…Wenn man erst den “Universal-Schlüssel” gefunden hat, ist es relativ einfach, mit diesem Vorverständnis alle Türen aufzuschließen. Es fällt einem gleichsam “wie Schuppen von den Augen”!
Was ist eigentlich die Germanische Neue Medizin
Die moderne Medizin war angetreten den Körper des Menschen zu erforschen, um ihn vermeintlich besser heilen zu können, wenn er erkrankt ist. Das war, wie sich noch zeigen wird, vom Prinzip her unvollständig, denn man hat aus lauter Begeisterung bei der Entdeckung der mechanisch-biochemischen Zusammenhänge dabei die Psyche und das Gehirn völlig außer acht gelassen.
Ähnlich hatte man früher die Umlaufbahn der Planeten, solange man die Sonne als Zentralgestirn aus dogmatischen Gründen außer acht ließ, als Spiralbahnen um die Erde mißverstanden, was nicht nur keinen rechten Sinn ergab, sondern auch schwierig zu berechnen war. Seit aber Galilei die Sonne als Zentralgestirn unseres Planetensystems wieder entdeckte, sind die Bahnen der Planeten recht einfache Umlaufbahnen um die Sonne.
Die Ärzte früherer Jahrhunderte oder Jahrtausende hatten meist in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, die psychischen Zusammenhänge gestellt, sowohl was die Diagnostik als auch die Therapie anbetraf. Natürlich waren sie nicht in der Lage auf der Basis von Anatomie, Physik und Biochemie, also den modernen Naturwissenschaften, ihre Erkenntnisse zu untermauern, sondern sie sammelten ihre Erfahrungen zumeist psychisch-intuitiv, was heute teils noch als unwichtig, verpönt gilt. Beide Betrachtungsweisen sind unvollständig, beide Betrachtungsweisen lassen das Gehirn mehr oder weniger außer Betracht. Insgesamt war aber die psychisch-intuitive Betrachtungsweise noch den wahren Verhältnissen näherkommend, denn wir sehen ja, welch furchtbare Folgen eine rein organisch ausgerichtete Medizin hat. Andererseits kann man natürlich nicht zu einer reproduzierbaren systematischen Synopse gelangen, wenn man nicht das gesamte organische Feld miteinbezieht.
Psyche – Gehirn – Organ
Darüber hinaus umfaßt sie noch einen weiteren Koordinationskreis, der das Verhältnis der verschiedenen Verhaltens- und Konfliktmuster in größeren Einheiten (Familie, Sippe, Horde, Rudel, Herde etc.) sieht, und diese Synopsis für den gesamten Kosmos verlängert, und das in Jahrmillionen gewachsene Zusammenleben untereinander und in Symbiose mit anderen Rassen, Arten, Kreaturen in einem kosmischen Rahmen sieht.
Die 3.Gesetzmäßigkeit der Germanischen Neuen Medizin®, “Das ontogenetische System der Tumoren und Krebsäquivalenterkrankungen” ordnet alle sog. Krankheiten nach Keimblattzugehörigkeit: Das innere, das mittlere und das äußere Keimblatt, die sich bereits zu Beginn der Entwicklung des Embryos herausbilden.
Jede Zelle bzw. jedes Organ des Körpers kann man nicht nur einem dieser sog. Keimblätter zuordnen, sondern zu jedem dieser Keimblätter gehören auch entwicklungsgeschichtlich bedingt, bestimmte Hirnteile und auch histologische Formationen.
Darüber hinaus verhalten sich großhirngesteuerte Organe und althirngesteuerte Organe hinsichtlich Zellvermehrung und Zelleinschmelzung, während der konflikt-aktiven und der konflikt-gelösten Phase, genau umgekehrt proportional zueinander. Das heißt:
Die Zellen bzw. Organe die sich aus dem inneren Keimblatt entwickeln, haben ihre Relais im Stammhirn und machen im Krebsfall Zellvermehrung mit kompakten Tumoren des Adeno-Zelltyps (z.B. in der Leber, Lunge [Rundherde], im Darm).
Die Zellen bzw. Organe die sich aus dem äußeren Keimblatt entwickelt haben, machen im Krebsfall Zelleinschmelzung in Form von Geschwüren oder Ulcera oder aber eine Funktionseinbuße auf organischer Ebene, also z.B. ein Diabetes oder eine Lähmung.
Beim mittleren Keimblatt unterscheiden wir eine ältere und eine jüngere Gruppe:
Die Zellen bzw. Organe die zu der älteren Gruppe des mittleren Keimblatts gehören, haben ihr Relais im Kleinhirn, d.h. sie gehören noch zum Althirn und machen deshalb im Krebsfalle ebenfalls kompakte Tumoren in der konflikt-aktiven Phase und zwar vom adenoiden Zelltyp (z.B. Brust, Melanom, Mesotheliome = Pericard, Pleura, Peritoneum).
Die Zellen bzw. Organe die zu der jüngeren Gruppe des mittleren Keimblatts gehören, haben ihren Steuerungsplatz im Marklager des Großhirns und machen im Krebsfalle in der konflikt-aktiven Phase Nekrosen oder Gewebslöcher z.B. Zelleinschmelzung (die Löcher im Knochen, in der Milz, in der Niere oder im Ovar).
Hieran kann man sehen, daß der Krebs kein unsinniges Geschehen zufällig wildgewordener Zellen ist, sondern ein sehr gut verstehbarer und schon vorhersehbarer Vorgang, der sich ganz präzise an die ontogenetischen Gegebenheiten hält.
Nach der 4.Gesetzmäßigkeit der Germanischen Neuen Medizin® “Das ontogenetisch-bedingte System der Mikroben”, bauen die Althirn-gesteuerten Organe ihre Tumoren mit Hilfe von Spezialmikroben wieder ab, während ebenfalls in der Heilungsphase die Löcher und Ulcera der Großhirn-gesteuerten Organe mit Hilfe von Viren und Bakterien unter Schwellung wieder aufgefüllt werden.
