Elektromagnetische Felder und ihre Wechselwirkungen mit Zelle und Grundsubstanz

Elektrische und magnetische Felder bedingen sich gegenseitig, denn ein elektrisches Feld baut ein magnetisches Feld auf und umgekehrt. Sie sind in der Lage sich ohne ein Medium, das heißt im luftleeren Vacuum auszubreiten. Im Gegensatz zu einer Schallwelle, die einen Trägerstoff wie zum Beispiel die Erdatmosphäre (Luft) benötigt.


Die Ausbreitung solcher elektromagnetischer Felder geschieht in Form von Wellen, Schwingungen, Strahlen. Schwingungen sind regelmäßig auftretende Bewegungen in einem zeitlichen Abstand. Sie werden in der physikalischen Einheit Hertz angegeben.

          1 Hertz         (Hz)    entspricht einer vollständigen Schwingung pro Sekunde

          1 Kilohertz   (KHz) entspricht tausend Schwingungen pro Sekunde

          1 Megahertz (MHz) entspricht einer Million Schwingungen pro Sekunde

          1 Gigahertz  (GHz)  entspricht einer Milliarde Schwingungen pro Sekunde

Die Wellenlänge einer elektromagnetischen Strahlung ist der Frequenz umgekehrt proportional, das heißt, je kleiner die Wellenlänge, desto größer ist die Frequenz und umgekehrt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Spektrum des sichtbaren Lichts, das ebenfalls zu den elektromagnetischen Strahlen gehört. Es liegt im Bereich von 380 nm (ultraviolett) bis 780 nm (infrarot), je nach der individuellen Empfindlichkeit des Auges. Die nicht sichtbaren Bereiche des Lichts ultraviolett und infrarot zählen ebenfalls noch zum Lichtspektrum. Im gesamten elektromagnetischen Spektrum besitzt das Licht jedoch nur einen minimalen Anteil.

Elektromagnetische Felder breiten sich praktisch unendlich aus, egal ob es sich um das sichtbare Licht handelt, oder um Ultraviolettstrahlung, Infrarotstrahlung, Mikrowellen, Radiowellen, usw. Hierbei unterscheidet man neben der  hochfrequenten Strahlung (0Hz-30kHz) auch die der niederfrequenten Strahlung (30kHz-300MHz) und die in der Natur vorkommenden tiefsten Frequenzen.

Diese Tiefstfrequenzen entstehen vermutlich bei Blitzentladungen oder durch Feldschwankungen in der Ionosphäre.

Einteilung der Tiefstfrequenzen:

ULF (Ultra-Low-Frequency)           unter 1 Hertz

ELF (Extremly-Low-Frequency)    1 Hertz bis 300 Hertz

VLF (Very-Low-Frequency)          300 Hertz bis einige tausend Hertz

Schumann-Resonanz-Frequenzen

Und damit sind wir bei den Schumannresonanzen angekommen; sie fallen in das Spektrum der Tiefstfrequenzen, denen wir unsere besondere Aufmerksamkeit widmen möchten. Den Atmospherics ähnelnd werden die Schumannresonanzen durch weltweite Blitzentladungen gespeist. Als „stehende Welle“ zwischen Erdoberfläche und der Ionosphäre besitzt sie eine Frequenz von 7,83 Hz, die tageszeitlichen Schwankungen unterliegt.

Grundsätzlich bleibt festzuhalten, dass sich das Erdmagnetfeld der Erde seit Jahren kontinuierlich abschwächt. Dazu tragen die in den letzten Jahren zugenommene Sonnenaktivität, die interstellare Strahlung und weitere kosmische Einflüsse bei.

Der Raum zwischen der negativ geladenen Erdoberfläche und der Ionosphäre stellt einen sogenannten Hohlraumresonator dar, in dem sich diese Schumannresonanzen als „stehende Welle“ aufbauen. Die Resonatorgüte kann durch die elektrisch geladenen Teilchen aus dem Kosmos, respektive der Sonneneinstrahlung in Form von sun-flares stark beeinflusst werden. Insbesondere die Resonatorgüte unterliegt durch die elektromagnetischen Einflüsse starken Veränderungen. Einen wesentlichen Faktor dabei spielen die Sonnenaktivitäten.

