforscht. Der in der Medizin seit 1836 durch Entdeckung des französischen Anatoms Donné bekannte Parasit aus der Gruppe der Flagellata (Geißeltierchen) hat – das wissen Forscher schon lange – die Eigenschaften der Veränderlichkeit und Mehrgestaltigkeit, des sog. Pleomorphismus. Es handelt sich um eine Überlebensstrategie der Trichomonade, um in verschiedenen Milieus überleben zu können. (s. auch Wie pflanzen sich die eingedrungenen Erreger fort?)
s. auch Kennzeichen eigenständiger Lebewesen in der Blutprobe; Aktivitäten der Mikroparasiten in ihren Wirtszellen Gemeinsamkeiten der krankheits- und krebserzeugenden Mikroparasiten:
- Chaotisches Wachstum, d. h., die Zellvermehrung ordnet sich nicht dem regulierenden Mechanismus des Organismus unter.
- Proliferation – asymmetrische Zellteilung: Menschliche Zellen dagegen teilen sich symmetrisch, d. h., aus einer Zelle entstehen zwei gleiche Tochterzellen.
- Polymorphismus – Vielgestaltigkeit: infolge der asymmetrischen Zellteilung sind die Zellen vielgestaltig, haben unterschiedliche Größen, keinen bis zu mehreren Zellkernen und einen unterschiedlichen Gehalt an Erbsubstanz.
- Aus Tumoren/Kolonien können sich einzelne Zellen auf den Weg durch den Körper machen, um an anderen Stellen des Organismus neue Kolonien zu bilden. Gefäßwände und anderes Körpergewebe können sie durchqueren, d. h., die Kollagenstrukturen der Zellen werden durch das Enzym Hyaluronidase / Kollagenase aufgelöst. Dieses Enzym wird von Trichomonaden (und von ‘Krebszellen’) gebildet (bzw. bei künstlicher Herstellung auch als Resorptionsförderer den Infusions- und Injektionsflüssigkeiten hinzugefügt.)
- Nach Punktionen oder chirurgischer Entfernung von Tumoren und anschließender Chemotherapie meldet sich die Krebserkrankung oft besonders aggressiv zurück. Durch die Schwächung des Immunsystems durch die Chemotherapie wird die Ausbreitung von Krebszellen begünstigt.
- Die Gewebestruktur von Tumoren hat keine charakteristischen Eigenschaften wie Komplexität, Polarität und Unbeweglichkeit sowie Vermehrung in der Basalschicht. Bei Tumoren geschieht die Vermehrung im Randbereich. Da Trichomonadenkulturen aus eigenständig lebenden Zellen bestehen, sind sie ungeordnet und nicht polar. Die Vermehrung findet auch hier am Rand der Kolonien statt und sie können das angrenzende Gewebe durchdringen.
- Tumorzellen und Trichomonaden sondern große Mengen an Stoffwechselgiften ab, die den Wirtsorganismus belasten und vergiften.
- Trichomonaden kommen in verschiedenen Formen und unterschiedlichen Größen vor. In Geschwulsten sind sie oft vermischt mit körpereigenen Zellen. So können sich die vielen verschiedenen Arten von Tumoren erklären.
- Bei Tumorzellen beobachtet man oft den Stoffwechselprozess der anaeroben Glykolyse, während menschliche Zellen Sauerstoff für den Abbau von Kohlehydraten benötigen. Dieser Prozess stammt aus der Entwicklungsgeschichte der Trichomonade, die über 800 Mio. Jahre alt ist. Zu dieser Zeit enthielt die Erdatmosphäre noch keinen Sauerstoff.
- Tumorzellen und Trichomonaden überleben Minustemperaturen sowie Temperaturschwankungen von mehr als 30°C. Menschliche Körperzellen überleben das nicht.
- Tumorzellen und Trichomonaden überleben eine Behandlung mit Pepsin und Trypsin, Enzymen zur Eiweißverdauung. Menschliche Körperzellen überleben das nicht.
