Empathie

 

Und er sagte der britischen Zeitung „The Independent“, dass die Aggression der größte Fehler der Menschheit sei. Er warnt, dass ein durch Aggression entfachter Atomkrieg das Ende der menschlichen Rasse bedeuten könnte. Daher schlägt Hawking vor, mehr Empathie zuzulassen. „Die Empathie bringt uns zusammen und zwar in einem ruhigen und friedlichen Zustand.“

Empathie

Empathie bedeutet, dem anderen zuzuhören, sich in ihn hinein zu versetzen, auch wenn wir seine Handlungen und Gedanken auf der Verstandesebene nicht verstehen können. Es bedeutet, auf Bewertungen und Verurteilungen zu verzichten und mehr als ein Beobachter zu agieren. Leider vergleichen wir alles was wir hören und sehen mit dem uns bekannten. Und vergessen oder ignorieren oft dabei, dass das, was wir bisher gehört oder gesehen haben nur unsere eigenen Erfahrungen sind. Unser eigenes Empfinden von Wahrheit. Und dies ist nicht mal so groß wie die Spitze eines Eisbergs.

Indigene Völker sind empathisch

Erde als yin und yangEmpathische Menschen sind sensibel und sensitiv. Sie empfangen Gefühle von anderen Menschen und Tieren als wären sie ihre eigenen. Indigene Völker waren und sind empathisch, denn sie sprechen mit den Tieren und mit den Pflanzen. Sie haben eine ganz enge Bindung zur Natur, schätzen und beschützen sie, wissen dass sie von ihr abhängig sind. Daher sind sie dankbar und demütig, dem Leben und dem großen Geist (Gott, Schöpfung, Universum…) gegenüber. Vor allem wissen die indigenen Völker, dass alles mit allem verbunden ist und dass kein Gedanke, kein Wort und keine Tat jemals gelöscht werden. So gehen sie sehr bedacht mit dem um, was sie denken, sagen und tun. Empathie würde der Welt tatsächlich den sehnlichst erwünschten Frieden schenken. Jeder kann empathisch sein, man kann es lernen. Durch einen einzigen Satz lösen sich alle Missverständnisse der Menschheit in einer Sekunde auf:

„Großer Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin. Indianische Weisheit“

Warum also nehmen wir nicht die Empathie der indigenen Völker für uns zum Vorbild, wenn wir einen Bewusstseinswandel wollen? Völker, die der weiße Mensch einst auf grausame Weise fast ausgerottet hat, können uns den Weg zeigen in eine Zukunft, in der die Menschheit nicht vom Aussterben bedroht ist. Alles, was für einen Bewusstseinswandel benötigt wird, gibt es und gab es schon immer. Der Mensch wollte jedoch nach Neuem streben, nach Besserem, nach Macht und Ruhm. Dabei hat er vergessen, auf das zu achten, was schon immer da war. Die Natur. Sämtliche spirituellen Konzepte wären eigentlich unnötig, würde der Mensch sich trauen, empathischer zu sein. Aber das würde bedeuten, sein Herz zu öffnen, für andere, und für sich selbst. Es würde den Menschen grundlegend verändern, vom Inneren des Herzens heraus. Das macht verletzbar, so meinen viele. Also versucht er die Veränderung lieber im Außen zu erzeugen, was für die vielen Kriege, Armut und Hass gesorgt hat. Wahre Veränderung kann nur von jedem Menschen selbst ausgehen. Heilst du dich, veränderst du die Welt.

Hawkings weitere These, dass zur Sicherung der Menschheit auch die Eroberung des Weltraums und eine Kolonialisierung anderer Planeten gehöre, kann man jedoch sehen wie man will. Wenn der Mensch nicht mal fähig ist, auf seinem Heimatplaneten zu überleben, dann wäre er auch für das gesamte Universum nichts anderes als eine latente Gefahr.

Quelle der Thesen von Stephen Hawking: http://www.independent.co.uk/news/science/stephen-hawking-aggression-could-destroy-us-10057658.htmlv

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