Alle biologischen Systeme bleiben davon nicht unberührt und somit auch nicht der Mensch. Starke Frequenzschwankungen können insbesondere bei sensiblen Menschen zu Befindlichkeitsstörungen, Wetterfühligkeit und psychischen Auffälligkeiten führen.

ELF-Frequenzen (Extremly-Low-Frequencys)

Unter den sogenannten Tiefstfrequenzen widmen wir den ELF-Wellen unsere besondere Aufmerksamkeit. Ihr Frequenzbereich liegt zwischen 1 Hz und 300 Hz. Sehr viele natürliche aber auch künstliche Felder bewegen sich in diesem Frequenzbereich. Gerade für das Biosystem Mensch spielt dieser Bereich eine herausragende Rolle. Krankheitsbeeinflussende, aber auch therapeutische wirksame Felder unterscheiden sich kaum vom Frequenzspektrum. Es sind die hauchfeinen Unterschiede wie sich die Wirkweise auf  unser Biosystem darstellt. Der Mensch braucht zum Überleben diese natürliche elektromagnetische Strahlung. Zwei Drittel seines täglichen Energiebedarfs deckt der Mensch damit ab; nur etwa ein Drittel führt er durch die Nahrung zu sich. Fehlt diese natürliche Strahlung erkranken die biologischen Systeme (KIONTKE).

ELF- Wellen sind zunächst wertneutral, das heißt eine Frequenz sagt nichts darüber aus, ob sie „gesund“ oder als befindlichkeitsstörend einzuordnen ist. Denn Geopathien aus dem Erdreich oder der in den 1970er Jahren des letzten Jahrhunderts aufgekommene Begriff des „Elektrosmogs“ beeinflussen die Kybernetik des biologischen Körpers. Er fasst alle unnatürlichen emittierten Umgebungsstrahlungen zusammen wie zum Beispiel Handys, Navigationssysteme, Funk- und TV-Signale, Überlandleitungen und viele mehr. Während natürliche Felder Variationen in ihrer erzeugten Strahlung besitzen, bestehen künstliche Felder aus gepulsten Frequenzen. Diese kommen in der Natur in dieser Form nicht vor. An einem starren Herzschlag kann man übers EKG zum Beispiel die Frühsignale eines bevorstehenden Herzinfarktes erkennen. Beim gesunden Menschen gleicht kein Herzschlag dem anderen. Man vermutet, dass künstliche, starre, gepulste Frequenzen einen Grund für Störungen im Biosystem Mensch sein könnten.

Speziell der Elektrosmog nimmt Einfluss auf autoregulative Mechanismen und führt speziell in der nächtlichen Regenerationsphase teilweise zu Fehlsteuerungen und Störungen in hormonellen und neuronalen Regelkreisen. Die in der nächtlichen Schlafphase dringend benötigte Erholung und Regeneration wird nachhaltig gestört.

Es ist nicht verwunderlich, dass Erkrankungen wie Burn out, chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS), Erschöpfung, Depressionen, usw. in unserer heutigen Zeit so immens zunehmen. Elektromagnetische Belastungen, welche nicht den natürlichen ELF -Feldern entsprechen, sollten gerade in der nächtlichen Schlafphase soweit als möglich gemieden werden. Informieren Sie sich, wie Sie sich Ihren Schlafbereich hinsichtlich elektromagnetischer Maßnahmen möglichst sicher abschirmen können.  

Studien, die bis in die 1960er Jahre des vergangenen Jahrhunderts reichen (u.a. H.L.KÖNIG), weisen ebenfalls auf die negativen Auswirkungen künstlicher ELF -Strahlen hin. Schon damals vermutete man, dass Funktionsstörungen des Herzens und des Kreislaufs, des Stoffwechsels  und der allgemeinen Verschlechterung von Krankheitsbildern durch niederfrequente, gepulste Strahlungen ausgelöst werden können.

Und um es nochmals hervorzuheben; auch starke Schwankungen im Magnetfeld der Erde bewirken ähnliche Symptome, insbesondere bei sensiblen Menschen. Verhaltensauffälligkeiten, die manchmal nicht so recht zu erklären sind, fallen darunter, ebenso Kopfschmerzen, Schmerzen im Bewegungsapparat, Depressionen usw. Der Begriff „Wetterfühligkeit“ wird dabei sehr strapaziert, trifft aber im Wesentlichen die Ursache solcher Befindlichkeiten.

