Zum Tod von Dr.med. Mag.theol. Ryke Geerd Hamer

 
 
 
 
Das Nachprüfen meiner Ergebnisse,     
……die ja nach dem ersten Sturm der Entrüstung dann wohl in den entsprechenden Spezialdisziplinen rasch erfolgen wird, wird – davon bin ich überzeugt – meine Ergebnisse lückenlos bestätigen und im Detail ergänzen. Dann wird man wieder fragen, warum man darauf nicht schon früher gekommen ist.
…Wenn man erst den “Universal-Schlüssel” gefunden hat, ist es relativ einfach, mit diesem Vorverständnis alle Türen aufzuschließen. Es fällt einem gleichsam “wie Schuppen von den Augen”!
 Dr.med. Mag.theol. Ryke Geerd Hamer
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

Was ist eigentlich die Germanische Neue Medizin

Die moderne Medizin war angetreten den Körper des Menschen zu erforschen, um ihn vermeintlich besser heilen zu können, wenn er erkrankt ist. Das war, wie sich noch zeigen wird, vom Prinzip her unvollständig, denn man hat aus lauter Begeisterung bei der Entdeckung der mechanisch-biochemischen Zusammenhänge dabei die Psyche und das Gehirn völlig außer acht gelassen.

Ähnlich hatte man früher die Umlaufbahn der Planeten, solange man die Sonne als Zentralgestirn aus dogmatischen Gründen außer acht ließ, als Spiralbahnen um die Erde mißverstanden, was nicht nur keinen rechten Sinn ergab, sondern auch schwierig zu berechnen war. Seit aber Galilei die Sonne als Zentralgestirn unseres Planetensystems wieder entdeckte, sind die Bahnen der Planeten recht einfache Umlaufbahnen um die Sonne.

Die Ärzte früherer Jahrhunderte oder Jahrtausende hatten meist in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, die psychischen Zusammenhänge gestellt, sowohl was die Diagnostik als auch die Therapie anbetraf. Natürlich waren sie nicht in der Lage auf der Basis von Anatomie, Physik und Biochemie, also den modernen Naturwissenschaften, ihre Erkenntnisse zu untermauern, sondern sie sammelten ihre Erfahrungen zumeist psychisch-intuitiv, was heute teils noch als unwichtig, verpönt gilt. Beide Betrachtungsweisen sind unvollständig, beide Betrachtungsweisen lassen das Gehirn mehr oder weniger außer Betracht. Insgesamt war aber die psychisch-intuitive Betrachtungsweise noch den wahren Verhältnissen näherkommend, denn wir sehen ja, welch furchtbare Folgen eine rein organisch ausgerichtete Medizin hat. Andererseits kann man natürlich nicht zu einer reproduzierbaren systematischen Synopse gelangen, wenn man nicht das gesamte organische Feld miteinbezieht. 

In Wirklichkeit gibt es die Unterscheidung zwischen Psyche, Gehirn und Organ strenggenommen nicht, denn in Wahrheit ist es eine dauernd synchron verlaufende Trias, nämlich:

Psyche – Gehirn – Organ

Alle Vorgänge von Psyche und Organ sind durch das Gehirn verbunden und werden dort koordiniert. Das Gehirn ist quasi der große Computer unseres Organismus, die Psyche wird zum Programmierer, Körper und Psyche wiederum gemeinsam das Erfolgsorgan des Computers, sowohl bei optimaler Programmierung, als auch bei einer Störung des Programms. Denn es ist keineswegs nur so, daß die Psyche Gehirn und Organ programmiert, sondern das Organ vermag auch bei Verletzungen, Knochenbrüchen und dgl. quasi eine automatische Programmierung des Gehirns und der Psyche zu induzieren. Dieses dauernde Wechselspiel, zwischen Psyche, Gehirn und Organ, mit dem Gehirn als dem großen in Jahrmillionen entwickelten Computer unseres gesamten Organismus, müssen wir uns vor Augen halten, wenn wir die biologischen Gesetzmäßigkeiten der Germanischen Neuen Medizin® verstehen wollen. Aber die Germanische Neue Medizin® umgreift nicht nur das Verhältnis zwischen Psyche, Gehirn und Organ, sondern sie gibt auch die embryologisch-ontogenetischen Erklärungen für das Verständnis, warum denn die einzelnen Relaiszentren an den Stellen des Gehirns gelegen sind, an denen wir sie finden. Und sie erklärt auch die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Keimblättern und den daraus resultierenden verschiedenen histologischen Formationen sowohl der Krebsgeschwülste als auch der normalen Gewebe. Denn an jeder Stelle des Krebses finden wir das histologische Muster an Gewebe, das embryologisch dort hingehört.

Darüber hinaus umfaßt sie noch einen weiteren Koordinationskreis, der das Verhältnis der verschiedenen Verhaltens- und Konfliktmuster in größeren Einheiten (Familie, Sippe, Horde, Rudel, Herde etc.) sieht, und diese Synopsis für den gesamten Kosmos verlängert, und das in Jahrmillionen gewachsene Zusammenleben untereinander und in Symbiose mit anderen Rassen, Arten, Kreaturen in einem kosmischen Rahmen sieht.

Die 3.Gesetzmäßigkeit der Germanischen Neuen Medizin®, “Das ontogenetische System der Tumoren und Krebsäquivalenterkrankungen” ordnet alle sog. Krankheiten nach Keimblattzugehörigkeit: Das innere, das mittlere und das äußere Keimblatt, die sich bereits zu Beginn der Entwicklung des Embryos herausbilden.

Jede Zelle bzw. jedes Organ des Körpers kann man nicht nur einem dieser sog. Keimblätter zuordnen, sondern zu jedem dieser Keimblätter gehören auch entwicklungsgeschichtlich bedingt, bestimmte Hirnteile und auch histologische Formationen.

Darüber hinaus verhalten sich großhirngesteuerte Organe und althirngesteuerte Organe hinsichtlich Zellvermehrung und Zelleinschmelzung, während der konflikt-aktiven und der konflikt-gelösten Phase, genau umgekehrt proportional zueinander. Das heißt:

Die Zellen bzw. Organe die sich aus dem inneren Keimblatt entwickeln, haben ihre Relais im Stammhirn und machen im Krebsfall Zellvermehrung mit kompakten Tumoren des Adeno-Zelltyps (z.B. in der Leber, Lunge [Rundherde], im Darm).

Die Zellen bzw. Organe die sich aus dem äußeren Keimblatt entwickelt haben, machen im Krebsfall Zelleinschmelzung in Form von Geschwüren oder Ulcera oder aber eine Funktionseinbuße auf organischer Ebene, also z.B. ein Diabetes oder eine Lähmung.

Beim mittleren Keimblatt unterscheiden wir eine ältere und eine jüngere Gruppe:

Die Zellen bzw. Organe die zu der älteren Gruppe des mittleren Keimblatts gehören, haben ihr Relais im Kleinhirn, d.h. sie gehören noch zum Althirn und machen deshalb im Krebsfalle ebenfalls kompakte Tumoren in der konflikt-aktiven Phase und zwar vom adenoiden Zelltyp (z.B. Brust, Melanom, Mesotheliome = Pericard, Pleura, Peritoneum).

Die Zellen bzw. Organe die zu der jüngeren Gruppe des mittleren Keimblatts gehören, haben ihren Steuerungsplatz im Marklager des Großhirns und machen im Krebsfalle in der konflikt-aktiven Phase Nekrosen oder Gewebslöcher z.B. Zelleinschmelzung (die Löcher im Knochen, in der Milz, in der Niere oder im Ovar).

Hieran kann man sehen, daß der Krebs kein unsinniges Geschehen zufällig wildgewordener Zellen ist, sondern ein sehr gut verstehbarer und schon vorhersehbarer Vorgang, der sich ganz präzise an die ontogenetischen Gegebenheiten hält.

Nach der 4.Gesetzmäßigkeit der Germanischen Neuen Medizin® “Das ontogenetisch-bedingte System der Mikroben”, bauen die Althirn-gesteuerten Organe ihre Tumoren mit Hilfe von Spezialmikroben wieder ab, während ebenfalls in der Heilungsphase die Löcher und Ulcera der Großhirn-gesteuerten Organe mit Hilfe von Viren und Bakterien unter Schwellung wieder aufgefüllt werden.

Die Mikroben ging immer eine hatten wir bisher nur so verstanden, als würden sie die sog. Infektionskrankheiten bewirken und diese Anschauung schien nahe zu liegen, weil wir ja bei den sog. Infektionskrankheiten auch stets eben diese Mikroben fanden. Nur das hatte nicht gestimmt. Denn diesen vermeintlichen Infektionskrankheiten konflikt-aktive Phase voraus. Und erst mit der Konfliktlösung dürfen diese Mikroben aktiv werden. Und zwar werden sie dirigiert und aktiviert von unserem Gehirn. Und sie helfen uns in dem Sinne, daß sie die Folgen des überflüssig gewordenen Krebses, also den Tumor abräumen, der nach Erfüllung seiner Aufgabe nicht mehr gebraucht wird, oder in dem die Bakterien und Viren die Löcher, Nekrosen, Gewebszerstörungen der Großhirngruppe, wieder aufbauen helfen. So sind sie unsere treuen Helfer, unsere Gastarbeiter.

Die Vorstellung von dem Immunsystem, als der Armee die gegen die bösen Mikroben kämpft, war schlicht falsch gewesen. Denn die Mikroben sind nicht Verursacher von Krankheiten, sondern sie sind Optimierer der Heilungsphase.

Die 5.Gesetzmäßigkeit “Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog. Krankheit als eines (entwicklungsgeschichtlich verstehbaren) sinnvollen biologischen Sonderprogramms der Natur” (SBS), dreht die gesamte Medizin um. Wenn man nämlich die Erkrankungen der einzelnen Keimblätter gesondert betrachtet, stellt man fest, daß es offensichtlich einen biologischen Sinn gibt. Seit wir die vermeintlichen “Krankheiten” in der NEUEN MEDIZIN nicht mehr als “Bösartigkeiten”, Pannen der Natur oder Strafe Gottes verstehen, sondern als Teile oder einzelne Phasen unserer SBS der Natur, seither kommt dem biologischen Sinn der in jedem SBS enthalten ist, eine entscheidende Bedeutung zu. Das Sonderprogramm hat also einen sinnvollen biologischen Zweck oder mit dem SBS soll etwas Sinnvolles oder sinnvoll-biologisch Notwendiges erreicht werden. Der biologische Sinn bei einem Mutter/Kind-Konflikt ist z.B. der, daß der Organismus zusätzliches Brustdrüsengewebe baut, um dem Kind, das durch einen Unfall z.B. gerade eine Entwicklungsstörung durchmacht, Hilfestellung zu geben, in dem es nunmehr mehr Muttermilch bekommt.

Bei den Frauen in den sog. zivilisierten Ländern spielen sich diese Vorgänge meistens außerhalb der Stillzeit ab. Bekommt also eine Frau in der Zivilisation einen Mutter/Kind-Konflikt während sie nicht (mehr) stillt, dann wächst ein solcher Brustdrüsentumor und imitiert den Zweck des mehr-Milch-geben-wollens an den Säugling, der zwar als Kind, meist aber nicht mehr als Säugling vorhanden ist.

