Es wurden etwa 200 derartiger Kugeln geborgen, die durchschnittlich 1-4 cm groß sind. 1) Sie bestehen aus einer Nickel-Stahllegierung, 2) die so auf der Erde nicht vorkommt, und wurden anhand der umgebenden Schichten auf ein Alter von 3 Mrd. Jahren datiert. Einige haben eine dünne Schale, und wenn man sie aufbricht, zeigt sich ein schwammartiges Innenleben, welches an der Luft aber schnell zu Staub zerfällt. Die Kugeln sind laut Roelf Marx, Kurator des Sout-African-Klerksdorp-Museums, ein einziges Mysterium. Man weiß nicht, woher diese Kugeln kommen oder wer sie geschaffen hat. Der Museumskurator hat sogar beobachtet, dass sich die Kugeln in den Vitrinen von selber drehen. Ein Besucher bestätigt in einem Brief, dass er einige der Kugeln von der NASA untersuchen ließ und diese ihm bestätigen konnte, 3) dass die Kugeln in einer Präzision gearbeitet sind, die auf der Erde so nicht erreicht werden kann, höchstens eventuell in absoluter Schwerelosigkeit. Außerdem fand man bei der Nasa heraus, dass die Kugeln, einmal angestoßen, sich ewig weiter drehen, wenn sie so wenig Reibung wie möglich erfahren. 4)
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Quelle:
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