Dem gegenüber stehen die positiv auf Soma und Geist wirkenden „Schönwetter- Sferics“ im Spektrum der Schumannresonenzen von 7Hz bis 20Hz. Sie sorgen für eine positive geistig – seelische Grundstimmung und auch bestehende körperliche Befindlichkeiten bessern sich deutlich. Die Schumannresonanzen liegen im Frequenzspektrum solcher Schönwettersferics.

Biophotonen

Wir bewegen uns weiter im Meer der Frequenzen, nur dass wir uns jetzt im Speziellen mit dem „Licht in unseren Zellen“ (POPP), den Biophotonen, beschäftigen werden. Sie sind die Essenz, das Lebenselixier, das uns letztlich am Leben erhält. immer mehr wissenschaftliche Studien belegen es. ohne diese Biophotonen wäre wohl kein Leben, so wie wir es kennen, möglich.

Biophotonen sind Lichtquanten, die kleinsten Teilchen des Lichtes. Sie bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit und sind wohl die Träger von Informationen (POPP). Durch ihren hohen Ordnungsgrad bilden die Biophotonen ein kohärentes Licht, gleichsam einem biologischen Laserlicht und können dadurch Informationen speichern und übertragen.

Die Zelle und die DNS  (Desoxyribonukleinsäure) formen den bereits beschriebenen Hohlraumresonator aus, in dem die kohärenten Wellen der Biophotonen für eine gewisse Zeit gespeichert werden können in Form von komplexen Anregungszuständen. Wobei die DNS quasi als Antenne diese gepulsten elektrischen Signale empfängt und aussendet und so mit ihrem Umfeld kommuniziert. Vermutlich spielen auch die Mikrotubuli als Hohlleiter in der Zelle als „Wellenreiter“ eine wichtige Rolle in der Kommunikation interzellulär, wie auch extrazellulär. Ebenso Proteinfortsätze an der Zellmembran, die man sich auch als Signalüberträger und Empfänger vorstellen könnte. Dazu aber mehr im Kapitel Zelle und Grundsubstanz.

Das Biosystem Mensch als offenes System tauscht permanent Energie und Informationen mit sich und der Umgebung aus. Die bei diesem Prozess beteiligten Moleküle übernehmen dabei sowohl Sende – als auch Empfängerfunktionen. Die jedem biologischen System innewohnenden eigenen Frequenzbänder ermöglicht so eine Differenzierung von gesunden und kranken Zellverbänden. Beispielsweise strahlen Tumorzellen mehr Biophotonen ab als gesunde Zellen. (POPP); dadurch geht die Kommunikationsfähigkeit verloren. Weil diese Störungen im interzellulären Austausch dem eigentlichen manifesten Krankheitsbild vorausgehen, wäre eine frühzeitige Unterscheidbarkeit von gesundem und krankem Gewebe möglich.

Das Maß für die Dauer einer Photonenspeicherung nennt man die Resonatorgüte. Dabei gelten biologische Systeme wie der Mensch, aber auch Tiere als extrem hohe, effektive Speicher, insbesondere die DNS. Biosysteme nehmen diese Photonen über externe Quellen auf. Hauptquellen der Biophotonen sind das Licht der Sonne und über die Nahrung, die über den individuellen Metabolismus (Stoffwechsel) gespeichert werden.

Jetzt versteht man auch, warum man naturbelassene, biologische „Lebensmittel“ zu sich nehmen sollte, denn nur sie haben einen hohen Biophotonenanteil. Die Pflanzen ernähren sich zu einem sehr hohen Anteil von Biophotonen über die Photosynthese. Das macht sie zu einer sehr wertvollen Ressource. Man vermutet, dass der Mensch sich zu zwei Drittel von Biophotonen ernährt und  nur zu einem Drittel von Nahrungsmitteln (KIONTKE).