Das hat unsere modernen Mediziner ja dazu gebracht diesen Tumor als etwas völlig Sinnloses, Krankes, als Ausartung der Natur anzusehen, weil sie das Verständnis für den ursprünglichen Sinn verloren hatten.

Ohne die Feststellung der Links- oder Rechtshändigkeit kann man aber in der NEUEN MEDIZIN nicht arbeiten. Denn bei der rechtshändigen Frau ist die linke Brust für das Kind und die Mutter der Frau und das Nest zuständig und die rechte Brust für den oder die Partner, wozu eigentlich alle übrigen Menschen, außer kleinen Kindern oder als Kinder empfundene Menschen und Tiere gehören. Bei der Linkshänderin ist das genau umgekehrt.

Klatscht man wie im Theater Beifall, dann ist die obenliegende Hand die Führende, d.h. sie bestimmt die Händigkeit. Liegt die rechte Hand oben, dann ist man rechtshändig; umgekehrt, wenn die linke Hand oben liegt, ist man vom Gehirn her linkshändig. Dieser Test ist sehr wichtig um herauszufinden, auf welcher Hirnhemisphäre ein Mensch arbeitet, denn es gibt sehr viele umtrainierte Linkshänder die sich für Rechtshänder halten. Aber genauso wichtig ist zu wissen, wie alt der Patient ist, welches Geschlecht oder ob irgendwelche hormonellen Besonderheiten oder Eingriffe zu berücksichtigen sind, z.B. Anti-Baby-Pille, Eierstockbestrahlung, Hormoneinnahme, Klimakterium etc.

Die biologischen Konflikte sind nur entwicklungsgeschichtlich zu verstehen als archaische Konflikte, die bei Mensch und Tier im Prinzip analog sind. Das Tier empfindet die meisten dieser biologischen Konflikte noch real, wir Menschen oftmals transportiert. Für das Tier geht es bei einem Brocken, den es nicht hinunterschlucken kann, wirklich um ein Stück Nahrung, beim Menschen kann es auch ein Tausendmarkschein oder ein Lottogewinn sein.

Operationen  sind in der NEUEN MEDIZIN keineswegs grundsätzlich und in jedem Falle abzulehnen. Sie müssen nur individuell und nach gesundem Menschenverstand indiziert sein, d.h. wenn es vernünftig erscheint, wenn eine spontane Heilung zu lange dauern würde, oder wenn es zu Folgekonflikten gekommen ist, z.B. wenn eine Patientin durch den Knoten in der Brust sich verunstaltet fühlt, und durch ein DHS bedingt ein Melanom entstanden ist – jedoch immer nur nach den Kriterien der NEUEN MEDIZIN.

Die medikamentöse Behandlung ist keineswegs eine ausschließliche Domäne der Schulmedizin. Alle Medikamente die symptomatisch gut sind, sollten zum Wohle des Patienten angewendet werden und zwar nach dem Kriterium, ob der Doktor sie bei der eigenen Frau auch anwenden würde.

die Germanische Neue Medizin® ist eine empirische Naturwissenschaft. Sie basiert auf 5 empirisch gefundenen biologischen Gesetzmäßigkeiten, die auf jeden einzelnen Fall einer Erkrankung bei Mensch und Säugetier im streng naturwissenschaftlichen Sinne Anwendung finden können.

Die Unkenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten im medizinisch-klinischen Sinne hat uns daran gehindert, die Medizin jemals richtig einzuteilen oder auch nur eine einzige Erkrankung richtig zu sehen bzw. beurteilen zu können.

 

In der bei uns herrschenden Schulmedizin gilt “Krebs” gemeinhin als ein “Fehler” der Natur, als ein Zusammenbruch des sog. “Immunsystems” als etwas “Bösartiges”, das versucht, den Organismus zu zerstören und deswegen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln einer medizin- militärischen Strategie bekämpft und ausgemerzt wurden muss.

Auch fast alle Ansätze des sog. “alternativen” Lagers sind ständig auf der Suche nach einem Stoff oder Mittel, einer Substanz, die helfen soll, den vermeintlichen “Fehler der Natur” auszuräumen.

Von dieser Vorstellung habe ich mich in nunmehr 23 Jahren der intensiven Auseinandersetzung mit diesem Thema um Lichtjahre wegbewegt, und es ist natürlich schwierig für einen Leser, der sich mit diesem Thema auseinandersetzt, sofort beim ersten Versuch den Sprung in eine neue Dimension des biologisch-medizinischen Denkens zu schaffen.

Die sog. Krebserkrankungen ordnen sich in der Germanischen Neuen Medizin ein in den Gesamtzusammenhang aller schweren Erkran- kungen und haben gemeinhin nur deswegen eine Sonderstellung erlangt, weil wir sie besonders unter dem Aspekt der scheinbar “unkontrollierten” Zellver- mehrung wahrnehmen. Sie sind in den Germanischen Neuen Medizin nur Spezialphasen, mal einer konflikt- aktiven Krebsentstehungsphase, mal einer konflikt-gelösten Heilungsphase.

Auch sind sie nichts Bösartiges mehr, sondern werden verstehbar mit Hilfe der Entwicklungsgeschichte des Menschen, als Sinnvolle Biologische Sonderprogramme (SBS) der Natur. In der Germanischen Neuen Medizin ordnet sich alles nach diesen entwicklungsgeschichtlichen Kriterien und fünf “Mutter Natur” abgelauschten Naturgesetzen wie von selbst.

Es war ein langer, mühsamer Weg. Begonnen hatte alles mit meiner eigenen Hodenkrebs-Erkrankung im Jahre 1978, nachdem mein Sohn Dirk vom italienischen Kronprinzen durch einen Gewehrschuß tödlich verletzt wurde. Von da an begann ich zu forschen. Mir ließ die Frage keine Ruhe, ob nicht auch bei anderen Krebspatienten ein psychisches Schocker- lebnis, wie ich es gehabt hatte, der Erkrankung vorausgegangen war.

Als Oberarzt einer bayerischen Krebsklinik, die der Münchner Uniklinik angeschlossen war, gelangte ich zu der Gewißheit, nachdem ich Tag und Nacht Patienten daraufhin untersucht hatte, und fand damals 1981 das
1. Biologische Naturgesetz, “die Eiserne Regel des Krebs”, und schon sehr bald danach das 2. Biologische Naturgesetz, “das Gesetz der Zweiphasigkeit der Erkrankungen” (sofern es zu einer Konfliktlösung kommt). Damals glaubte ich noch, daß ich nur die Zusammenhänge der sog. Krebserkrankungen entdeckt hätte. Heute weiß ich, daß diese
5 Biologischen Naturgesetze für alle sog. Erkrankungen, sprich Teile der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme, der gesamten Medizin zutreffen.

Mit dem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom, benannt nach meinem Sohn Dirk), also einem schweren biologischen Konflikterlebnisschock, wird die Innervation des betroffenen Menschen umgeschaltet, d.h. in die konflikt- aktive Krebsentstehungsphase.

 

Äußere Symptome einer aktiven Krankheitsphase sind:
—  mangelnder oder kein Appetit
—  stete Gewichtsabnahme
—  kalte Hände
—  schlechter Schlaf
—  ständiges Denken an das Konflikterlebnis
—  Unfähigkeit darüber zu sprechen.

 

Beispiel: Eine Mutter hat einen Mutter/Kind-Sorge-Konflikt erlitten, weil ihr Kind vor ein Auto lief und schwer verletzt wurde. Die Mutter macht sich nun Vorwürfe: ”Hätte ich es doch fester an der Hand gehalten, ich bin eine schlechte Mutter”, usw.

Während dieser Phase, in der die Mutter ständig über das Geschehnis nachgrübelt, sehen wir in ihrer linken Brust (wenn sie Rechtshänderin ist) eine Vermehrung der Brustdrüsenzellen, die wir Brustkrebs nennen.
In dem für die linke Brust zuständigen “Computer”-Relais im rechten Kleinhirn kann man gleichzeitig einen Hamerschen Herd (HH) in Schießscheibenformation als Zeichen der Aktivität der “Erkrankung”, sprich des Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms fotografieren, ähnlich den Ringen einer Wasseroberfläche, in die ein Stein geworfen wurde. 

Wird nun der Konflikt dadurch gelöst, daß das Kind wieder gesund aus dem Krankenhaus kommt, oder auch dadurch, daß die Mutter z.B. mit einer guten Freundin über ihren Konflikt redet und ihn so entschärft und löst, dann tritt auf allen Ebenen des Organismus (der Psyche, dem Gehirn und dem Organ) die Conflictolyse (CL) ein.

Anzeichen dafür sind:
—  große Müdigkeit,
—  Schlappheit
—  warme Hände,
—  guter Appetit,
—  Gewichtszunahme.

Der zuständige HH im Kleinhirn bildet Oedemringe aus und beginnt zu verheilen und schließlich zu vernarben. Doch damit noch nicht genug.

In Folge entdeckte ich “das ontogenetisch (d.h. entwicklungsgeschicht- lich bzw. embryologisch) bedingte System der Tumoren und Krebsäqui- valent”erkrankungen” und “das ontogenetisch bedingte System der Mikroben”

Gleichzeitig begriff ich, daß diese vier Biologischen Naturgesetze die gesamte Medizin umspannen, d.h. ausnahmslos alle Veränderungen, die wir bisher als “Krankheiten” angesehen hatten, nach diesen Natur- gesetzen verlaufen. Durch diese biologische Sicht gelangte ich fast not- gedrungen zu einer geradezu atemberaubenden Konsequenz.
Ich merkte, dass die “Krankheiten” keine sinnlosen Fehler der Natur darstellen, die es zu bekämpfen gilt, sondern dass jede sog. Erkrankung ein sinnvolles Geschehen ist, so dass ich regelrecht gezwungen wurde für jede einzelne sog. Erkrankung (nicht nur Krebs) zu fragen:

—  Wodurch ist diese “Krankheit” entstanden?
—  Welchen Biologischen Sinn hat sie?

Es ergab sich für mich, daß wir bei vielen Erkrankungen den Biologischen Sinn nur aus der Embryologie verstehen können. Es ergab sich weiter, daß wir den biologisch-sozialen Zusammenhang in dieses biologische Sinnver- ständnis miteinbeziehen müssen, z.B. eine Mutter “erkrankt” zum Nutzen ihres Kindes.

Schließlich stellte sich für mich die Frage, ob unser bisherigen Verständnis vom Wesen der Krankheiten und der Begriff “Krankheit” schlechthin nicht falsch war, weil wir uns des biologischen Sinnes der Krankheiten nicht bewußt waren. Es gelang mir nachzuweisen, dass der Biologische Sinn keimblattabhängig ist. Denn jedem dieser sog. Keimblätter (Entoderm, Mesoderm, Ektoderm), die sich schon zu Beginn der Entwicklung des Embryos herausbilden, und aus denen sich alle Zellen und Organe des Körpers ableiten lassen, kann man nicht nur bestimmte Organe oder spezielle Hirnteile, bestimmte Konfliktinhalte, spezifische Mikroben oder histologische Formationen zuordnen, sondern daraus erklärt sich auch zwangsläufig der Biologische Sinn einer jeden sog. Krankheit – das
5. Biologische Naturgesetz.