Die Mikroben ging immer eine hatten wir bisher nur so verstanden, als würden sie die sog. Infektionskrankheiten bewirken und diese Anschauung schien nahe zu liegen, weil wir ja bei den sog. Infektionskrankheiten auch stets eben diese Mikroben fanden. Nur das hatte nicht gestimmt. Denn diesen vermeintlichen Infektionskrankheiten konflikt-aktive Phase voraus. Und erst mit der Konfliktlösung dürfen diese Mikroben aktiv werden. Und zwar werden sie dirigiert und aktiviert von unserem Gehirn. Und sie helfen uns in dem Sinne, daß sie die Folgen des überflüssig gewordenen Krebses, also den Tumor abräumen, der nach Erfüllung seiner Aufgabe nicht mehr gebraucht wird, oder in dem die Bakterien und Viren die Löcher, Nekrosen, Gewebszerstörungen der Großhirngruppe, wieder aufbauen helfen. So sind sie unsere treuen Helfer, unsere Gastarbeiter.
Die Vorstellung von dem Immunsystem, als der Armee die gegen die bösen Mikroben kämpft, war schlicht falsch gewesen. Denn die Mikroben sind nicht Verursacher von Krankheiten, sondern sie sind Optimierer der Heilungsphase.
Die 5.Gesetzmäßigkeit “Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog. Krankheit als eines (entwicklungsgeschichtlich verstehbaren) sinnvollen biologischen Sonderprogramms der Natur” (SBS), dreht die gesamte Medizin um. Wenn man nämlich die Erkrankungen der einzelnen Keimblätter gesondert betrachtet, stellt man fest, daß es offensichtlich einen biologischen Sinn gibt. Seit wir die vermeintlichen “Krankheiten” in der NEUEN MEDIZIN nicht mehr als “Bösartigkeiten”, Pannen der Natur oder Strafe Gottes verstehen, sondern als Teile oder einzelne Phasen unserer SBS der Natur, seither kommt dem biologischen Sinn der in jedem SBS enthalten ist, eine entscheidende Bedeutung zu. Das Sonderprogramm hat also einen sinnvollen biologischen Zweck oder mit dem SBS soll etwas Sinnvolles oder sinnvoll-biologisch Notwendiges erreicht werden. Der biologische Sinn bei einem Mutter/Kind-Konflikt ist z.B. der, daß der Organismus zusätzliches Brustdrüsengewebe baut, um dem Kind, das durch einen Unfall z.B. gerade eine Entwicklungsstörung durchmacht, Hilfestellung zu geben, in dem es nunmehr mehr Muttermilch bekommt.
Bei den Frauen in den sog. zivilisierten Ländern spielen sich diese Vorgänge meistens außerhalb der Stillzeit ab. Bekommt also eine Frau in der Zivilisation einen Mutter/Kind-Konflikt während sie nicht (mehr) stillt, dann wächst ein solcher Brustdrüsentumor und imitiert den Zweck des mehr-Milch-geben-wollens an den Säugling, der zwar als Kind, meist aber nicht mehr als Säugling vorhanden ist.
Das hat unsere modernen Mediziner ja dazu gebracht diesen Tumor als etwas völlig Sinnloses, Krankes, als Ausartung der Natur anzusehen, weil sie das Verständnis für den ursprünglichen Sinn verloren hatten.
Ohne die Feststellung der Links- oder Rechtshändigkeit kann man aber in der NEUEN MEDIZIN nicht arbeiten. Denn bei der rechtshändigen Frau ist die linke Brust für das Kind und die Mutter der Frau und das Nest zuständig und die rechte Brust für den oder die Partner, wozu eigentlich alle übrigen Menschen, außer kleinen Kindern oder als Kinder empfundene Menschen und Tiere gehören. Bei der Linkshänderin ist das genau umgekehrt.
Klatscht man wie im Theater Beifall, dann ist die obenliegende Hand die Führende, d.h. sie bestimmt die Händigkeit. Liegt die rechte Hand oben, dann ist man rechtshändig; umgekehrt, wenn die linke Hand oben liegt, ist man vom Gehirn her linkshändig. Dieser Test ist sehr wichtig um herauszufinden, auf welcher Hirnhemisphäre ein Mensch arbeitet, denn es gibt sehr viele umtrainierte Linkshänder die sich für Rechtshänder halten. Aber genauso wichtig ist zu wissen, wie alt der Patient ist, welches Geschlecht oder ob irgendwelche hormonellen Besonderheiten oder Eingriffe zu berücksichtigen sind, z.B. Anti-Baby-Pille, Eierstockbestrahlung, Hormoneinnahme, Klimakterium etc.
Die biologischen Konflikte sind nur entwicklungsgeschichtlich zu verstehen als archaische Konflikte, die bei Mensch und Tier im Prinzip analog sind. Das Tier empfindet die meisten dieser biologischen Konflikte noch real, wir Menschen oftmals transportiert. Für das Tier geht es bei einem Brocken, den es nicht hinunterschlucken kann, wirklich um ein Stück Nahrung, beim Menschen kann es auch ein Tausendmarkschein oder ein Lottogewinn sein.
Operationen sind in der NEUEN MEDIZIN keineswegs grundsätzlich und in jedem Falle abzulehnen. Sie müssen nur individuell und nach gesundem Menschenverstand indiziert sein, d.h. wenn es vernünftig erscheint, wenn eine spontane Heilung zu lange dauern würde, oder wenn es zu Folgekonflikten gekommen ist, z.B. wenn eine Patientin durch den Knoten in der Brust sich verunstaltet fühlt, und durch ein DHS bedingt ein Melanom entstanden ist – jedoch immer nur nach den Kriterien der NEUEN MEDIZIN.
Die medikamentöse Behandlung ist keineswegs eine ausschließliche Domäne der Schulmedizin. Alle Medikamente die symptomatisch gut sind, sollten zum Wohle des Patienten angewendet werden und zwar nach dem Kriterium, ob der Doktor sie bei der eigenen Frau auch anwenden würde.
die Germanische Neue Medizin® ist eine empirische Naturwissenschaft. Sie basiert auf 5 empirisch gefundenen biologischen Gesetzmäßigkeiten, die auf jeden einzelnen Fall einer Erkrankung bei Mensch und Säugetier im streng naturwissenschaftlichen Sinne Anwendung finden können.