Die Biophotonenforschung um den Biophysiker Prof. POPP hat seit den 1970er Jahren viele bahnbrechende Entdeckungen und wissenschaftliche Beweise für die Existenz der Biophotonen geliefert. ein Teilbereich dieser Forschungsreihe ist die Biophotonik, die sich speziell mit der Früherkennung von Krankheiten und praktischen Anwendungen beschäftigt. So wurde zum Beispiel eine Qualitätsprüfung von Lebensmitteln und Wasser entwickelt. Der „Nährwert“ eines Lebensmittels bewertet sich nicht nur alleine durch den biochemischen Nährstoffgehalt, sondern auch durch die Fähigkeit, wie viele Biophotonen er speichern, respektive emittieren kann.

Das Thema Biophotonen soll uns noch weiter begleiten, denn immer dann, wenn sich im biologischen Körper etwas regt oder bewegt sind die Biophotonen in irgendeiner Form beteiligt. Der Mensch besteht aus cirka 50 Billionen Zellen, pro Sekunde laufen in einer Zelle zwischen 30.000 und 100.000 biochemische Reaktionen ab. Man kann sich einfach nicht vorstellen, dass die ganzen chemischen Reaktionen alleine auf dem Zufallsprinzip beruhen.   

Von M.PLANCK, Quantentheoretiker und Nobelpreisträger, stammt die folgende Aussage:

„Tatsächlich

gibt es überhaupt keine Materie.

Alles und jedes ist aus Schwingung zusammengesetzt.“

Letztlich ist das, was wir als Materie ansehen nur ein Konglomerat aus Schwingungen, Feldern und Frequenzen. Und ohne diese Frequenzebenen könnten wir nicht existieren. Jeder Stein, jede Pflanze, jedes lebendige Wesen besteht ursächlich aus bestimmten Frequenzspektren und den universellen Informationen. sie sind gespeichert in entsprechenden Medien wie DNS, Wasser, Gewebe; eigentlich in jedem Atom oder Molekül.

Durch diese elektromagnetischen Felder nehmen wir unsere Umwelt, die wir Realität nennen, wahr. Aber was ist das für eine Realität, eine Wirklichkeit? Und vor allem, was nehmen wir nicht wahr? Es gibt Frequenzen oder Welten, von denen wir augenscheinlich wenig bzw. gar nichts wissen. Sie lassen sich mit unseren heutigen bekannten Messmethoden nicht nachweisen.

Ist vielleicht ein (Tag)Traum nicht genauso real wie unsere im Wachzustand erlebte Alltagsrealität? Die Quantenmechanik zeigt uns, dass ein Lichtteilchen (Quant) gleichzeitig Teilchen – und Wellencharakter besitzt. Es kommt dabei auf den Blickwinkel des Beobachters an. Ebenso kann sich ein Lichtquant quasi zur gleichen Zeit hier und am anderen Ende der Erde oder sich irgendwo im Universum befinden. Man könnte sagen das Teilchen ist „verschränkt“.

Was ich damit sagen möchte ist, dass es unendlich viele Ebenen und Frequenzspektren gibt; alles ist möglich. Denn auch unsere Gedanken sind Energie, vielleicht die Stärksten und Einflussreichsten von allen Energien. Deshalb sollte Achtsamkeit im eigenen Handeln und Denken eine der wichtigsten Tugenden sein.

Der biologische Körper des Menschen ist an die aktuell auf unserer Erde vorgegebenen Frequenzbänder gebunden. Es gibt eine Menge aktueller Literatur, die von einem bevorstehenden Aufstieg bzw. einer Transformation in eine neue Bewusstseinsebene berichten. Wir sind bereits mitten drin in dieser Transformation. Die Bücher des Biophysikers D.BROERS beschreiben diesen Prozess in umfassender und verständlicher Weise.

Ganz sicher wird sich das Frequenzspektrum auf unserem Planeten verändern. Die Zeit ist reif dafür, dass sich die Menschen bewusst werden, was auf unserem Planeten gerade passiert. Wir befinden uns in einem Wandel, der wesentlich durch elektromagnetische Felder gesteuert wird. Wissenschaftliche Daten und Fakten physikalischer Institute bestätigen Veränderungen auf unserer Erde, aber auch die Sonne trägt zum sich vollziehenden Wandel bei. So postuliert man eine Abnahme der Schumannresonanzen, verstärkte Sonnenaktivitäten, und interstellare Strahlungen, der magnetische Nordpol wandert schneller, als vorausberechnet und noch vieles mehr. Der Interessierte möge sich im Internet über diese Vorgänge weiter informieren.