Daraus ergab sich für mich ein ganz neues nosologisches Verständnis des früheren Begriffs “Krankheit”. Aus diesem Grunde dürfen wir eigentlich im früheren Sinne nicht mehr von Krankheit sprechen, sondern von einem Sinnvollen Biologischen Sonderprogramm der Natur.

Auf eine kurze Formel gebracht besagt das 3. Biologische Natur- gesetz: Alle von unserem ältesten Hirnteil, dem Althirn gesteuerten Tumoren haben die ältesten archaischen Konflikte. Sie machen in der konflikt-aktiven Phase Zellvermehrung, ihre Histologie ist ähnlich und auch der Biologische Sinn solcher Erkrankungen liegt in dieser ca- Phase. In der konflikt- gelösten Heilungsphase werden die so entstandenen Zellen, die nun überflüssig geworden sind, mit Hilfe der dafür zuständigen Mirkoben wieder abgebaut.

 

 

 

 

 

Wie die
EISERNE REGEL DES KREBS
(das 1. Biologische Naturgesetz der Neuen Medizin)
geboren wurde
    
Kurzinformation
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
 
 
 
Begonnen hat alles mit meiner eigenen Hodenkrebs”erkrankung” im Jahre 1979, nachdem mein Sohn DIRK vom italienischen Kronprinzen V. E. von Savoyen im Schlaf erschossen bzw. tödlich getroffen worden war. Er starb 4 Monate nach den tödlichen Schüssen am 7.12.1978.
Wie ich heute weiß, erlitt ich damals einen Verlustkonflikt mit Hodenkrebs. Damals kannte ich jedoch diese Zusammenhänge noch nicht, sondern vermutete nur, dass meine Hodenschwellung, die ich 2 Monate nach dem Tode meines Sohnes Dirk spürte, irgend etwas mit seinem Tod zu tun haben müsste. Ich war vorher und nachher nie ernstlich krank gewesen, und nahm mir vor, sobald ich die Gelegenheit hätte, nachzuforschen, ob nicht alle Patienten die an Krebs erkrankt waren, vorher einen ähnlichen furchtbaren Schock erlitten hatten wie ich.
Am 7.12.1978 abends starb mein Sohn in meinen Armen in der Heidel-
berger Chirurgischen Universitätsklinik. Der schwärzeste Tag in meinem Leben. Die schlimmste Verzweiflung, die ein Mensch erfahren kann, wenn ihm sein Kind stirbt. Und das inmitten eines feindlichen Spaliers von Ärzten und Schwestern.
Ich wusste, dass der Chef der Klinik dreimal täglich mit den Anwälten der Familie Savoyen telefonierte. Wie mir der Urologe, Prof. Röhl verraten hatte, war man anscheinend bei diesen Telefonaten zu der Überzeugung gelangt, es sei doch wohl besser, wenn der Junge stürbe, das habe für die Familie Savoyen den Vorteil, dass sie nicht einen Krüppel als lebenslanges Mahnmal vor Augen haben müsse, zudem komme es viel billiger, und mit den Angehörigen werde man dann schon fertig werden. Die Justizbehörden in Frankreich habe man voll im Griff (…) was ja inzwischen durch den Freispruch des Prinzen bzw. seine Verurteilung 1991, also 13 ! Jahre später, wegen des Kavalierdeliktes des unerlaubten Waffenbesitzes, in makabrer und menschenverachtender Weise durch den obersten französischen Gerichtshof bestätigt wurde.
Meine Familie war in Rom, ich war ganz allein.
Nicht nur der Vater des Opfers, der sein Kind verloren hatte, erkrankte
an diesem Tage des 7.12.78 an (Hoden)-Krebs, noch ein Vater, der Vater des Mörders, der seinen Namen und seine Ehre verlor, erkrankte an (Knochenschwund = Osteolysen): Umberto II von Italien.
Seine Selbstwertachtung brach zusammen. Er war jetzt der Vater eines Mörders, die Familie Savoyen auf ewige Zeiten geschändet. Umberto hat uns einen klassischen Beweis dafür geliefert, wie exakt Konflikt-Verlauf und “Krankheits”-Verlauf miteinander korrespondieren.
Als man im Hause Savoyen glaubte, die Verhinderung eines Prozesses
und damit das öffentliche Eingeständnis des Mordes im Griff zu haben
(mir hatte man inzwischen 2.000.000 DM Schweigegeld offeriert), beruhigte sich die Erkrankung des Ex-Monarchen wieder, in dem gleichen Maße, wie sich der Konflikt zu beruhigen schien. Die ganze Sache sollte im Sande verlaufen. Wenn ja kein Prozess stattfand und folglich auch kein Urteil zustande kam, würde man noch ein bisschen darüber reden, aber irgend- wann würde man sich beruhigen.
Als aber der oberste französische Gerichtshof, die Cour de Cassation, am 18.5.82 entschied, dass der Prinz des vorsätzlichen Mordes anzuklagen sei und der Prozess unverzüglich zu beginnen habe vor dem Schwurgericht, da kam es bei Umberto zu einem dramatischen Konflikt- Rezidiv. Die Selbst- wertachtung brach zusammen!
Später hat er versucht, nach Italien und nach Rom zurückzukehren, um das Königshaus dort wieder zu etablieren, nicht zum Sterben, wie es hieß. Denn die Italiener hatten ihm angeboten, allein nach Italien zurückzu- kehren, er aber wollte unbedingt seinen Sohn mit hineinschmuggeln. Aber den Mörder wollten die Italiener zunächst nicht.
Schließlich fand sich aber doch eine Mehrheit, nachdem die Zeitungen und Illustrierten, die ja fast alle den Monarchisten gehörten, eine wahre Presse- kampagne entfacht hatten „für den armen König”. Natürlich sollte seine Familie auch mitkommen dürfen. Man sprach sogar schon ganz ungeniert von der Wiederaufrichtung der Monarchie in Italien.
Der Exkönig war in Genf, nur einen Sprung von der Grenze.
Da veröffentlichte ich am 02.03.1983 über die ANSA Bonn die Mitteilung des Oberstaatsanwaltes von Bastia, dass die gesamten Ermittlungen in dem künftigen Prozess gegen den Sohn des Exkönigs vom ersten Tag an restlos korrumpiert worden seien von den Helfern, Freunden und Bestochenen der europäischen Königsmafia. Diese Meldung wurde in fast allen italienischen Tageszeitungen groß veröffentlicht. In diesem Moment schlug die bis dahin positive Stimmung für die Rückkehr jäh vollständig um. Man erinnerte sich plötzlich allzu gut des “Mordes”, über den in der ganzen Zeit vorher kein Wörtchen mehr verloren worden war.
Der Exkönig Umberto, der ein eifriger Zeitungsleser war, merkte, dass er nicht mehr die Spur einer Chance hatte, nach Italien zurückzukehren mit samt Sohn. Er gab auf, enterbte seinen Sohn und starb 10 Tage später.
Ich hatte ihm ausrichten lassen, er hätte sich lieber der Mutter des ermordeten DIRK zu Füßen werfen und um Verzeihung bitten sollen, statt sich immer neue Tricks und Kniffe auszudenken, die Wahrheit und das Recht zu korrumpieren.
Der Krankheitsverlauf bei König Umberto ist somit genau parallel dem Konfliktverlauf des Einbruchs der Selbstwertachtung und folgt damit ganz exakt der EISERNEN REGEL DES KREBS.
Ich selbst habe meinen (Verlust)-Konflikt, an dem das Konfliktive darin bestand, dass ich mir die schlimmsten Vorwürfe machte, meinen Sohn DIRK nicht aus dem menschlich abscheulichen Klima der Heidelberger Uni- Klinik wegverlegt zu haben, als es noch Zeit war, durch intensive Gespräche mit meiner Frau, die eine erfahrene, gütige Ärztin war,
gelöst, wie ich heute weiß. Damals wäre mir der Tod furchtbar egal gewesen. Selbst als man mir sagte, dass ich Krebs habe, träumte ich nachts immer nur von meinem DIRK.
Damals wurde ich operiert, heute würde ich mich mit Sicherheit nicht mehr operieren lassen, nachdem ich die EISERNE REGEL DES KREBS kenne.
Die Gelegenheit, dieser meiner Vermutung von der psychischen Ursache des Krebses auf den Grund zu gehen, erhielt ich 1981 als internistischer Oberarzt einer bayerischen Krebsklinik, die der Münchner Uniklinik ange- schlossen war. Als ich dort zu arbeiten begann lachte man: „Da gehört er auch hin, er sucht sich schon ein Plätzchen zum Sterben. ‘
Pietätvollerweise ließ man mich dort (ein halbes Jahr) zufrieden.
Man ahnte nichts Böses. Aufgeschreckt wurden meine Gegner erst, als ich am 5. Oktober 1981 in der RAI und im Bayerischen Fernsehen verkündete, ein neues System für die Entstehung, Lokalisation und den Verlauf des Krebs gefunden zu haben.
Den Entstehungsmechanismus nannte ich DIRK-HAMER-SYNDROM
(DHS), weil dieser Krebsentstehungsmechanismus nach dem Tod meines Sohnes an mir selbst zum ersten Mal beobachtet wurde, von mir selbst! Seitdem jagt man mich wie einen Hasen übers freie Feld.
Als erster kam der Chefarzt der Klinik zu mir und sagte, ich hätte dieses System ja nur deshalb erfunden, um zu beweisen, dass der Prinz auch an meiner Krebserkrankung schuldig sei, so habe ihm „ein Herr aus München“ erklärt. Außerdem habe er zwei Stunden mit Mildred Scheel (Präsidentin der Deutschen Krebshilfe) telefoniert und mit Prof. Krokowski (Kassel) und noch mit Münchner Professoren, und sie alle hätten dringend dazu geraten, den Hamer schnellstens aus der Klinik zu werfen, wegen „Verunsicherns von Patienten”.
Ich wurde vor die Wahl gestellt, zu widerrufen bzw. zu erklären ich habe mich geirrt, ansonsten müsse ich sofort gehen. Ich ging.
Durch meine intensive Arbeit in der bayerischen Krebsklinik, stieg meine Gewissheit, dass jede Krebserkrankung mit einem schweren psychischen Konflikterlebnisschock beginnt. Es soll jedoch nicht verschwiegen werden, dass es der Hilfe von außen bedurfte, um das System der Krebsent- stehung, ja sogar die Entstehung einer jeden sog. Krankheit vollständig zu begreifen.
Ich scheue mich daher auch nicht wahrheitsgetreu wiederzugeben, was im folgenden passierte, auch wenn das vielen Leuten „unwissenschaftlich” vorkommen mag.
Die EISERNE REGEL DES KREBS ist das Vermächtnis meines toten Sohnes DIRK. Er hat nicht nur durch seinen Tod den Anlass gegeben zur Auffindung dieser Zusammenhänge, sondern er hat so glaube ich – selbst nach seinem Tode noch weit mehr in diese Entdeckung eingegriffen, als man bisher vielleicht vermuten konnte.
Das geschah so:
Als ich im September 1981 zum ersten Mal ein System bei der Genese des Krebs gefunden zu haben glaubte, nämlich das DIRK-HAMER- SYNDROM, da bekam ich wie man zu sagen pflegt „weiche Knie”.