Die Unkenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten im medizinisch-klinischen Sinne hat uns daran gehindert, die Medizin jemals richtig einzuteilen oder auch nur eine einzige Erkrankung richtig zu sehen bzw. beurteilen zu können.
In der bei uns herrschenden Schulmedizin gilt “Krebs” gemeinhin als ein “Fehler” der Natur, als ein Zusammenbruch des sog. “Immunsystems” als etwas “Bösartiges”, das versucht, den Organismus zu zerstören und deswegen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln einer medizin- militärischen Strategie bekämpft und ausgemerzt wurden muss.
Auch fast alle Ansätze des sog. “alternativen” Lagers sind ständig auf der Suche nach einem Stoff oder Mittel, einer Substanz, die helfen soll, den vermeintlichen “Fehler der Natur” auszuräumen.
Von dieser Vorstellung habe ich mich in nunmehr 23 Jahren der intensiven Auseinandersetzung mit diesem Thema um Lichtjahre wegbewegt, und es ist natürlich schwierig für einen Leser, der sich mit diesem Thema auseinandersetzt, sofort beim ersten Versuch den Sprung in eine neue Dimension des biologisch-medizinischen Denkens zu schaffen.
Die sog. Krebserkrankungen ordnen sich in der Germanischen Neuen Medizin ein in den Gesamtzusammenhang aller schweren Erkran- kungen und haben gemeinhin nur deswegen eine Sonderstellung erlangt, weil wir sie besonders unter dem Aspekt der scheinbar “unkontrollierten” Zellver- mehrung wahrnehmen. Sie sind in den Germanischen Neuen Medizin nur Spezialphasen, mal einer konflikt- aktiven Krebsentstehungsphase, mal einer konflikt-gelösten Heilungsphase.
Auch sind sie nichts Bösartiges mehr, sondern werden verstehbar mit Hilfe der Entwicklungsgeschichte des Menschen, als Sinnvolle Biologische Sonderprogramme (SBS) der Natur. In der Germanischen Neuen Medizin ordnet sich alles nach diesen entwicklungsgeschichtlichen Kriterien und fünf “Mutter Natur” abgelauschten Naturgesetzen wie von selbst.
Es war ein langer, mühsamer Weg. Begonnen hatte alles mit meiner eigenen Hodenkrebs-Erkrankung im Jahre 1978, nachdem mein Sohn Dirk vom italienischen Kronprinzen durch einen Gewehrschuß tödlich verletzt wurde. Von da an begann ich zu forschen. Mir ließ die Frage keine Ruhe, ob nicht auch bei anderen Krebspatienten ein psychisches Schocker- lebnis, wie ich es gehabt hatte, der Erkrankung vorausgegangen war.
Als Oberarzt einer bayerischen Krebsklinik, die der Münchner Uniklinik angeschlossen war, gelangte ich zu der Gewißheit, nachdem ich Tag und Nacht Patienten daraufhin untersucht hatte, und fand damals 1981 das
1. Biologische Naturgesetz, “die Eiserne Regel des Krebs”, und schon sehr bald danach das 2. Biologische Naturgesetz, “das Gesetz der Zweiphasigkeit der Erkrankungen” (sofern es zu einer Konfliktlösung kommt). Damals glaubte ich noch, daß ich nur die Zusammenhänge der sog. Krebserkrankungen entdeckt hätte. Heute weiß ich, daß diese
5 Biologischen Naturgesetze für alle sog. Erkrankungen, sprich Teile der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme, der gesamten Medizin zutreffen.
Mit dem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom, benannt nach meinem Sohn Dirk), also einem schweren biologischen Konflikterlebnisschock, wird die Innervation des betroffenen Menschen umgeschaltet, d.h. in die konflikt- aktive Krebsentstehungsphase.
Äußere Symptome einer aktiven Krankheitsphase sind:
— mangelnder oder kein Appetit
— stete Gewichtsabnahme
— kalte Hände
— schlechter Schlaf
— ständiges Denken an das Konflikterlebnis
— Unfähigkeit darüber zu sprechen.
Beispiel: Eine Mutter hat einen Mutter/Kind-Sorge-Konflikt erlitten, weil ihr Kind vor ein Auto lief und schwer verletzt wurde. Die Mutter macht sich nun Vorwürfe: ”Hätte ich es doch fester an der Hand gehalten, ich bin eine schlechte Mutter”, usw.
Während dieser Phase, in der die Mutter ständig über das Geschehnis nachgrübelt, sehen wir in ihrer linken Brust (wenn sie Rechtshänderin ist) eine Vermehrung der Brustdrüsenzellen, die wir Brustkrebs nennen.
In dem für die linke Brust zuständigen “Computer”-Relais im rechten Kleinhirn kann man gleichzeitig einen Hamerschen Herd (HH) in Schießscheibenformation als Zeichen der Aktivität der “Erkrankung”, sprich des Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms fotografieren, ähnlich den Ringen einer Wasseroberfläche, in die ein Stein geworfen wurde.
Wird nun der Konflikt dadurch gelöst, daß das Kind wieder gesund aus dem Krankenhaus kommt, oder auch dadurch, daß die Mutter z.B. mit einer guten Freundin über ihren Konflikt redet und ihn so entschärft und löst, dann tritt auf allen Ebenen des Organismus (der Psyche, dem Gehirn und dem Organ) die Conflictolyse (CL) ein.
Anzeichen dafür sind:
— große Müdigkeit,
— Schlappheit
— warme Hände,
— guter Appetit,
— Gewichtszunahme.
Der zuständige HH im Kleinhirn bildet Oedemringe aus und beginnt zu verheilen und schließlich zu vernarben. Doch damit noch nicht genug.
In Folge entdeckte ich “das ontogenetisch (d.h. entwicklungsgeschicht- lich bzw. embryologisch) bedingte System der Tumoren und Krebsäqui- valent”erkrankungen” und “das ontogenetisch bedingte System der Mikroben”
Gleichzeitig begriff ich, daß diese vier Biologischen Naturgesetze die gesamte Medizin umspannen, d.h. ausnahmslos alle Veränderungen, die wir bisher als “Krankheiten” angesehen hatten, nach diesen Natur- gesetzen verlaufen. Durch diese biologische Sicht gelangte ich fast not- gedrungen zu einer geradezu atemberaubenden Konsequenz.