Was Lebedwa über die einzelligen Trichomonaden schildert, deckt sich mit Dr. Webers Schilderung der Eigenschaften der Ca-Protozoen! s. Übereinstimmende Eigenschaften aller Krebs erregenden Protozoen
Es ist für alle Therapieformen wichtig, die Besonderheiten der Trichomonaden und deren Verhalten im Organismus zu kennen.
Lebedewa ist in der Lage, gezielt durch chemische Stimulation diese Einzeller zum Wechsel in eine der drei bekannten Erscheinungsformen zu bringen: die Zystenform, die Amöbenform sowie die begeißelte Form. Dazu gibt es viele Zwischenstadien. (auch diese Erkenntnis deckt sich mit Webers Erkenntnissen) Aus Tumoren entnommene Zellen behandelt sie in gleicher Weise mit exakt dem gleichen Ergebnis. Das kann sie reproduzieren und es beweist: Krebszellen sind Trichomonaden! (bzw. in Zellen, die als verkrebst angesehen werden, befinden sich Trichomonaden bzw. Ca-Protozoen oder CA-Plasmodien, wie Dr. Weber sie nennt)
Das bedeutet, dass Tumore Kolonien von einzelligen Parasiten sind (bzw. in Tumorzellen Trichomonadenkolonien = Ca-Protozoen sind, G.G.), das bedeutet, dass das Dogma der Schulmedizin, Krebszellen sind entartete Körperzellen, falsch ist.
Gut leben! In einem gesunden Körper mit starker Immunkraft leben sie in einem strategischen Gleichgewicht.
Mehr dazu s. Was machen Mikroparasiten in Blutzellen und Organen?
Ist die Immunkraft eingeschränkt und der Körper zunehmend übersäuert, verbessern sich die Bedingungen für die Mikroparasiten und sie vermehren sich im Blut und im Gewebe.
Mehr dazu s. Was unternimmt die Immunabwehr gegen die Eindringlinge?; Wie pflanzen sich die eingedrungenen Erreger fort?
Durch ihre Stoffwechselausscheidungen belasten sie den Organismus.
Mehr dazu s. Was machen Mikroparasiten in Blutzellen und Organen?
Trichomonaden sind in der Lage, durch das selbstproduzierte Enzym Hyaluronidase (andere Forscher nennen es “Kollagenase”) Zellgewebe zu durchdringen. So können sie von der Blutbahn in das Gewebe und in das Lymphsystem gelangen. So wachsen auch bösartige Tumore in das Gewebe hinein.
Sie saugen sich mit ihrem Mund an die Zellwände und zersetzen diese mit Fermenten, so daß sie durch die entstehenden Löcher eindringen können.
Mehr dazu s. Was machen Mikroparasiten in Blutzellen und Organen?
Es ist schon länger bekannt, dass die Trichomonaden in drei leicht unterschiedlichen Arten im menschlichen Körper vorkommen: Die Mundtrichomonade (trichomonas tenax), die Trichomonade im Verdauungstrakt (trichomonas hominis/intestinalis) und die Trichomonade im vaginalen/urogenitalen Bereich (trichomonas vaginalis/urogenitalis). Die letztere hat Frau Lebedewa als die aggressivste identifiziert.
Dr. Alfons Webers Forschungen weisen auf verschiedenartigste krankmachende Protozoen hin.
Die Schulmedizin behandelt die Trichomoniasis, die vaginale Infektion, die aber auch im Uro-/Genitaltrakt des Mannes vorkommen kann, mit Metronidazol-Präparaten, einem Antibiotikum gegen Protozoen. In Deutschland ist es z.B. unter dem Markennamen Clont© im Einsatz und wird in Tablettenform und als Infusion verabreicht. Einige Kliniken in Russland behandeln Krebs schon mit Metronidazol-Präparaten (Trichopol©), sie sagen aber, das diene der Immunstimulanz!