Zu gewaltig erschien mir diese Entdeckung, als dass ich sie selbst zu glauben vermochte.
In der Nacht hatte ich einen Traum: Mein Sohn DIRK, von dem ich oft träumte und mit dem ich im Traum beratschlagte, erschien mir im Traum, lächelte sein gutmütiges Lächeln, wie er oft zu lächeln pflegte, und sagte: „Das, was Du gefunden hast Geerd ist richtig, ist vollständig richtig, ich kann es Dir sagen, weil ich jetzt mehr weiß als Du, Du hast es klug herausgefunden. Es wird eine Revolution auslösen in der Medizin. Du kannst es auf meine Verantwortung veröffentlichen. Aber Du musst noch weiterforschen. Du hast noch nicht alles herausgefunden, zwei wichtige Dinge fehlen Dir noch.”
Ich erwachte und hatte mir jedes Wort unseres Gesprächs gut gemerkt.
Ich war nun beruhigt und von da ab felsenfest davon überzeugt, dass das DIRK-HAMER-SYNDROM zutreffend sei. Bis dahin hatte ich etwa 170 Patienten untersucht.
Ich rief Herrn Oldenburg vom Bayerischen Fernsehen an, der schon einmal eine kurze Reportage vom Hamer-Skalpell im Mai 1978 vom Chirurgen- kongress in München gebracht hatte. Er kam nach Oberaudorf und machte einen kleinen Film, der am 4.10.1981 in Bayern gesendet wurde, gleich- zeitig wurde das Ergebnis im italienischen Fernsehen RAI in einer Reportage ausgestrahlt.
Nun ging ich wie im Rausch daran, weitere Fälle zu untersuchen. Ich wusste genau, dass man mir in Kürze in der Klinik “das Handwerk legen” würde, da meine Ergebnisse der Schulmedizin konträr widersprachen.
Indem ich und immer wieder nicht nur weitere Fälle nunmehr gezielt unter- suchte, sondern auch die alten Fälle immer wieder durchging, die ich tabellarisch zusammengestellt hatte, machte ich eine gewaltige Fest- stellung: Stets hatte z.B.
Gebärmutterhals-”Krebs” bzw. -Ulcus einen ganz besonderen Konflikt-Erlebnisinhalt, nämlich einen sexuellen.
Brust-Krebs dagegen immer einen allgemein menschlichen, meist sogar einen Mutter-Kind-Konflikt.
Eierstock-Krebs einen genital-analen Konflikt-Erlebnisinhalt usw.
Diese Erkenntnisse erschienen mir einerseits logisch und vernünftig, als dass ich sie hätte glauben können, denn sie waren nicht nur gegen die Schulmedizin, sondern sie stellten die ganze Medizin auf den Kopf, denn es bedeutete ja nichts anderes, als dass die Psyche definieren würde, wo der Krebs entsteht!
Da bekam ich erneut “weiche Knie”. Die ganze Sache erschien mir drei Nummern zu groß für mich.
In der folgenden Nacht träumte ich wieder und ich sprach im Traum wieder mit meinem Sohn DIRK. Er lobte mich und sagte: Donnerwetter, Geerd, das hast Du aber rasch herausgefunden, sehr gut hast Du das gemacht.”
Dann lächelte er wieder sein unvergleichliches Lächeln und sagte:
„Nun fehlt Dir nur noch eins, dann hast Du alles gefunden. Du darfst noch nicht aufhören. Du musst noch weiterforschen, aber Du wirst es sicher auch noch finden.”
Wieder wachte ich auf, war mit einem Schlage vollständig überzeugt von der Richtigkeit meiner Ergebnisse und forschte jetzt fieberhaft weiter, was der DIRK wohl mit dem letzten gemeint haben könnte.
Jeden folgenden Fall untersuchte ich jetzt auf die mir bekannten Kriterien und stellte fest, dass sie in jedem folgenden Fall exakt eintrafen. DIRK hatte also recht gehabt. Ich recherchierte nicht nur alle zurückliegenden Fälle von deren jedem ich ein Protokoll angefertigt hatte, vorwärts und rückwärts, sondern auch besonders die “schlafenden Karzinome”, sowie die folgenden Fälle.
Das Geheimnis der Zusammenhänge des Krebsgeschehens – und wie man im folgenden sieht, wohl der gesamten Medizin, das hatte ich schon im Sommer 1981 erkannt – lag in dem Verständnis der „schlafenden Karzinome”. Damals sagte ich zu meinen Kollegen: “Wenn wir heraus- gefunden haben, warum sie schlafen, haben wir das Geheimnis des Krebs entdeckt.”
Die Kollegen tippten sich an die Stirn und hielten mich für einen Spinner. Sie konnten nicht verstehen, dass der Hamer durch alle Abteilungen der Klinik forschte und nach “schlafenden Karzinomen” suchte und dem, was sie wohl gemeinsam haben könnten.
Es wurde ein Wettlauf um Stunden. Ich wusste genau, dass mir das Verbot unmittelbar bevorstand, überhaupt keine Patienten mehr untersuchen zu dürfen. In meinem letzten Wochenenddienst untersuchte ich deshalb “quasi Tag und Nacht”. Aber da dämmerte mir plötzlich eine geradezu atembe- raubende Erkenntnis:
In den Fällen, in denen die Patienten überlebt hatte, war immer der Konflikt ausgeräumt gewesen; andererseits war der Konflikt nicht gelöst worden bei den Fällen, die gestorben waren oder deren Verlauf progredient war.
Ich hatte mich ja nun schon daran gewöhnt, einiges für richtig zu halten, was die Kollegen, mit denen ich darüber zu sprechen versuchte, schlicht als Unsinn bezeichneten, und auch gar nicht näher wissen wollten. Aber diese Erkenntnis war nicht nur drei, sondern gar zehn Nummern zu groß für mich. Ich war völlig aufgelöst und hatte buchstäblich wieder weiche Knie. In diesem Zustand konnte ich die nächste Nacht gar nicht mehr erwarten, wo ich meinem Lehrer DIRK meine Schulaufgaben vorlegen wollte.
Wieder träumte ich von meinem DIRK, genauso deutlich wie die letzten Male. Diesmal war er geradezu ausgelassen vor Bewunderung, lächelte anerkennend und sagte: Das hätte ich nicht für möglich gehalten, dass
Du so schnell darauf kommst. Ja, es ist richtig. Jetzt hast Du alles.
Nichts fehlt Dir mehr. Ganz genauso verhält es sich. Du kannst es jetzt alles zusammen auf meine Verantwortung veröffentlichen, ich ver-
spreche Dir, Du wirst Dich nicht blamieren, denn es ist die Wahrheit!”
Als ich am nächsten Morgen aufwachte und den Traum deutlich vor mir sah, waren meine letzten Zweifel wie weggefegt. Meinem DIRK hatte ich noch immer glauben können, und jetzt, wo er tot war, erst recht.
Natürlich wurde ich nun, nachdem ich meine Erkenntnisse in einem Referat vor allen Kollegen der Klinik vorgetragen hatte (gegen die übrigens keiner einen wirklichen Einwand vorbringen konnte), sofort fristlos entlassen, was eigentlich schon Ende September hätte passieren sollen. Sogar das Ärzte- Speisekasino durfte ich nicht mehr betreten, weil ein Chefarzt in der Diskussion mit mir, vor den Assistenten, zugeben musste, es könne vielleicht doch stimmen, was ich gesagt hatte, dann sei alles, was man bisher gemacht hatte, falsch gewesen. Ich bekam wegen „Verunsicherung des Chefarztes Merkel” offiziell Kasinoverbot (Speisesaal-Verbot).
Ich habe einer Reihe von Menschen, schon damals gleich, und auch
später, von meinen Träumen erzählt und gesagt, dass ich im Grunde meinen Sohn DIRK für den Entdecker der EISERNEN REGEL DES KREBS halte. Denn es ist möglich, dass schon einige andere Menschen vor mir bis zu dieser Stufe gedanklich einmal vorgestoßen sind, sich aber nicht getraut haben, die nächsten Schritte weiterzugehen. Wer weiß, ob ich mich getraut hätte, weiterzugehen, wenn mein DIRK mir nicht im Traum die Sicherheit gegeben hätte, dass es richtig ist, was ich gefunden habe.
Deshalb scheue ich mich auch nicht, der Wahrheit gemäß zu berichten, was sich zugetragen hat. Die Wahrheit kann weder die sog. „Wissen- schaftlichkeit”, noch das Verdienst eines Menschen herabmindern.
Meinem DIRK gebührt der Ruhm, die Erkenntnisse über die Zusammen- hänge des Krebs nicht nur durch seinen Tod veranlasst zu haben, sondern auch nach seinem Tod induziert und mir vermittelt zu haben. Deshalb betrachte ich die Erkenntnisse um die Zusammenhänge des Krebs als das Vermächtnis meines Sohnes DIRK. Und so soll es auch bleiben!
So, liebe Leser, bis hierhin habe ich Euch wahrheitsgemäß berichtet, wie es zur Entdeckung der EISERNEN REGEL DES KREBS kam.
Das DHS (DIRK-HAMER-SYNDROM) ist der Dreh- und Angelpunkt der gesamten Germanischen NEUEN MEDIZIN.
–  Jeder Krebserkrankung geht ein schwerster psychischer Schock
  voraus, ein allerschwerster Konflikt-Erlebnis-Schock.
–  Immer ist das Konflikterlebnis hochakut-dramatisch gewesen.
  (in der Seele des Patienten)
–  Immer ist das Konflikt-Schock-Erlebnis isolativ gewesen.
Es ist wichtig, dass wir uns klarmachen, dass in der Sekunde des DHS, das den Menschen unvermutet „auf dem falschen Fuß” trifft, nicht nur ein Schock-Erlebnis als solches passiert, sondern es passiert ein Konflikt- Erlebnis-Schock der einen ganz bestimmten Inhalt hat!
Wenn wir das Wort “Konflikt” verwenden, so muss sogleich dazu gesagt werden, dass es sich nicht um Konflikte im bisherigen Verständnis handelt, also um psychologische Konflikte, sondern um Biologische Konflikte. Diese Art von Konflikten können Mensch und Tier erleiden, sogar in ähnlicher Weise die Pflanzen.
Was ist etwas Konfliktives?
Ein Erlebnis, das einen Schock auslöst, daß es den Menschen so unvorbereitet trifft, dass er im ersten Anlauf nicht darauf reagieren kann:
–  So was ist mir noch nie passiert.
–  So etwas hätte ich mir nicht träumen lassen.
–  Ich war wie vom Blitz getroffen.
–  Ich war wie erstarrt.
–  Ich war wie vom Donner gerührt.
–  Mir verschlug es die Sprache.
Es ist auch so, dass nicht unbedingt das, was wir als „Stressfaktor” empfinden, ein DHS mit Biologischem Konflikt auslösen muss; also z.B. der Tod eines Menschen, oder eine Scheidung; oder die Tatsache, dass jemand Alkoholiker ist. Dies alles muss nämlich nicht unbedingt „unerwartet” sein, die Information muss uns nicht unvorbereitet treffen und es muss auch nicht gänzlich unbegreiflich sein.
Doch die EISERNE REGEL DES KREBS war nur der erste Schritt auf
dem Wege hin zur Germanischen NEUEN MEDIZIN, sie war die erste von inzwischen 5 Biologischen Naturgesetzen.
 