Ich merkte, dass die “Krankheiten” keine sinnlosen Fehler der Natur darstellen, die es zu bekämpfen gilt, sondern dass jede sog. Erkrankung ein sinnvolles Geschehen ist, so dass ich regelrecht gezwungen wurde für jede einzelne sog. Erkrankung (nicht nur Krebs) zu fragen:
— Wodurch ist diese “Krankheit” entstanden?
— Welchen Biologischen Sinn hat sie?
Es ergab sich für mich, daß wir bei vielen Erkrankungen den Biologischen Sinn nur aus der Embryologie verstehen können. Es ergab sich weiter, daß wir den biologisch-sozialen Zusammenhang in dieses biologische Sinnver- ständnis miteinbeziehen müssen, z.B. eine Mutter “erkrankt” zum Nutzen ihres Kindes.
Schließlich stellte sich für mich die Frage, ob unser bisherigen Verständnis vom Wesen der Krankheiten und der Begriff “Krankheit” schlechthin nicht falsch war, weil wir uns des biologischen Sinnes der Krankheiten nicht bewußt waren. Es gelang mir nachzuweisen, dass der Biologische Sinn keimblattabhängig ist. Denn jedem dieser sog. Keimblätter (Entoderm, Mesoderm, Ektoderm), die sich schon zu Beginn der Entwicklung des Embryos herausbilden, und aus denen sich alle Zellen und Organe des Körpers ableiten lassen, kann man nicht nur bestimmte Organe oder spezielle Hirnteile, bestimmte Konfliktinhalte, spezifische Mikroben oder histologische Formationen zuordnen, sondern daraus erklärt sich auch zwangsläufig der Biologische Sinn einer jeden sog. Krankheit – das
5. Biologische Naturgesetz.
Daraus ergab sich für mich ein ganz neues nosologisches Verständnis des früheren Begriffs “Krankheit”. Aus diesem Grunde dürfen wir eigentlich im früheren Sinne nicht mehr von Krankheit sprechen, sondern von einem Sinnvollen Biologischen Sonderprogramm der Natur.
Auf eine kurze Formel gebracht besagt das 3. Biologische Natur- gesetz: Alle von unserem ältesten Hirnteil, dem Althirn gesteuerten Tumoren haben die ältesten archaischen Konflikte. Sie machen in der konflikt-aktiven Phase Zellvermehrung, ihre Histologie ist ähnlich und auch der Biologische Sinn solcher Erkrankungen liegt in dieser ca- Phase. In der konflikt- gelösten Heilungsphase werden die so entstandenen Zellen, die nun überflüssig geworden sind, mit Hilfe der dafür zuständigen Mirkoben wieder abgebaut.
EISERNE REGEL DES KREBS
(das 1. Biologische Naturgesetz der Neuen Medizin)
geboren wurde
Kurzinformation
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
berger Chirurgischen Universitätsklinik. Der schwärzeste Tag in meinem Leben. Die schlimmste Verzweiflung, die ein Mensch erfahren kann, wenn ihm sein Kind stirbt. Und das inmitten eines feindlichen Spaliers von Ärzten und Schwestern.
an diesem Tage des 7.12.78 an (Hoden)-Krebs, noch ein Vater, der Vater des Mörders, der seinen Namen und seine Ehre verlor, erkrankte an (Knochenschwund = Osteolysen): Umberto II von Italien.
Seine Selbstwertachtung brach zusammen. Er war jetzt der Vater eines Mörders, die Familie Savoyen auf ewige Zeiten geschändet. Umberto hat uns einen klassischen Beweis dafür geliefert, wie exakt Konflikt-Verlauf und “Krankheits”-Verlauf miteinander korrespondieren.
und damit das öffentliche Eingeständnis des Mordes im Griff zu haben
(mir hatte man inzwischen 2.000.000 DM Schweigegeld offeriert), beruhigte sich die Erkrankung des Ex-Monarchen wieder, in dem gleichen Maße, wie sich der Konflikt zu beruhigen schien. Die ganze Sache sollte im Sande verlaufen. Wenn ja kein Prozess stattfand und folglich auch kein Urteil zustande kam, würde man noch ein bisschen darüber reden, aber irgend- wann würde man sich beruhigen.
Schließlich fand sich aber doch eine Mehrheit, nachdem die Zeitungen und Illustrierten, die ja fast alle den Monarchisten gehörten, eine wahre Presse- kampagne entfacht hatten „für den armen König”. Natürlich sollte seine Familie auch mitkommen dürfen. Man sprach sogar schon ganz ungeniert von der Wiederaufrichtung der Monarchie in Italien.
Der Exkönig war in Genf, nur einen Sprung von der Grenze.
Ich hatte ihm ausrichten lassen, er hätte sich lieber der Mutter des ermordeten DIRK zu Füßen werfen und um Verzeihung bitten sollen, statt sich immer neue Tricks und Kniffe auszudenken, die Wahrheit und das Recht zu korrumpieren.
gelöst, wie ich heute weiß. Damals wäre mir der Tod furchtbar egal gewesen. Selbst als man mir sagte, dass ich Krebs habe, träumte ich nachts immer nur von meinem DIRK.
Man ahnte nichts Böses. Aufgeschreckt wurden meine Gegner erst, als ich am 5. Oktober 1981 in der RAI und im Bayerischen Fernsehen verkündete, ein neues System für die Entstehung, Lokalisation und den Verlauf des Krebs gefunden zu haben.
Den Entstehungsmechanismus nannte ich DIRK-HAMER-SYNDROM
(DHS), weil dieser Krebsentstehungsmechanismus nach dem Tod meines Sohnes an mir selbst zum ersten Mal beobachtet wurde, von mir selbst! Seitdem jagt man mich wie einen Hasen übers freie Feld.