Mit diesem kleinen Exkurs möchte ich keine Beunruhigungen erzeugen. Wer bewusst der Zukunft entgegenschaut muss keine Sorge haben. Es gibt genug Möglichkeiten der Selbstvorsorge. Meditation, Entgiften, gute Lebensmittel, physikalische Hilfsmittel in Form von Feldstabilisatoren (LFS) sind nur ein paar Optionen, wie man sich auf die zukünftigen zu erwartenden Ereignisse vorbereiten kann.

Die Physik, die Lehre von der Natur, gilt als Urwissenschaft und rangiert demzufolge auch an erster Stelle aller Wissenschaften. Parallel dazu gab es eine etwa 12.000 Jahre alte Paralleldisziplin, welche sich der Alchemie widmete. Die Alchemisten suchten nach dem „Stein der Weisen“ und gaben in einschlägiger Symbolsprache ihr angesammeltes Wissen den folgenden Generationen weiter. Es ranken sich mystische Legenden darum, ob der Stein tatsächlich gefunden und Blei, respektive Quecksilber in Gold verwandelte. Aber eigentlich ging es wohl darum jenes Elixier zu finden, das Unsterblichkeit verheißen sollte.

Die Suche nach dieser Lebensenergie, diesem Elixier, erreichte in Europa ihren Höhepunkt in der Zeit zwischen dem Mittelalter und dem 18. Jahrhundert.

Die Alchemisten suchten in der Materie. Aber vielleicht sind es auch unbekannte elektromagnetische Felder, welche über Transformationsprozesse auf der materiellen Ebene ihren Wirkmechanismus haben. Dem Autor seien solche Spekulationen erlaubt. Sicherlich benötigen diese hypothetischen Frequenzen eine materielle Entsprechung, um sie in der dreidimensionalen Welt wirksam werden zu lassen.

B. HEIM hat uns mathematisch ein 12-dimensionales Universum errechnet. Seine Beschreibungen machen Mut, denn wir begreifen, dass wir unsterbliche Wesen sind.

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    Alle hier dargestellten LFS-Geräte sind Beispiel-Konfigurationen und werden genauso nach Kundenwunsch angefertigt wie alle anderen LFS-Geräte. Aufgrund der hohen Anzahl verschiedener Frequenzen ist es uns nicht möglich alle Geräte vorzuhalten.
    Ihre Wunschfrequenz wird in den Controller mit der Piko-Technologie einzeln programmiert.
    Alle Frequenzen die wir anbieten finden Sie in der Frequenztabelle.

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    https://lebensfeldstabilisator.de/frequenzen-lfs-individuell/

    LFS Individuell Freie-Konfiguration
    Hier erhalten Sie Tabellarische Informationen über weitere Frequenzen,

    https://lebensfeldstabilisator.de/produkt/lfs-individuell-freie-konfiguration/

    Der LFS besteht in seiner Gesamtheit, von seinem äußeren Erscheinungsbild bis hin zu seinen elektronischen Komponenten und der Spezialspule aus Eigenentwicklungen. Hierbei ist hervorzuheben, dass alle Modelle des LFS mit einem sog. Watchdog-System ausgestattet sind. Der Begriff Watchdog (englisch für Wachhund; auch watchdog timer genannt) bezeichnet eine Funktion zur Ausfallerkennung eines digitalen Systems, vorwiegend in Steuerungsanwendungen. Wird dabei eine mögliche Fehlfunktion erkannt, so wird entweder dies gemäß Systemvereinbarung an andere Komponenten signalisiert (z. B. Umschalten auf ein redundantes System), eine geeignete Sprunganweisung bzw. ein Reset zur selbsttätigen Behebung des Ausfalls eingeleitet, oder ein sicheres Abschalten veranlasst. Dies bietet seinem Träger die Sicherheit das der LFS immer einwandfrei funktioniert. Auf jeden LFS erhalten Sie eine Garantie von fünf Jahren.


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