 
 

 Was ist eigentlich die Germanische Heilkunde®

(bisher Germanische Neue Medizin®)

 

Die moderne Medizin war angetreten den Körper des Menschen zu erforschen, um ihn vermeintlich besser heilen zu können, wenn er erkrankt ist. Das war, wie sich noch zeigen wird, vom Prinzip her unvollständig, denn man hat aus lauter Begeisterung bei der Entdeckung der mechanisch-biochemischen Zusammenhänge dabei die Psyche und das Gehirn völlig außer acht gelassen.

Ähnlich hatte man früher die Umlaufbahn der Planeten, solange man die Sonne als Zentralgestirn aus dogmatischen Gründen außer acht ließ, als Spiralbahnen um die Erde mißverstanden, was nicht nur keinen rechten Sinn ergab, sondern auch schwierig zu berechnen war. Seit aber Galilei die Sonne als Zentralgestirn unseres Planetensystems wieder entdeckte, sind die Bahnen der Planeten recht einfache Umlaufbahnen um die Sonne.

Die Ärzte früherer Jahrhunderte oder Jahrtausende hatten meist in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, die psychischen Zusammenhänge gestellt, sowohl was die Diagnostik als auch die Therapie anbetraf. Natürlich waren sie nicht in der Lage auf der Basis von Anatomie, Physik und Biochemie, also den modernen Naturwissenschaften, ihre Erkenntnisse zu untermauern, sondern sie sammelten ihre Erfahrungen zumeist psychisch-intuitiv, was heute teils noch als unwichtig, verpönt gilt. Beide Betrachtungsweisen sind unvollständig, beide Betrachtungsweisen lassen das Gehirn mehr oder weniger außer Betracht. Insgesamt war aber die psychisch-intuitive Betrachtungsweise noch den wahren Verhältnissen näherkommend, denn wir sehen ja, welch furchtbare Folgen eine rein organisch ausgerichtete Medizin hat. Andererseits kann man natürlich nicht zu einer reproduzierbaren systematischen Synopse gelangen, wenn man nicht das gesamte organische Feld miteinbezieht. 

In Wirklichkeit gibt es die Unterscheidung zwischen Psyche, Gehirn und Organ strenggenommen nicht, denn in Wahrheit ist es eine dauernd synchron verlaufende Trias, nämlich:

Psyche – Gehirn – Organ.

Alle Vorgänge von Psyche und Organ sind durch das Gehirn verbunden und werden dort koordiniert. Das Gehirn ist quasi der große Computer unseres Organismus, die Psyche wird zum Programmierer, Körper und Psyche wiederum gemeinsam das Erfolgsorgan des Computers, sowohl bei optimaler Programmierung, als auch bei einer Störung des Programms. Denn es ist keineswegs nur so, daß die Psyche Gehirn und Organ programmiert, sondern das Organ vermag auch bei Verletzungen, Knochenbrüchen und dgl. quasi eine automatische Programmierung des Gehirns und der Psyche zu induzieren. Dieses dauernde Wechselspiel, zwischen Psyche, Gehirn und Organ, mit dem Gehirn als dem großen in Jahrmillionen entwickelten Computer unseres gesamten Organismus, müssen wir uns vor Augen halten, wenn wir die biologischen Gesetzmäßigkeiten der Germanischen Neuen Medizin® verstehen wollen. Aber die Germanische Neue Medizin® umgreift nicht nur das Verhältnis zwischen Psyche, Gehirn und Organ, sondern sie gibt auch die embryologisch-ontogenetischen Erklärungen für das Verständnis, warum denn die einzelnen Relaiszentren an den Stellen des Gehirns gelegen sind, an denen wir sie finden. Und sie erklärt auch die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Keimblättern und den daraus resultierenden verschiedenen histologischen Formationen sowohl der Krebsgeschwülste als auch der normalen Gewebe. Denn an jeder Stelle des Krebses finden wir das histologische Muster an Gewebe, das embryologisch dort hingehört.

Darüber hinaus umfaßt sie noch einen weiteren Koordinationskreis, der das Verhältnis der verschiedenen Verhaltens- und Konfliktmuster in größeren Einheiten (Familie, Sippe, Horde, Rudel, Herde etc.) sieht, und diese Synopsis für den gesamten Kosmos verlängert, und das in Jahrmillionen gewachsene Zusammenleben untereinander und in Symbiose mit anderen Rassen, Arten, Kreaturen in einem kosmischen Rahmen sieht.

Die 3.Gesetzmäßigkeit der Germanischen Neuen Medizin®, “Das ontogenetische System der Tumoren und Krebsäquivalenterkrankungen” ordnet alle sog. Krankheiten nach Keimblattzugehörigkeit: Das innere, das mittlere und das äußere Keimblatt, die sich bereits zu Beginn der Entwicklung des Embryos herausbilden.

Jede Zelle bzw. jedes Organ des Körpers kann man nicht nur einem dieser sog. Keimblätter zuordnen, sondern zu jedem dieser Keimblätter gehören auch entwicklungsgeschichtlich bedingt, bestimmte Hirnteile und auch histologische Formationen.

Darüber hinaus verhalten sich großhirngesteuerte Organe und althirngesteuerte Organe hinsichtlich Zellvermehrung und Zelleinschmelzung, während der konflikt-aktiven und der konflikt-gelösten Phase, genau umgekehrt proportional zueinander. Das heißt:

Die Zellen bzw. Organe die sich aus dem inneren Keimblatt entwickeln, haben ihre Relais im Stammhirn und machen im Krebsfall Zellvermehrung mit kompakten Tumoren des Adeno-Zelltyps (z.B. in der Leber, Lunge [Rundherde], im Darm).

Die Zellen bzw. Organe die sich aus dem äußeren Keimblatt entwickelt haben, machen im Krebsfall Zelleinschmelzung in Form von Geschwüren oder Ulcera oder aber eine Funktionseinbuße auf organischer Ebene, also z.B. ein Diabetes oder eine Lähmung.

Beim mittleren Keimblatt unterscheiden wir eine ältere und eine jüngere Gruppe:

Die Zellen bzw. Organe die zu der älteren Gruppe des mittleren Keimblatts gehören, haben ihr Relais im Kleinhirn, d.h. sie gehören noch zum Althirn und machen deshalb im Krebsfalle ebenfalls kompakte Tumoren in der konflikt-aktiven Phase und zwar vom adenoiden Zelltyp (z.B. Brust, Melanom, Mesotheliome = Pericard, Pleura, Peritoneum).

Die Zellen bzw. Organe die zu der jüngeren Gruppe des mittleren Keimblatts gehören, haben ihren Steuerungsplatz im Marklager des Großhirns und machen im Krebsfalle in der konflikt-aktiven Phase Nekrosen oder Gewebslöcher z.B. Zelleinschmelzung (die Löcher im Knochen, in der Milz, in der Niere oder im Ovar).

Hieran kann man sehen, daß der Krebs kein unsinniges Geschehen zufällig wildgewordener Zellen ist, sondern ein sehr gut verstehbarer und schon vorhersehbarer Vorgang, der sich ganz präzise an die ontogenetischen Gegebenheiten hält.

Nach der 4.Gesetzmäßigkeit der Germanischen Neuen Medizin® “Das ontogenetisch-bedingte System der Mikroben”, bauen die Althirn-gesteuerten Organe ihre Tumoren mit Hilfe von Spezialmikroben wieder ab, während ebenfalls in der Heilungsphase die Löcher und Ulcera der Großhirn-gesteuerten Organe mit Hilfe von Viren und Bakterien unter Schwellung wieder aufgefüllt werden.

Die Mikroben ging immer eine hatten wir bisher nur so verstanden, als würden sie die sog. Infektionskrankheiten bewirken und diese Anschauung schien nahe zu liegen, weil wir ja bei den sog. Infektionskrankheiten auch stets eben diese Mikroben fanden. Nur das hatte nicht gestimmt. Denn diesen vermeintlichen Infektionskrankheiten konflikt-aktive Phase voraus. Und erst mit der Konfliktlösung dürfen diese Mikroben aktiv werden. Und zwar werden sie dirigiert und aktiviert von unserem Gehirn. Und sie helfen uns in dem Sinne, daß sie die Folgen des überflüssig gewordenen Krebses, also den Tumor abräumen, der nach Erfüllung seiner Aufgabe nicht mehr gebraucht wird, oder in dem die Bakterien und Viren die Löcher, Nekrosen, Gewebszerstörungen der Großhirngruppe, wieder aufbauen helfen. So sind sie unsere treuen Helfer, unsere Gastarbeiter.

Die Vorstellung von dem Immunsystem, als der Armee die gegen die bösen Mikroben kämpft, war schlicht falsch gewesen. Denn die Mikroben sind nicht Verursacher von Krankheiten, sondern sie sind Optimierer der Heilungsphase.

Die 5.Gesetzmäßigkeit “Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog. Krankheit als eines (entwicklungsgeschichtlich verstehbaren) sinnvollen biologischen Sonderprogramms der Natur” (SBS), dreht die gesamte Medizin um. Wenn man nämlich die Erkrankungen der einzelnen Keimblätter gesondert betrachtet, stellt man fest, daß es offensichtlich einen biologischen Sinn gibt. Seit wir die vermeintlichen “Krankheiten” in der NEUEN MEDIZIN nicht mehr als “Bösartigkeiten”, Pannen der Natur oder Strafe Gottes verstehen, sondern als Teile oder einzelne Phasen unserer SBS der Natur, seither kommt dem biologischen Sinn der in jedem SBS enthalten ist, eine entscheidende Bedeutung zu. Das Sonderprogramm hat also einen sinnvollen biologischen Zweck oder mit dem SBS soll etwas Sinnvolles oder sinnvoll-biologisch Notwendiges erreicht werden. Der biologische Sinn bei einem Mutter/Kind-Konflikt ist z.B. der, daß der Organismus zusätzliches Brustdrüsengewebe baut, um dem Kind, das durch einen Unfall z.B. gerade eine Entwicklungsstörung durchmacht, Hilfestellung zu geben, in dem es nunmehr mehr Muttermilch bekommt.

Bei den Frauen in den sog. zivilisierten Ländern spielen sich diese Vorgänge meistens außerhalb der Stillzeit ab. Bekommt also eine Frau in der Zivilisation einen Mutter/Kind-Konflikt während sie nicht (mehr) stillt, dann wächst ein solcher Brustdrüsentumor und imitiert den Zweck des mehr-Milch-geben-wollens an den Säugling, der zwar als Kind, meist aber nicht mehr als Säugling vorhanden ist.