Dr. Weber verwendete solche Medikamente gegen Ca-Protozoen, die chininhaltig sind, z.B. Antimalariamittel wie Chloroquin, Resochin oder Atebrin)
Lebedewa macht die Trichomonade für eine Reihe von Erkrankungen verantwortlich. In allen Fällen hat Frau Lebedewa Trichomonaden im Blut gefunden:
Aids: In einer Reihe von Experimenten in einer Moskauer Klinik und im Russischen Onkologischen Zentrum entdeckte die Forscherin, dass Aids-Viren in Trichomonaden eindringen und sich dort vermehren (Chlamydien tun das übrigens auch). Die Folge ist eine erhebliche Steigerung der Aggressivität der Trichomonade und ein drastischer Anstieg der Stoffwechselgifte, die ins Blut ausgeschüttet werden. Damit erklärt sie auch, warum in den späteren Stadien des Aids-Erkrankung vermehrt bösartiges Tumorwachstum beobachtet wird.
Arteriosklerose/Thromben/Plaques: sind nach Tamara Lebedewa Kolonien von Trichomonaden. Dies kann sie unter dem Mikroskop beweisen. Sie setzte Thromben in Nährlösung und die Zellen vermehrten sich wie Tumorgewebe und wechselten in die Amöben- oder Geißelform. Briefe mit Krankheitsgeschichten und Patientenberichte bestätigen, dass sich nach der Behandlung von Trichomonaden die Beschwerden zurückentwickelt haben.
Arthritis und Arthrose: Tamara Lebedewa hat 1995 in ihren Untersuchungen an Präparaten mit Synovialflüssigkeit (Gelenkflüssigkeit) von Arthritis- und Arthrosepatienten Trichomonaden identifiziert, die im Gelenk in verschiedenen Stadien vorhanden sind, die Gelenkflüssigkeit vergiften und den Knorpel erodieren lassen.
Diabetes: Trichomonaden ernähren sich von Insulin, welches die Wissenschaftlerin auch benutzt, um die Parasiten in den Nährmedien zu stimulieren. Sie sagt, Trichomonaden siedeln in den hormonhaltigen B-Zellen der Langenhans’schen Inseln, nehmen das Insulin auf und zerstören die Zellen mit ihren Ausscheidungen. Auch dass diese Theorie stimmt, schließt sie aus Berichten in Briefen, in denen Patienten eine erhebliche Verbesserung der Diabetes erzielt haben durch Behandlung der Trichomonaden mit Metronidazol und anderen Parasitenmitteln.
Multiple Sklerose: Frau Lebedewa beschreibt, wie Trichomonaden unter bestimmten Voraussetzungen Myelin – die Substanz, welche die Nervenfasern umhüllen – als Nahrung nutzen. Meistens ist der MS eine Infektionskrankheit vorausgegangen, z. B. eine Mittelohrentzündung beim Kind, wodurch die Trichomonade über die noch nicht geschlossene Öffnung im Felsenbein (das ovale Fenster) Zugang zum Gehirn bekommen hat, wo sie ihr Werk beginnt, wenn sich mit Vervollständigung der kindlichen Entwicklung die Fertigstellung der Myelinumhüllungen dem Ende neigt.
Adenom/Gutartige Geschwulst in Schleimhäuten und Drüsengewebe: wie z.B. in der Prostata. Tamara Lebedewa bemerkte, dass Adenome oft spitz aufwärts wachsen und diese Spitze sich durch die Schwerkraft hakenartig abknickt. Das Gleiche hat sie bei wuchernden Trichomonadenkulturen gesehen. Auch hier schließt sie aus Briefen von Patienten, dass Trichomonaden-Behandlungen eine deutliche rückbildende Wirkung auf die Entwicklung von Adenomen hat.
Unfruchtbarkeit / Impotenz: Trichomonaden siedeln in den Geschlechtsorganen und ernähren sich u.a. von Hormonen. Im Hoden schädigen sie Spermien durch ihre Stoffwechselgifte. Sie sind auch in der Lage, bis zu drei Spermien zu phagozytieren, d.h. in sich aufzunehmen und zu verdauen. Auch die in der Vaginalschleimhaut vorkommenden Trichomonaden nehmen Spermien auf. Ebenso können sie die weiblichen Keimdrüsen schädigen.
Psoriasis/Schuppenflechte: In Untersuchungen von Hautpräparaten Erkrankter sowie im Blut wurden Trichomonaden gefunden.