Als ich im September 1981 zum ersten Mal ein System bei der Genese des Krebs gefunden zu haben glaubte, nämlich das DIRK-HAMER- SYNDROM, da bekam ich wie man zu sagen pflegt „weiche Knie”.
Zu gewaltig erschien mir diese Entdeckung, als dass ich sie selbst zu glauben vermochte.
Ich war nun beruhigt und von da ab felsenfest davon überzeugt, dass das DIRK-HAMER-SYNDROM zutreffend sei. Bis dahin hatte ich etwa 170 Patienten untersucht.
Gebärmutterhals-”Krebs” bzw. -Ulcus einen ganz besonderen Konflikt-Erlebnisinhalt, nämlich einen sexuellen.
Brust-Krebs dagegen immer einen allgemein menschlichen, meist sogar einen Mutter-Kind-Konflikt.
Eierstock-Krebs einen genital-analen Konflikt-Erlebnisinhalt usw.
Dann lächelte er wieder sein unvergleichliches Lächeln und sagte:
„Nun fehlt Dir nur noch eins, dann hast Du alles gefunden. Du darfst noch nicht aufhören. Du musst noch weiterforschen, aber Du wirst es sicher auch noch finden.”
Du so schnell darauf kommst. Ja, es ist richtig. Jetzt hast Du alles.
Nichts fehlt Dir mehr. Ganz genauso verhält es sich. Du kannst es jetzt alles zusammen auf meine Verantwortung veröffentlichen, ich ver-
spreche Dir, Du wirst Dich nicht blamieren, denn es ist die Wahrheit!”
später, von meinen Träumen erzählt und gesagt, dass ich im Grunde meinen Sohn DIRK für den Entdecker der EISERNEN REGEL DES KREBS halte. Denn es ist möglich, dass schon einige andere Menschen vor mir bis zu dieser Stufe gedanklich einmal vorgestoßen sind, sich aber nicht getraut haben, die nächsten Schritte weiterzugehen. Wer weiß, ob ich mich getraut hätte, weiterzugehen, wenn mein DIRK mir nicht im Traum die Sicherheit gegeben hätte, dass es richtig ist, was ich gefunden habe.
– Jeder Krebserkrankung geht ein schwerster psychischer Schock
voraus, ein allerschwerster Konflikt-Erlebnis-Schock.
– Immer ist das Konflikterlebnis hochakut-dramatisch gewesen.
(in der Seele des Patienten)
– Immer ist das Konflikt-Schock-Erlebnis isolativ gewesen.
Ein Erlebnis, das einen Schock auslöst, daß es den Menschen so unvorbereitet trifft, dass er im ersten Anlauf nicht darauf reagieren kann:
– So was ist mir noch nie passiert.
– So etwas hätte ich mir nicht träumen lassen.
– Ich war wie vom Blitz getroffen.
– Ich war wie erstarrt.
– Ich war wie vom Donner gerührt.
– Mir verschlug es die Sprache.
dem Wege hin zur Germanischen NEUEN MEDIZIN, sie war die erste von inzwischen 5 Biologischen Naturgesetzen.
Was ist eigentlich die Germanische Heilkunde®
(bisher Germanische Neue Medizin®)
Die moderne Medizin war angetreten den Körper des Menschen zu erforschen, um ihn vermeintlich besser heilen zu können, wenn er erkrankt ist. Das war, wie sich noch zeigen wird, vom Prinzip her unvollständig, denn man hat aus lauter Begeisterung bei der Entdeckung der mechanisch-biochemischen Zusammenhänge dabei die Psyche und das Gehirn völlig außer acht gelassen.
Ähnlich hatte man früher die Umlaufbahn der Planeten, solange man die Sonne als Zentralgestirn aus dogmatischen Gründen außer acht ließ, als Spiralbahnen um die Erde mißverstanden, was nicht nur keinen rechten Sinn ergab, sondern auch schwierig zu berechnen war. Seit aber Galilei die Sonne als Zentralgestirn unseres Planetensystems wieder entdeckte, sind die Bahnen der Planeten recht einfache Umlaufbahnen um die Sonne.
Die Ärzte früherer Jahrhunderte oder Jahrtausende hatten meist in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, die psychischen Zusammenhänge gestellt, sowohl was die Diagnostik als auch die Therapie anbetraf. Natürlich waren sie nicht in der Lage auf der Basis von Anatomie, Physik und Biochemie, also den modernen Naturwissenschaften, ihre Erkenntnisse zu untermauern, sondern sie sammelten ihre Erfahrungen zumeist psychisch-intuitiv, was heute teils noch als unwichtig, verpönt gilt. Beide Betrachtungsweisen sind unvollständig, beide Betrachtungsweisen lassen das Gehirn mehr oder weniger außer Betracht. Insgesamt war aber die psychisch-intuitive Betrachtungsweise noch den wahren Verhältnissen näherkommend, denn wir sehen ja, welch furchtbare Folgen eine rein organisch ausgerichtete Medizin hat. Andererseits kann man natürlich nicht zu einer reproduzierbaren systematischen Synopse gelangen, wenn man nicht das gesamte organische Feld miteinbezieht.
In Wirklichkeit gibt es die Unterscheidung zwischen Psyche, Gehirn und Organ strenggenommen nicht, denn in Wahrheit ist es eine dauernd synchron verlaufende Trias, nämlich:
Psyche – Gehirn – Organ.
Alle Vorgänge von Psyche und Organ sind durch das Gehirn verbunden und werden dort koordiniert. Das Gehirn ist quasi der große Computer unseres Organismus, die Psyche wird zum Programmierer, Körper und Psyche wiederum gemeinsam das Erfolgsorgan des Computers, sowohl bei optimaler Programmierung, als auch bei einer Störung des Programms. Denn es ist keineswegs nur so, daß die Psyche Gehirn und Organ programmiert, sondern das Organ vermag auch bei Verletzungen, Knochenbrüchen und dgl. quasi eine automatische Programmierung des Gehirns und der Psyche zu induzieren. Dieses dauernde Wechselspiel, zwischen Psyche, Gehirn und Organ, mit dem Gehirn als dem großen in Jahrmillionen entwickelten Computer unseres gesamten Organismus, müssen wir uns vor Augen halten, wenn wir die biologischen Gesetzmäßigkeiten der Germanischen Neuen Medizin® verstehen wollen. Aber die Germanische Neue Medizin® umgreift nicht nur das Verhältnis zwischen Psyche, Gehirn und Organ, sondern sie gibt auch die embryologisch-ontogenetischen Erklärungen für das Verständnis, warum denn die einzelnen Relaiszentren an den Stellen des Gehirns gelegen sind, an denen wir sie finden. Und sie erklärt auch die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Keimblättern und den daraus resultierenden verschiedenen histologischen Formationen sowohl der Krebsgeschwülste als auch der normalen Gewebe. Denn an jeder Stelle des Krebses finden wir das histologische Muster an Gewebe, das embryologisch dort hingehört.