Das hat unsere modernen Mediziner ja dazu gebracht diesen Tumor als etwas völlig Sinnloses, Krankes, als Ausartung der Natur anzusehen, weil sie das Verständnis für den ursprünglichen Sinn verloren hatten.

Ohne die Feststellung der Links- oder Rechtshändigkeit kann man aber in der NEUEN MEDIZIN nicht arbeiten. Denn bei der rechtshändigen Frau ist die linke Brust für das Kind und die Mutter der Frau und das Nest zuständig und die rechte Brust für den oder die Partner, wozu eigentlich alle übrigen Menschen, außer kleinen Kindern oder als Kinder empfundene Menschen und Tiere gehören. Bei der Linkshänderin ist das genau umgekehrt.

Klatscht man wie im Theater Beifall, dann ist die obenliegende Hand die Führende, d.h. sie bestimmt die Händigkeit. Liegt die rechte Hand oben, dann ist man rechtshändig; umgekehrt, wenn die linke Hand oben liegt, ist man vom Gehirn her linkshändig. Dieser Test ist sehr wichtig um herauszufinden, auf welcher Hirnhemisphäre ein Mensch arbeitet, denn es gibt sehr viele umtrainierte Linkshänder die sich für Rechtshänder halten. Aber genauso wichtig ist zu wissen, wie alt der Patient ist, welches Geschlecht oder ob irgendwelche hormonellen Besonderheiten oder Eingriffe zu berücksichtigen sind, z.B. Anti-Baby-Pille, Eierstockbestrahlung, Hormoneinnahme, Klimakterium etc.

Die biologischen Konflikte sind nur entwicklungsgeschichtlich zu verstehen als archaische Konflikte, die bei Mensch und Tier im Prinzip analog sind. Das Tier empfindet die meisten dieser biologischen Konflikte noch real, wir Menschen oftmals transportiert. Für das Tier geht es bei einem Brocken, den es nicht hinunterschlucken kann, wirklich um ein Stück Nahrung, beim Menschen kann es auch ein Tausendmarkschein oder ein Lottogewinn sein.

Operationen  sind in der NEUEN MEDIZIN keineswegs grundsätzlich und in jedem Falle abzulehnen. Sie müssen nur individuell und nach gesundem Menschenverstand indiziert sein, d.h. wenn es vernünftig erscheint, wenn eine spontane Heilung zu lange dauern würde, oder wenn es zu Folgekonflikten gekommen ist, z.B. wenn eine Patientin durch den Knoten in der Brust sich verunstaltet fühlt, und durch ein DHS bedingt ein Melanom entstanden ist – jedoch immer nur nach den Kriterien der NEUEN MEDIZIN.

Die medikamentöse Behandlung ist keineswegs eine ausschließliche Domäne der Schulmedizin. Alle Medikamente die symptomatisch gut sind, sollten zum Wohle des Patienten angewendet werden und zwar nach dem Kriterium, ob der Doktor sie bei der eigenen Frau auch anwenden würde.

die Germanische Neue Medizin® ist eine empirische Naturwissenschaft. Sie basiert auf 5 empirisch gefundenen biologischen Gesetzmäßigkeiten, die auf jeden einzelnen Fall einer Erkrankung bei Mensch und Säugetier im streng naturwissenschaftlichen Sinne Anwendung finden können.

Die Unkenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten im medizinisch-klinischen Sinne hat uns daran gehindert, die Medizin jemals richtig einzuteilen oder auch nur eine einzige Erkrankung richtig zu sehen bzw. beurteilen zu können.

 

 

 

Warum Germanische Heilkunde
(Germanische NEUE MEDIZIN)?
Kurzinformation
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
 
Alle sog. „alternativen Therapien”, die man heute Komplementär- Therapien nennt, fälschlicherweise auch „alternative oder komplementäre Medizin”, haben eines gemeinsam: Sie verstehen sich auf der Basis der sog. Schulmedizin. Diese Schulmedizin aber hat 5.000 Hypothesen. Sie ist deshalb keine Naturwissenschaft, kann gar keine sein.
Die Germanische Neue Medizin (GNM) dagegen, die 1981 entdeckt wurde, ist eine strenge Naturwissenschaft, die einzig 5 Biologische Naturgesetze hat und keine Hypothese. Zum 1. Mal in der Medizin-
geschichte gibt es mit der GNM eine naturwissenschaftliche Medizin – die alle Ärzte sich immer sehnlichst gewünscht hatten – mit der man nunmehr jeden beliebigen Patientenfall streng naturwissenschaftlich reproduzieren kann.
Dies wurde am 8. und 9. Sept. 1998 an der Universität Trnava demonstriert und amtlich verifiziert! Eine solche Verifikation kann man im Prinzip jeden Tag an beliebigen Patientenfällen wiederholen. Denn sie muß immer stimmen.
Neben den 5 Biologischen Naturgesetzen, die da heißen:
1. Die Eiserne Regel des Krebs
2. Das Gesetz der Zweiphasigkeit aller Erkrankungen
    bei Lösung d. Konfliktes
3. Das ontogenetische System der Tumoren
    und Krebsäquivalenterkrankungen
4. Das ontogenetisch bedingte System der Mikroben
5. Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog. Krankheit
    als Teil eines (entwicklungsgeschichtlich verstehbaren)
    Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms der Natur –
gibt es noch ein paar empirische Arbeitsregeln:
Links- und Rechtshändigkeit, Art der Aufeinanderfolge der Konflikte etc. Aber im Prinzip kann man mit diesen 5 Biologischen Naturgesetzen, wie gesagt, jeden beliebigen Patientenfall reproduzieren, was ja in Trnava geschehen ist.
Wir hatten vor der Germanischen Neuen Medizin die Medizin weitgehend weltanschaulich-theologisch gesehen, als Kampf des Bösen mit dem
Guten, des Krankmachenden mit dem Gesunderhaltenden. Wir sahen die sog. „Krankheiten” als Pannen der Natur, als Insuffizienzen der Organe, auch als Strafe Gottes. Wir sprachen deshalb von „bösartigem Wachstum” (Tumoren, Krebs) und „gutartigem Wachstum” (z.B. alte, abgekapselte Prozesse).
Wir stellten uns vor, daß Krebszellen und Mikroben Armeen des Bösen oder des Bösartigen seien, die wir durch eine Armee des Gutartigen (z.B. Immunsystem) bekämpfen mußten, mit Hilfe guter Ärzte und vieler guter Medikamente, Operationen, Bestrahlungen etc. Wir glaubten sogar, wir müßten den Teufel mit dem Beelzebub austreiben oder exorzieren, den Krebs mit schlimmstem Zellgift bekämpfen. Die Medizin war einem großen Irrtum aufgesessen, deshalb hatten wir früher nie ein System in der Medizin finden können.
Die Germanische Neue Medizin gilt für Mensch, Tier und Pflanze, ja sogar für das einzellige Lebewesen, für den gesamten belebten Kosmos. Alle Konflikte, bzw. Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme, laufen stets synchron auf 3 Ebenen: Der Psyche – dem Gehirn – den Organen. Wegen der Synchronizität können wir erstmals in der Medizin richtig rechnen und berechnen.
Auch der Patient, der in der GNM der „Chef des Verfahrens” ist, kann mit- rechnen. Dadurch sind seine „Krankheits”-Symptome nichts Unberechen- bares, Furchterregendes oder Panikmachendes mehr für ihn. Er weiß und kann berechnen, warum das Sinnvolle Biologische Sonderprogramm (SBS) bei ihm sich eingeschaltet hat, er findet die dort beschriebenen Symptome bei sich wieder und weiß, wie die Sache weitergeht, nämlich im Rahmen der zwei Phasen, die wir früher eigene Krankheiten genannt hatten.
Die Patienten in der Germanischen Neuen Medizin – von den Spaniern zärtlich und ehrfurchtsvoll „la medicina sagrada” genannt – haben keinerlei Panik mehr vor den Symptomen. Sie wissen, daß in der Germanischen Neuen Medizin 95% und mehr, z.B. beim Krebs, wieder völlig gesund werden.
Diese Kenntnisse und das Sich-Auskennen bei ihrem eigenen Sonder- programm setzt bei den Patienten der Germanischen Neuen Medizin ungeahnte Kräfte frei. Aus dem demütig in seinem Krankenbett auf dem Rücken Liegenden und dem Todesurteil des Chefarztes zitternd Lauschenden wird der souveräne Chef des Verfahrens.
Die Arbeit mit der Neuen Medizin ist für Patient und Arzt sehr beglückend, so konstruktiv und so menschlich, daß am Ende stets eine meist tiefe Verbundenheit und Freundschaft zwischen dem Patienten und seinem Fachmann, Helfer und Kameraden „Arzt” entsteht.
Damit ist die GNM, „la medicina sagrada”, die einzig naturwissenschaft- liche und die maximal menschlichste Medizin. Gleichzeitig schließt sie wieder die Lücke, die durch die Zivilisation und die Großreligionen zwischen uns Menschen und nicht nur den Tieren, sondern dem gesamten übrigen belebten Kosmos entstanden war.
Denn die Tiere z.B. erleiden bei den gleichen Biologischen Konflikten an der gleichen Stelle im Gehirn, wie der Mensch einen sog. HAMERschen HERD (HH) und an der gleichen Stelle der Organe im Rahmen des eingeschalteten Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms einen Krebs oder ein Krebsäquivalent. Wenn aber Mensch und Tier sich konfliktmäßig und organisch gleich oder entsprechend verhalten, dann haben wir nicht das Recht, unserer Mitkreatur Tier die Seele abzu-
sprechen.
Der Auslöser jeder sog. Erkrankung ist immer ein Biologischer Konflikt, ein hochdramatisches Schockerlebnis – DHS genannt.
Dieser unerwartete Schock hinterläßt im Gehirn Spuren, die man mit Hilfe der Computertomographie des Gehirns deutlich sehen kann:
Diese Erscheinung im Gehirn trägt den Namen HAMERscher HERD.
Mit dem DHS schaltet das vegetative Nervensystem von der Normotonie (normaler Tag/Nacht- Rhythmus) auf die Dauer- Sympathicotonie = Stressphase um . Dieses Geschehen gibt dem Lebewesen eine Chance, seinen Konflikt lösen zu können.
Mit der Sekunde des DHS beginnt die konflikt-aktive Phase (ca-Phase) und die Veränderung am Organ nimmt ihren Lauf. Anhand eines Gehirn-CTs erkennt man die Hamerschen Herde in einer scharfrandigen sog. Schieß- scheibenkonfiguration. Der Arzt der Germanischen Neuen Medizin kann jetzt präzise erkennen, welche Art des Biologischen Konfliktes im Moment des Schocks der Patient erlebte, an welchem Organ die Veränderung stattfindet und er kann präzise beschreiben, welche Art diese Veränderung ist: Ob sie eine Zellvermehrung oder Zellverminderung vorweist.
Wenn dem Patient die Lösung seines Biologischen Konfliktes gelingt , kommt er in die zweite Phase des „Sonderprogramms”, in die Heilungs- phase (pcl-Phase). In dieser Zeit verändert sich auch die Schießscheiben- konfiguration des Hamerschen Herdes; er oedematisiert, was am CT des Gehirns klar erkennbar ist. Der Arzt kann daraus die Veränderung am zugehörigen Organ ebenso präzise beschreiben. Überlebt der Patient den tiefsten Moment der Konfliktlösungsphase, die epileptoide/epileptische Krise, dann kommt er automatisch wieder in die Normotonie. Gelingt dem Patienten die Lösung des Biologischen Konfliktes nicht, bleibt er weiter in der Dauer-Stressphase. Dieser Dauerstress verbraucht seine Lebens- energien.
Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. Der Konflikt bleibt weiter hochaktiv,
    dann kann der Patient schließlich in der Kachexie daran sterben.
2. Der Konflikt wird heruntertransformiert,
    dann kann der Patient damit alt werden.
3. Der Patient erleidet z.B. bei einem Konflikt mit einem HH in der     Großhirnrinde, noch einen weiteren Konflikt auf der gegenüber-
    liegenden Hemisphäre, dann ist er in der schizophrenen Konstellation,
  baut keine Konfliktmasse auf, kann damit noch sehr alt werden.
Auch die Psychosen verlaufen nach den 5 Naturgesetzen der Germanischen Neuen Medizin.
Die Germanische Neue Medizin ist bisher in bekannten 30.000 Fällen mit Hirn-CT etc. geprüft und angewendet worden. Die Anzahl der Patienten, die sich selbst therapiert haben mit Hilfe der Kenntnisse der Bücher der Neuen Medizin samt Tonkassetten, ist kaum abzuschätzen. Es dürften einige Hunderttausend sein. Es gibt bisher keinen be- schriebenen Fall, in dem die GNM nicht exakt gestimmt hätte.
Was ist ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm (SBS)?
Wenn eine rechtshändige Mutter ihr Kleinkind verunfallen sieht, dann erleidet sie einen Biologischen Konflikt. Gleichzeitig mit diesem Schock, den wir DHS nennen, schaltet sich das Sinnvolle Biologische Sonder- programm ein. Das heißt, es entsteht in der gleichen Sekunde in dem rechten Kleinhirn ein HAMERscher HERD mit scharfen Schießscheiben- ringen als Ausdruck der Aktivität. Die Mutter hat einen Mutter/Kind-Sorge- Konflikt erlitten. Von da an ist die Mutter in der aktiven oder Stressphase, nimmt an Gewicht ab, denkt Tag und Nacht an ihr Kind und – es wächst in der linken Brust ein Krebs.
Wie gesagt, wir hatten früher immer gedacht, das sei etwas sehr „Bösartiges”. Genau das Gegenteil ist der Fall. Es ist etwas biologisch Sinnvolles. Denn die nur zum kurzfristigen „Einmalgebrauch” bestimmten Brustkrebszellen produzieren hervorragend und ausgiebig Milch, wodurch
z.B. bei den Naturvölkern der Säugling oder das Kleinkind, das verunfallt
ist, rascher wieder gesund wird.
Auch bei einer Frau in unserer Zivilisation laufen diese Vorgänge, obwohl die Frau nicht mehr stillt, analog ab und imitieren den Zweck des mehr- Milch-geben-wollens an den Säugling, der zwar als Kind, meist aber nicht mehr als Säugling vorhanden ist.
Ist das Kind wieder gesund, dann schaltet Mutter Natur automatisch wieder um in die 2. Phase oder Heilungsphase.
1. Die Mutter schläft viel, erholt sich wieder, nimmt rasch wieder an     Gewicht zu. Wir sagen, sie ist in der vagotonen oder Heilungsphase.
2. Da der Brustkrebs-Tumor in der Brust jetzt nicht mehr benötigt wird,     baut ihn die sparsame Mutter Natur mit Hilfe der Pilzbakterien (Tbc)     wieder ab, was aber weder dem Kind noch der Mutter schadet.
Auch die Tuberkelbakterien, die das Kind in dieser Phase beim Trinken mit aufnimmt, schaden ihm nicht. Zurück bleibt eine Kaverne.
Wir sehen also: Weder die konflikt-aktive Phase war etwas Sinnloses oder „Bösartiges”, noch die Heilungsphase, wenn der Tumor spontan wieder abgebaut wird.
So sind alle sog. „Krankheiten”, die wir bisher glaubten zu kennen, jeweils nur Teile solcher Sinnvoller Biologischer Sonderprogramme (Brustkrebs = ca-Phase / Brustdrüsen-Tbc = pcl-Phase).
Wir waren alle nur blind gewesen, sie zu sehen. Wir haben immer versucht die Symptome zu beseitigen und dabei die Ursachen übersehen.
Auch für die Keimblätter hatte sich in der Schulmedizin niemand mehr interessiert. Niemand hatte geahnt, wie wichtig sie sind, denn zu jedem Keimblatt gehört, entwicklungsgeschichtlich bedingt,
– ein ganz spezieller Gehirnteil,
– eine bestimmte Art von Konfliktinhalt,
– eine bestimmte Lokalisation im Gehirn,
– eine ganz bestimmte Histologie,
– spezifische keimblattverwandte Mikroben und auch
– ein ganz bestimmter Biologischer Sinn.
Deshalb hat man in die ganze Krebsentstehung bisher nie ein System hineinbringen können (siehe Bilder und Grafiken).
Nachdem die Universität Trnava die Germanische Neue Medizin verifiziert hat (die man jeden Tag aufs Neue verifizieren kann), hätte eigentlich keine Zeit vergehen dürfen, unseren Patienten diese 95%ige Überlebenschance zu geben. Täglich sterben uns ungezählte Patienten unnötigerweise weg, obwohl sie nach der GNM sehr gut überleben und wieder völlig gesund hätten werden können.
Ein bekannter Professor für Geschichte der Naturwissenschaften in Bonn hat es „die krasseste Erkenntnisunterdrückung” und “das grausigste und schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte” genannt.
Ich verstehe nicht,
warum nach erfolgter Verifikation immer noch nichts geschehen darf?
 