Karies/Parodontose: Die Mundtrichomonade siedelt in den Zahnfleischtaschen und den für die Zahnbürste nicht zugänglichen Bereich. Besonders beim Abfall der Immunkräfte, wie bei der Chemotherapie, werden sie aktiv und verursachen Parodontitis und durch die Stoffwechselgifte Karies. Diese Form der Parasiten hat Frau Lebedewa unter dem Mikroskop beobachtet. Schwere Parodontitis läßt sich schnell durch Betupfen mit Metronidazol-Tinktur behandeln.
Colitis: Die Darmtrichomonade soll Auslöser verschiedener Darmerkrankungen sein. Sie wurde bereits 1926 entdeckt und kann verantwortlich sein für Hämokolitis, Kolitis, Enterokolitis und Cholezystitis.
Lebedewas Botschaft ist knapp: Die wichtigsten schweren Krankheiten werden von Trichomonaden hervorgerufen.
Diese durch Trichomonaden hervorgerufenen Krankheitsbilder decken sich mit den Erkenntnissen von Dr. A. Weber, der allerdings noch mehr Krankheitsbilder aufführt. (s. Robert Picard: http://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de, ab Kap. 2.5)
- 2.5 Reaktionen des Wirtsorganismus auf die Plasmodieninfektion
im Blut
- ; 2.5.1 kinetische Beeinträchtigung des Blutkreislaufs; 2.5.2 physiologische Beeinträchtigung des Blutkreislaufs
- 2.6 Schädigungen an
Blut- und Lymphgefäßwänden
- ; 2.6.1 in den Kapillargefäßen; 2.6.2 in den großen Arterien; 6.3 in den Lymphgefäßen
- 2.7
Krebsgeschwulstbildung und -resorption
- ; organismuseigene und plasmodienbedingte Wuchsstoffe; 2.7.2 Mitosestörungen, pathologische Riesenzellen
- 2.8 Manifestationen an der
Haut und in den Anhangsorganen der Haut
- ; 2.8.1 Haarausfall, gestörte Nagelbildung; vermehrte Schweiß- und Talgproduktion, Akne, Rosacea; Psoriasis, Sklerodermie; 2.8.4 Infektion der Mundhöhle und der Zunge
- 2.9 Manifestation in den
Knochen, Gelenken und Bändern
- ; Weg und Art der Zerstörungen durch Plasmodien; 2.9.1 Polyarthritis, Morbus Bechterew; 2.9.2 Osteoporose, Osteomalazie
- 2.10 Manifestationen im
Gehirn, Rückenmark und Nervengewebe
- ; 2.10.1 Multiple Sklerose, Morbus Parkinson; 2.10.2 Ischias- und Trigeminusneuralgie; Psychosen: Schizophrenie, u.a.
- 2.11 Manifestationen in den
Verdauungsorganen
- : 2.11.1 im Magen: Ulcus ventriculi; im Dünndarm: Enteritis, Abflachung der Mucosa; 2.11.3 im Dickdarm: Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn; 2.11.4 Blinddarmentzündung; 2.11.5 im Mastdarm: Hämorrhoiden
- 2.12 Manifestationen in den
Atmungsorganen
- : 2.12.1 Asthma Bronchiale; 2.12.2 Lungenemphysem, Lungenatrophie
- 2.13 Manifestationen in den
Harnorganen
- : 2.13.1 Glomerulonephritis, tubuläre Nephritis, Nephrosklerose; 2.13.2 Albuminurie, Globulinurie; Störung des Abtransports harnpflichtiger Substanzen: Urämie, Urikämie; 2.13.4 Lithiasis in den harnableitenden Organen: Harnsteine, etc.
- 2.14.Manifestationen in den
Geschlechtsorganen
- : 2.14.1 weibliche Geschlechtsorgane; 2.14.2 Komplikationen in der Schwangerschaft; 2.14.3 diaplazentare Infektion; 2.14.4 germinative Infektion; 2.14.5 männliche Geschlechtsorgane
- 2.15 Manifestationen in der
Bauchspeicheldrüse
- (Diabetes)
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