Darüber hinaus umfaßt sie noch einen weiteren Koordinationskreis, der das Verhältnis der verschiedenen Verhaltens- und Konfliktmuster in größeren Einheiten (Familie, Sippe, Horde, Rudel, Herde etc.) sieht, und diese Synopsis für den gesamten Kosmos verlängert, und das in Jahrmillionen gewachsene Zusammenleben untereinander und in Symbiose mit anderen Rassen, Arten, Kreaturen in einem kosmischen Rahmen sieht.
Die 3.Gesetzmäßigkeit der Germanischen Neuen Medizin®, “Das ontogenetische System der Tumoren und Krebsäquivalenterkrankungen” ordnet alle sog. Krankheiten nach Keimblattzugehörigkeit: Das innere, das mittlere und das äußere Keimblatt, die sich bereits zu Beginn der Entwicklung des Embryos herausbilden.
Jede Zelle bzw. jedes Organ des Körpers kann man nicht nur einem dieser sog. Keimblätter zuordnen, sondern zu jedem dieser Keimblätter gehören auch entwicklungsgeschichtlich bedingt, bestimmte Hirnteile und auch histologische Formationen.
Darüber hinaus verhalten sich großhirngesteuerte Organe und althirngesteuerte Organe hinsichtlich Zellvermehrung und Zelleinschmelzung, während der konflikt-aktiven und der konflikt-gelösten Phase, genau umgekehrt proportional zueinander. Das heißt:
Die Zellen bzw. Organe die sich aus dem inneren Keimblatt entwickeln, haben ihre Relais im Stammhirn und machen im Krebsfall Zellvermehrung mit kompakten Tumoren des Adeno-Zelltyps (z.B. in der Leber, Lunge [Rundherde], im Darm).
Die Zellen bzw. Organe die sich aus dem äußeren Keimblatt entwickelt haben, machen im Krebsfall Zelleinschmelzung in Form von Geschwüren oder Ulcera oder aber eine Funktionseinbuße auf organischer Ebene, also z.B. ein Diabetes oder eine Lähmung.
Beim mittleren Keimblatt unterscheiden wir eine ältere und eine jüngere Gruppe:
Die Zellen bzw. Organe die zu der älteren Gruppe des mittleren Keimblatts gehören, haben ihr Relais im Kleinhirn, d.h. sie gehören noch zum Althirn und machen deshalb im Krebsfalle ebenfalls kompakte Tumoren in der konflikt-aktiven Phase und zwar vom adenoiden Zelltyp (z.B. Brust, Melanom, Mesotheliome = Pericard, Pleura, Peritoneum).
Die Zellen bzw. Organe die zu der jüngeren Gruppe des mittleren Keimblatts gehören, haben ihren Steuerungsplatz im Marklager des Großhirns und machen im Krebsfalle in der konflikt-aktiven Phase Nekrosen oder Gewebslöcher z.B. Zelleinschmelzung (die Löcher im Knochen, in der Milz, in der Niere oder im Ovar).
Hieran kann man sehen, daß der Krebs kein unsinniges Geschehen zufällig wildgewordener Zellen ist, sondern ein sehr gut verstehbarer und schon vorhersehbarer Vorgang, der sich ganz präzise an die ontogenetischen Gegebenheiten hält.
Nach der 4.Gesetzmäßigkeit der Germanischen Neuen Medizin® “Das ontogenetisch-bedingte System der Mikroben”, bauen die Althirn-gesteuerten Organe ihre Tumoren mit Hilfe von Spezialmikroben wieder ab, während ebenfalls in der Heilungsphase die Löcher und Ulcera der Großhirn-gesteuerten Organe mit Hilfe von Viren und Bakterien unter Schwellung wieder aufgefüllt werden.
Die Mikroben ging immer eine hatten wir bisher nur so verstanden, als würden sie die sog. Infektionskrankheiten bewirken und diese Anschauung schien nahe zu liegen, weil wir ja bei den sog. Infektionskrankheiten auch stets eben diese Mikroben fanden. Nur das hatte nicht gestimmt. Denn diesen vermeintlichen Infektionskrankheiten konflikt-aktive Phase voraus. Und erst mit der Konfliktlösung dürfen diese Mikroben aktiv werden. Und zwar werden sie dirigiert und aktiviert von unserem Gehirn. Und sie helfen uns in dem Sinne, daß sie die Folgen des überflüssig gewordenen Krebses, also den Tumor abräumen, der nach Erfüllung seiner Aufgabe nicht mehr gebraucht wird, oder in dem die Bakterien und Viren die Löcher, Nekrosen, Gewebszerstörungen der Großhirngruppe, wieder aufbauen helfen. So sind sie unsere treuen Helfer, unsere Gastarbeiter.
Die Vorstellung von dem Immunsystem, als der Armee die gegen die bösen Mikroben kämpft, war schlicht falsch gewesen. Denn die Mikroben sind nicht Verursacher von Krankheiten, sondern sie sind Optimierer der Heilungsphase.