 
 
 
 
 
Die Mikroben
und ihre Aufgabe im Regelkreis der Natur
    
Kurzinformation
Dr. med. Ryke Geerd Hamer

       

Nach dem 4. Biologischen Naturgesetz der Germanischen Neuen Medizin, dem “ontogenetisch bedingten System der Mikroben” gehören zu jeder keimblattverwandten Organgruppe auch spezifische keimblattverwandte Mikroben. Zusammen mit der Programmierung unserer Organe in den verschiedenen Hirnrelais unseres Computers Gehirn sind auch unsere treuen Spezialarbeiter, die Mikroben, gleich mit einprogrammiert worden.
Die Mikroben sind mehr oder weniger Spezialisten nicht nur hinsichtlich der Organe die sie bearbeiten, sondern auch hinsichtlich der Art und Weise wie sie arbeiten.
Die Einteilung = Pilze – Bakterien – Viren  entspricht ihrem ontogenetischen Alter:

  • Die ältesten Mikroben, die Pilze und Pilzbakterien, bearbeiten die Stammhirn-gesteuerten entodermalen Organe.
  • Die “mittelalterlichen”, die Pilzbakterien und Bakterien,  bearbeiten die Kleinhirn-gesteuerten mesodermalen Organe, und  die Bakterien bearbeiten die vom Großhirnmarklager-gesteuerten mesodermalen Organe.
  • Die ontogenetisch jüngsten, die Viren (sofern es sie überhaupt gibt),  bearbeiten ausschließlich die vom Großhirn-Cortex gesteuerten ektodermalen Organe.

Wir wissen noch gar nicht, ob es überhaupt Viren (Hypothese: Zufalls-
produkte der Mikroben) gibt. Die sog. Viren wurden vor 150 Jahren postuliert, als man noch nur sehr schlechte Mikroskope hatte. Man hat  die ein Virus gesehen, auch keine Vermehrung gesehen. Auch die Hypothese, daß die nicht beobachteten Viren eine “Krankheit” machen, war falsch. Sie hätten ja allenfalls bei einer Heilung helfen können, aber auch das ist bisher unbewiesen. Wir müßten also strenggenommen sagen: “hypothetische Viren in der pcl-Phase”.