Die 5.Gesetzmäßigkeit “Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog. Krankheit als eines (entwicklungsgeschichtlich verstehbaren) sinnvollen biologischen Sonderprogramms der Natur” (SBS), dreht die gesamte Medizin um. Wenn man nämlich die Erkrankungen der einzelnen Keimblätter gesondert betrachtet, stellt man fest, daß es offensichtlich einen biologischen Sinn gibt. Seit wir die vermeintlichen “Krankheiten” in der NEUEN MEDIZIN nicht mehr als “Bösartigkeiten”, Pannen der Natur oder Strafe Gottes verstehen, sondern als Teile oder einzelne Phasen unserer SBS der Natur, seither kommt dem biologischen Sinn der in jedem SBS enthalten ist, eine entscheidende Bedeutung zu. Das Sonderprogramm hat also einen sinnvollen biologischen Zweck oder mit dem SBS soll etwas Sinnvolles oder sinnvoll-biologisch Notwendiges erreicht werden. Der biologische Sinn bei einem Mutter/Kind-Konflikt ist z.B. der, daß der Organismus zusätzliches Brustdrüsengewebe baut, um dem Kind, das durch einen Unfall z.B. gerade eine Entwicklungsstörung durchmacht, Hilfestellung zu geben, in dem es nunmehr mehr Muttermilch bekommt.
Bei den Frauen in den sog. zivilisierten Ländern spielen sich diese Vorgänge meistens außerhalb der Stillzeit ab. Bekommt also eine Frau in der Zivilisation einen Mutter/Kind-Konflikt während sie nicht (mehr) stillt, dann wächst ein solcher Brustdrüsentumor und imitiert den Zweck des mehr-Milch-geben-wollens an den Säugling, der zwar als Kind, meist aber nicht mehr als Säugling vorhanden ist.
Das hat unsere modernen Mediziner ja dazu gebracht diesen Tumor als etwas völlig Sinnloses, Krankes, als Ausartung der Natur anzusehen, weil sie das Verständnis für den ursprünglichen Sinn verloren hatten.
Ohne die Feststellung der Links- oder Rechtshändigkeit kann man aber in der NEUEN MEDIZIN nicht arbeiten. Denn bei der rechtshändigen Frau ist die linke Brust für das Kind und die Mutter der Frau und das Nest zuständig und die rechte Brust für den oder die Partner, wozu eigentlich alle übrigen Menschen, außer kleinen Kindern oder als Kinder empfundene Menschen und Tiere gehören. Bei der Linkshänderin ist das genau umgekehrt.
Klatscht man wie im Theater Beifall, dann ist die obenliegende Hand die Führende, d.h. sie bestimmt die Händigkeit. Liegt die rechte Hand oben, dann ist man rechtshändig; umgekehrt, wenn die linke Hand oben liegt, ist man vom Gehirn her linkshändig. Dieser Test ist sehr wichtig um herauszufinden, auf welcher Hirnhemisphäre ein Mensch arbeitet, denn es gibt sehr viele umtrainierte Linkshänder die sich für Rechtshänder halten. Aber genauso wichtig ist zu wissen, wie alt der Patient ist, welches Geschlecht oder ob irgendwelche hormonellen Besonderheiten oder Eingriffe zu berücksichtigen sind, z.B. Anti-Baby-Pille, Eierstockbestrahlung, Hormoneinnahme, Klimakterium etc.
Die biologischen Konflikte sind nur entwicklungsgeschichtlich zu verstehen als archaische Konflikte, die bei Mensch und Tier im Prinzip analog sind. Das Tier empfindet die meisten dieser biologischen Konflikte noch real, wir Menschen oftmals transportiert. Für das Tier geht es bei einem Brocken, den es nicht hinunterschlucken kann, wirklich um ein Stück Nahrung, beim Menschen kann es auch ein Tausendmarkschein oder ein Lottogewinn sein.
Operationen sind in der NEUEN MEDIZIN keineswegs grundsätzlich und in jedem Falle abzulehnen. Sie müssen nur individuell und nach gesundem Menschenverstand indiziert sein, d.h. wenn es vernünftig erscheint, wenn eine spontane Heilung zu lange dauern würde, oder wenn es zu Folgekonflikten gekommen ist, z.B. wenn eine Patientin durch den Knoten in der Brust sich verunstaltet fühlt, und durch ein DHS bedingt ein Melanom entstanden ist – jedoch immer nur nach den Kriterien der NEUEN MEDIZIN.
Die medikamentöse Behandlung ist keineswegs eine ausschließliche Domäne der Schulmedizin. Alle Medikamente die symptomatisch gut sind, sollten zum Wohle des Patienten angewendet werden und zwar nach dem Kriterium, ob der Doktor sie bei der eigenen Frau auch anwenden würde.
die Germanische Neue Medizin® ist eine empirische Naturwissenschaft. Sie basiert auf 5 empirisch gefundenen biologischen Gesetzmäßigkeiten, die auf jeden einzelnen Fall einer Erkrankung bei Mensch und Säugetier im streng naturwissenschaftlichen Sinne Anwendung finden können.
Die Unkenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten im medizinisch-klinischen Sinne hat uns daran gehindert, die Medizin jemals richtig einzuteilen oder auch nur eine einzige Erkrankung richtig zu sehen bzw. beurteilen zu können.
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
geschichte gibt es mit der GNM eine naturwissenschaftliche Medizin – die alle Ärzte sich immer sehnlichst gewünscht hatten – mit der man nunmehr jeden beliebigen Patientenfall streng naturwissenschaftlich reproduzieren kann.
1. Die Eiserne Regel des Krebs
2. Das Gesetz der Zweiphasigkeit aller Erkrankungen
bei Lösung d. Konfliktes
3. Das ontogenetische System der Tumoren
und Krebsäquivalenterkrankungen
4. Das ontogenetisch bedingte System der Mikroben
5. Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog. Krankheit
als Teil eines (entwicklungsgeschichtlich verstehbaren)
Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms der Natur –
Links- und Rechtshändigkeit, Art der Aufeinanderfolge der Konflikte etc. Aber im Prinzip kann man mit diesen 5 Biologischen Naturgesetzen, wie gesagt, jeden beliebigen Patientenfall reproduzieren, was ja in Trnava geschehen ist.
Guten, des Krankmachenden mit dem Gesunderhaltenden. Wir sahen die sog. „Krankheiten” als Pannen der Natur, als Insuffizienzen der Organe, auch als Strafe Gottes. Wir sprachen deshalb von „bösartigem Wachstum” (Tumoren, Krebs) und „gutartigem Wachstum” (z.B. alte, abgekapselte Prozesse).
sprechen.
Dieser unerwartete Schock hinterläßt im Gehirn Spuren, die man mit Hilfe der Computertomographie des Gehirns deutlich sehen kann:
Diese Erscheinung im Gehirn trägt den Namen HAMERscher HERD.
Mit dem DHS schaltet das vegetative Nervensystem von der Normotonie (normaler Tag/Nacht- Rhythmus) auf die Dauer- Sympathicotonie = Stressphase um . Dieses Geschehen gibt dem Lebewesen eine Chance, seinen Konflikt lösen zu können.
1. Der Konflikt bleibt weiter hochaktiv,
dann kann der Patient schließlich in der Kachexie daran sterben.
2. Der Konflikt wird heruntertransformiert,
dann kann der Patient damit alt werden.
3. Der Patient erleidet z.B. bei einem Konflikt mit einem HH in der Großhirnrinde, noch einen weiteren Konflikt auf der gegenüber-
liegenden Hemisphäre, dann ist er in der schizophrenen Konstellation,
baut keine Konfliktmasse auf, kann damit noch sehr alt werden.
Wenn eine rechtshändige Mutter ihr Kleinkind verunfallen sieht, dann erleidet sie einen Biologischen Konflikt. Gleichzeitig mit diesem Schock, den wir DHS nennen, schaltet sich das Sinnvolle Biologische Sonder- programm ein. Das heißt, es entsteht in der gleichen Sekunde in dem rechten Kleinhirn ein HAMERscher HERD mit scharfen Schießscheiben- ringen als Ausdruck der Aktivität. Die Mutter hat einen Mutter/Kind-Sorge- Konflikt erlitten. Von da an ist die Mutter in der aktiven oder Stressphase, nimmt an Gewicht ab, denkt Tag und Nacht an ihr Kind und – es wächst in der linken Brust ein Krebs.
z.B. bei den Naturvölkern der Säugling oder das Kleinkind, das verunfallt
ist, rascher wieder gesund wird.
1. Die Mutter schläft viel, erholt sich wieder, nimmt rasch wieder an Gewicht zu. Wir sagen, sie ist in der vagotonen oder Heilungsphase.
2. Da der Brustkrebs-Tumor in der Brust jetzt nicht mehr benötigt wird, baut ihn die sparsame Mutter Natur mit Hilfe der Pilzbakterien (Tbc) wieder ab, was aber weder dem Kind noch der Mutter schadet.
Wir waren alle nur blind gewesen, sie zu sehen. Wir haben immer versucht die Symptome zu beseitigen und dabei die Ursachen übersehen.
– ein ganz spezieller Gehirnteil,
– eine bestimmte Art von Konfliktinhalt,
– eine bestimmte Lokalisation im Gehirn,
– eine ganz bestimmte Histologie,
– spezifische keimblattverwandte Mikroben und auch
– ein ganz bestimmter Biologischer Sinn.
Deshalb hat man in die ganze Krebsentstehung bisher nie ein System hineinbringen können (siehe Bilder und Grafiken).
warum nach erfolgter Verifikation immer noch nichts geschehen darf?
und ihre Aufgabe im Regelkreis der Natur
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
- Die ältesten Mikroben, die Pilze und Pilzbakterien, bearbeiten die Stammhirn-gesteuerten entodermalen Organe.
- Die “mittelalterlichen”, die Pilzbakterien und Bakterien, bearbeiten die Kleinhirn-gesteuerten mesodermalen Organe, und die Bakterien bearbeiten die vom Großhirnmarklager-gesteuerten mesodermalen Organe.
- Die ontogenetisch jüngsten, die Viren (sofern es sie überhaupt gibt), bearbeiten ausschließlich die vom Großhirn-Cortex gesteuerten ektodermalen Organe.
Wir wissen noch gar nicht, ob es überhaupt Viren (Hypothese: Zufalls-
produkte der Mikroben) gibt. Die sog. Viren wurden vor 150 Jahren postuliert, als man noch nur sehr schlechte Mikroskope hatte. Man hat die ein Virus gesehen, auch keine Vermehrung gesehen. Auch die Hypothese, daß die nicht beobachteten Viren eine “Krankheit” machen, war falsch. Sie hätten ja allenfalls bei einer Heilung helfen können, aber auch das ist bisher unbewiesen. Wir müßten also strenggenommen sagen: “hypothetische Viren in der pcl-Phase”.
Wir hatten, in einem akteriologisch-hygienischen Denken gefangen, versucht, diese braven Saisonarbeiter unseres Organismus auszurotten.
Auch ein Dickdarm-Ca kann erhebliche Komplikationen verursachen und muß dann chirurgisch entfernt werden, wenn keine Mykobakterien vorhanden sind.
Die Regelkreise der Natur können nicht funktionieren, wenn wir Zauberlehrlinge willkürlich irgendwelche Faktoren herausnehmen.
So ziemlich alles, was wir “modernen Schulmedizyniker” gemacht hatten, war Unsinn.
Konfliktinhalt: Attacke gegen den Bauch.
Sie scheinen eine Art freundlicher “Katalysatoren” zu sein, wie wir sie in der Chemie kennen: Stoffe, die durch ihre bloße Anwesenheit wirken, aber in dem chemischen Prozeß nicht verändert werden.
Wenn wir bisher geglaubt hatten, wir müßten auch sie ausrotten, so sieht sich das jetzt ganz anders an: Wir müssen dafür sorgen, daß zu einer entsprechenden Heilungsphase auch alle zugehörigen Mikroben vor- handen sind, um den Vorgang zu optimieren.
Da es ja überhaupt keine eigene “AIDS-Symptomatik” gibt, sind der medizinisch-diagnostischen Willkür Tür und Tor geöffnet.
Auch sehr seltsam ist, daß sich “AIDS” als vermutete “Viruserkrankung” gänzlich anders verhalten soll als alle anderen “Viruserkrankungen”, denn die gelten ja immer dann als überstanden, wenn der Antikörpertest positiv geworden ist.
Quelle: dkfz/DKFZ
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