Wir wissen: Nach dem Gesetz der Zweiphasigkeit aller Erkrankungen bei Lösung des Konfliktes (2. Biologische Naturgesetz) “arbeiten” alle Mikroben – ohne Ausnahme – ausschließlich in der 2. Phase, also der Heilungsphase, beginnend mit der Conflictolyse (Konfliktlösung) und endend mit dem Ende der Heilungsphase.
Das sog. “Immunsystem”, das wir uns als eine Art Armee unseres Körpers vorgestellt hatten, die die “bösartigen” Krebszellen und die “bösartigen” Mikroben vernichten würde, wie in einer großen Schlacht, gibt es in diesem Sinne nicht. Auf den Befehl unseres Gehirns hin werden aus den vermeintlich pathogenen Mikroben wieder gutartige, apathogene Mikroben, die sich an irgendeine Stelle unseres Organismus zurückziehen, wo sie nicht stören, wo sie aber jederzeit, wenn sie wieder (nur in der Heilungsphase und bei den zugehörigen Organen) einmal benötigt werden, reaktiviert werden können.
Wir hatten, in einem akteriologisch-hygienischen Denken gefangen, versucht, diese braven Saisonarbeiter unseres Organismus auszurotten.
Die Mikroben arbeiten nicht gegen uns, sondern für uns, als unsere treuen Helfer durch zig-Millionen Jahre unserer Entwicklungsgeschichte. Sie sind die Chirurgen von Mutter Natur, die Optimierer der Heilungs- phase. Wie nicht anders zu erwarten, überlappen sich die Zuständigkeiten in den Grenzbereichen der Keimblätter: z.B. die Kleinhirn-gesteuerten Organe wie Lederhaut (Corium), Pericard (Herzbeutel), Pleura (Brustfell) und Peritoneum (Bauchfell) werden als Kleinhirn-gesteuerte Organe selbstverständlich von den Mykobakterien (Tbc) “bearbeitet”, aber sie können auch “hilfsweise” von den Bakterien “mitbearbeitet” werden, die dann bei der Verkäsung als Suprainfektion, wie wir das früher nannten, mithelfen können. Die Mithilfe scheint aber sehr begrenzt zu sein, vielleicht erstreckt sie sich auch nur auf das interstitielle (innere) Bindegewebe am Rand des Coriums oder Mesothelioms (so nennen wir histologisch Herzbeutel-Ca, Brustfell- und Bauchfell-Ca).
Wir betrachteten ja die Mikroben auch als etwas “Bösartiges” das wir  ausrotten mußten. Das war barer Unsinn! Wir brauchen die Mikroben dringend, und zwar die ganze Palette, die in unserem Breitengrad üblich ist. Fehlen uns z.B. “aus hygienischen Gründen” die Mykobakterien (Tbc), dann können wir unsere Tumoren in der Heilungsphase nicht mehr wieder abbauen. Das hat für eine ganze Reihe von Tumoren katastrophale Folgen: Bei einem Schilddrüsen-Ca z.B. bedeutet das, daß es trotz Lösung des Konflikts nicht abgebaut werden kann und weiterhin große Mengen Thyroxin produzieren wird, was inzwischen biologisch völlig sinnlos ist. Das hat seinen Grund eben nur darin, daß die Mykobakterien fehlen, die normalerweise den Tumor abbauen und den Thyroxinspiegel wieder auf  Normalwerte abfallen lassen.
Auch ein Dickdarm-Ca kann erhebliche Komplikationen verursachen und muß dann chirurgisch entfernt werden, wenn keine Mykobakterien vorhanden sind.
Mykobakterien gibt es so lange oder fast so lange, wie es Einzeller gibt, also lange bevor es Tiere oder Menschen gab. Sie haben eine klare Aufgabe, nämlich die Tumoren, die vom Althirn gesteuert sind, vom Beginn der pcl/= Heilungsphase an (Conflictolyse) zu verkäsen und abzubauen. Aber wie die Tumoren selbst, die sie abbauen müssen, wenn sie ihre Funktion erfüllt, ihren Dienst getan haben, vermehren sich die Myko- bakterien ebenfalls in der konflikt-aktiven Phase (ca-Phase).
Diese Vorstellung ist für uns zunächst etwas sonderbar, weil wir doch immer gleich an die Bakterien denken, wie Staphylokokken oder Strepto- kokken etc., und wenn wir die züchten, brauchen wir warme Nährböden. Aber jetzt verstehen wir auch, warum man die Mykobakterien praktisch nicht züchten konnte auf künstlichem Nährboden. Auf lebendigem “Nährboden”, wie Hühnerei-Embryo, wachsen sie gelegentlich ganz geringfügig, fast gar nicht.
Das Rätsel haben wir jetzt gelöst: Die Mykobakterien (Tbc) wuchsen nur dann zufällig, wenn der Bakteriologe mit seiner Manipulation dem lebenden Embryo einen aktiven Biologischen Konflikt beigebracht hatte. Da er aber ja die Germanische Neue Medizin nicht kannte, konnte er sich diese, für ihn “zufälligen” Manipulationen, die den Embryo verletzten, nicht als Grund für das gelegentliche minimale Wachstum vorstellen. Die Mykobakterien galten deshalb schlicht als “nicht züchtbar”.
Wir wissen also jetzt, daß wir die Mykobakterien (Tbc), auch “säurefeste Stäbchen” genannt – weil ihnen die Magensäure nichts ausmacht – daß wir also diese Mykobakterien vom DHS an haben müssen! Wenn wir sie nach der Conflictolyse bekommen, in der pcl-Phase, nützen sie uns für dieses Sinnvolle Biologische Sonderprogramm nichts mehr, weil sie sich ja nur in der konflikt-aktiven Phase vermehren. Offenbar läßt unser Organismus – im Zusammenspiel mit seinem Freund, dem Mykobakterium – nur genau so viele säurefeste Stäbchen produzieren, wie später zur Verkäsung des Tumors gebraucht werden! Und wir Dummköpfe hatten geglaubt, wir müßten die Tuberkulose ausrotten.
Die Regelkreise der Natur können nicht funktionieren, wenn wir Zauberlehrlinge willkürlich irgendwelche Faktoren herausnehmen.
So ziemlich alles, was wir “modernen Schulmedizyniker” gemacht hatten, war Unsinn.
Jetzt verstehen wir auch, warum eigentlich der sog. “Tierversuch” mit Meerschweinchen so unsinnig war, denn er lieferte häufig “falsch positive” Ergebnisse. Man spritzte einem Meerschweinchen Zentrifugat z.B. eines Urinsedimentes in die freie Bauchhöhle, und das an mehreren Tagen hintereinander. Dadurch erlitt das Meerschweinchen ein DHS (Konflikt- schock) mit Bauchfellkrebs, sog. Peritoneal-Mesotheliom.
Konfliktinhalt: Attacke gegen den Bauch.
Wenn das arme Tier nach einer Woche oder 10 Tagen in Ruhe gelassen wurde, löste sich der Konflikt und es kam zu dem üblichen Aszites in der Heilungsphase. Waren nun säurefeste Stäbchen im Zentrifugat, dann wurde der Aszites, den man 6 – 8 Wochen später durch Punktion gewann, in typischer Weise trübe und stinkend.
Aber das gleiche passierte eben auch, wenn das Meerschweinchen schon vorher irgendwo einmal Tbc-Bakterien akquiriert (erworben) hatte. Das waren dann die “falsch-positiven” Ergebnisse. Waren – so oder so – keine Mykobakterien während der aktiven Quälphase vorhanden, dann entstand eine “klare Aszitesflüssigkeit” im Bauch des Meerschweinchens, und die Bauchfell-Mesotheliom-Tumoren wurden nicht abgebaut.
Nach der Germanischen Neuen Medizin ist natürlich der ganze Versuch schon reiner Unfug, von der unsinnigen Quälerei der armen Tiere ganz abgesehen. Die Zauberlehrlinge wußten nicht, was sie taten!
Bei den Bakterien ist es völlig anders. Die gehören ja zu den Organen, die vom Großhirnmarklager gesteuert werden, dort allerdings zum mittleren Keimblatt (Mesoderm). Sie machen, genau wie die Zellen der Organe die vom Großhirnmarklager gesteuert werden, Zellteilung in der Heilungs- phase, d.h. sie vermehren sich in der pcl-Phase. Zu dieser Vermehrung haben sie gerne Oedem, also flüssiges Milieu und Wärme.
Während wir bisher schon die tuberkulösen Heilungsvorgänge (Verkäsung der Tumorzellen) – obwohl sie in der Heilungsphase stattfinden – “kalte Abszesse” nannten, sind die bakteriellen Vorgänge z.B. “heiße Abszesse”. Ich will sagen: Die Mykobakterien (Tbc) gehören zum Althirn und machen wie alle Tumoren, Zellvermehrung in der konflikt-aktiven ca-Phase.
Dagegen gehören die Bakterien zum Großhirn-Mesoderm und machen wie alle Organe die vom Großhirn gesteuert werden – hier speziell vom Großhirnmarklager – Zellvermehrung in der Heilungsphase. Deshalb vermehren sich die Bakterien erst mit der Conflictolyse (CL).
Selbstverständlich vermehren sich auch die zu den von der Großhirnrinde gesteuerten Organen gehörenden Viren (wie gesagt, wenn es sie gibt) ausschließlich nur in der pcl-Phase, wie wir noch gleich sehen werden.
Wir sehen, daß sich die Mikroben sinnvoll und entwicklungsgeschichtlich verstehbar in den biologischen Prozeß der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme (SBS) einfügen. Sie sind gleichsam mit uns und für uns gewachsen. Sie sind jeweils ein Glied eines Regelkreises der Natur, was wir nicht gewußt hatten. Deshalb hatten wir in blindem Eifer versucht, mit irgendwelchen sog. Antibiotika oder Sulfonamiden diese nützlichen kleinen Helfer zu zerstören. Nicht an den Mikroben waren wir gestorben, sondern allenfalls an dem gewaltigen Oedem in unserem Gehirn, wenn dann der Konflikt allzu lange gedauert hatte.
Eins müssen wir bei den Bakterien noch herausfinden: Sie können auf- bauen, aber auch noch in gewissem Maße abbauen. Die Chirurgen machen sich diese Erkenntnis, die nicht erst von mir stammt, schon seit 50 Jahren zunutze, indem sie z.B. einen Trümmerbruch durch eine Perforation mit einer Reihe von passager bleibenden sog. Nägeln öffnen und offen halten, weil ein für Bakterien zugänglicher offener Bruch viel schneller heilt, als wenn er geschlossen bleiben würde. Die Bakterien fördern also den Aufbau, aber sie bauen auch überstehende oder überflüssige Knochen- splitter ab. Die Hauptaufgabe aber ist der Aufbau.
Die Viren sind – wie gesagt – keine eigenständigen Lebewesen, wie die Bakterien, sondern nur komplizierte körpereigene Eiweißmoleküle, die sich – und zwar ausschließlich in der Heilungsphase nach der Konfliktlösung (CL) – vermehren und beim Wiederaufbau der Ulcera der Haut und der Schleim- häute helfen können. Haut und Schleimhäute heißt hier aus- schließlich Plattenepithelhäute und -schleimhäute des äußeren Keimblatts (Ektoderms).
Sie scheinen eine Art freundlicher “Katalysatoren” zu sein, wie wir sie in der Chemie kennen: Stoffe, die durch ihre bloße Anwesenheit wirken, aber in dem chemischen Prozeß nicht verändert werden.
Die sog. Viren werden jedenfalls nach getaner Arbeit wieder eingestampft. Jede entsprechende Heilungsphase, für die Viren zuständig sind – und das sind alle Organe, die von der Großhirnrinde gesteuert werden – verläuft offenbar mit Viren wesentlich günstiger als ohne.
Wenn wir bisher geglaubt hatten, wir müßten auch sie ausrotten, so sieht sich das jetzt ganz anders an: Wir müssen dafür sorgen, daß zu einer entsprechenden Heilungsphase auch alle zugehörigen Mikroben vor- handen sind, um den Vorgang zu optimieren.
Ob die Viren überhaupt übertragbar sind oder von unserem eigenen Organismus selbst auch eingangs hergestellt werden können (daß sie sich aus körpereigenem Eiweiß verdoppeln, ist ohnehin klar), wissen wir noch nicht genau. Wie wenig wir eigentlich wußten, zeigt zum Beispiel die große AIDS-Panikmache.
Niemand hat je eine obligate Symptomatik nach sog. HIV-Infektion beobachtet, wie man sie bei Masern oder Röteln gewohnt ist. HIV-Viren selbst werden bei AIDS-Patienten nie gefunden.
Da es ja überhaupt keine eigene “AIDS-Symptomatik” gibt, sind der medizinisch-diagnostischen Willkür Tür und Tor geöffnet.
Auch sehr seltsam ist, daß sich “AIDS” als vermutete “Viruserkrankung” gänzlich anders verhalten soll als alle anderen “Viruserkrankungen”, denn die gelten ja immer dann als überstanden, wenn der Antikörpertest positiv geworden ist.
Fest steht: Auch dieses ontogenetisch bedingte System der Mikroben wird die gesamte Medizin von Grund auf verändern. Denn die heute in Medizinerkreisen durchgängig verbreitete Mikrobophobie ist ein ent- scheidendes Merkmal unserer seelenlos sterilen heutigen Medizin.
 
 
Keime verursachen jede sechste Krebserkrankung
 
Dass Krebs oft durch Infektionen verursacht wird, ist allgemein wenig bekannt: Weltweit gehen jährlich rund 1,5 Million tödliche Krebserkrankungen auf Erreger zurück. Viele Fälle wären vermeidbar.
 
 
 
 
Elektronenmikroskopische Aufnahme mehrerer Humaner Papillomviren (grün eingefärbt), die Gebärmutterhalskrebs auslösen können. Doch vermutlich sind sie nicht nur dort für Erkrankungen verantwortlich

Quelle: dkfz/DKFZ

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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