Dr. med. Arno Heinen entwickelte Vocalyse®

Mit dieser Zielstellung soll der Medizin aus dem täglich in einer Arzt- bzw. Heilpraktikerpraxis sich aufbauendem Dilemma geholfen werden:
„Nur einen Wert letztlich zur Orientierung zu haben bedeutet für Arzt und Patient, man weiß letztendlich nur, der Organismus reagiert im Sinne einer Anpassung auf einen Reiz/Stimulus/Stressor. Liegt der Wert oberhalb oder unterhalb einer statistisch erarbeiteten Normwertigkeit bedeutet dies zunächst nur, das gemessene Signal (z.B. Blutdruck, Blutzucker, Fettwert, EKG, etc. hat je nach Messwert nach unten oder oben effizient bzw. nicht-effizient (fehlreagiert) reagiert. Daraus kann man eine gewisse Akkommodationsfähigkeit bzw. -unfähigkeit, wenn man den Stimulus kennt, abschätzen. Ob jetzt individuell gesehen ein Anstieg, der zu stark oder zu schwach ausgefallen ist nicht auch zum System Organismus gehörend bzw. für das System Organismus in dieser Situation gerade notwendig war, kann nicht aus einem Einzelwert abgeschätzt werden. Es kann auch nicht abgeschätzt werden, ob sich der Organismus nicht insgesamt hochgeschaukelt hat, um auf einem höheren Arbeitsniveau weiter überleben zu können.“

Dr. med. Arno Heinen

IFG Individuelle Förderung Gesundheit
AKADEMIE für Individuelle Förderung der Gesundheit

  • Am 28. Februar 2009 wurde in Friedrichshafen die IFG Akademie gegründet.
  • Die Akademie versteht sich als ein “Dach”, unter dem sich Dozenten unterschiedlicher Fachgebiete für die kompetente Weitergabe und Schulung von Grundlagenwissen, aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungen zum Rhythmus-Prinzip sowie des Konzeptes rhythmovogue.plus einsetzen.
  • Dies soll im Geiste offener Diskussion und freier Meinungsäußerung und -änderung ermöglicht werden.
  • Das Rhythmus Konzept (nach Dr. med. A. und A. Heinen) Vocalyse® Stimmfrequenzanalyse und Rhythmus-Frequenz-Modulation integrative Verfahren zur Beurteilung und Regulation natürlicher biologischer Rhythmen
  • Das Rhythmus Konzept  basiert auf grundlegenden natürlichen Prinzipien und beinhaltet zwei Methoden zur  Basisdiagnostik und Basisregulierung des Biologischen Rhythmus Systems BRS.
  • Rhythmus “diagnostik“  mit der vocalyse® Stimmfrequenzanalyse
  • Emotions- und Stress Screening
  • Die Stimme ist ein hoch sensibles, zeitlich sich stets veränderndes lebendiges System. Sie reagiert auf jede Art von Einflüssen / Stressoren. Unmittelbar mit Gehör/Gehirn verbunden finden sich in der Stimme vor allem auch die Veränderungen aufgrund vibroakustischer Stimuli. Damit repräsentiert sie das „Orchester Organismus“ in seinem Zusammenspiel der unterschiedlichen Regelkreise und Rhythmen.

Die Stimme – Spiegel des ganzen Menschen


Im Frequenzband der menschlichen Stimme spiegelt sich das „Klangbild“ des individuellen Biologischen Rhythmus Systems wider.
Die Vocalyse® Stimmfrequenzanalyse ermöglicht über eine Zerlegung der Stimme in ihre Frequenzbestandteile die Detektierung auffälliger Frequenzen und Frequenzbereiche, die repräsentativ für das Biologische Rhythmus System BRS zu interpretieren sind.
Das spezielle Powerspektrum der Stimme repräsentiert den Gesamtorganismus in seiner rhythmischen und psychosomatischen Regulation.


Hieraus ergeben sich mittels speziell entwickelter Interpretationsverfahren gezielte Hinweise auf die persönliche „environmental intelligence“ – „Evi IQ“. Sie beschreibt die Fähigkeit des Gesamtorganismus zur physiologischen wie emotional/mentalen Adaptation an die Umwelt und die Flexibilität der Anpassung des internen Gesamtstoffwechselgeschehens auf der Basis des rhythmischen Geschehens.
Stressanalyse: Es lassen sich Aussagen treffen über einen Organismus, der u. U. noch nicht krank ist, sich aber „bereits auf dem Weg“ dorthin befindet: Man fühlt sich nicht wohl, hat Angst vor dem Herzinfarkt, eine Ahnung, dass ‚etwas’ nicht stimmt, man fühlt sich „wie ein überspanntes oder ausgeleiertes Gummiband“.
Distanz- Geschwindigkeits-, Energie-, Masse- und Zeit-Raumempfinden sind an diese innere Rhythmizität gebunden. Bereits der „Reiz“ einer Tasse Cappuccino kann den labilen Autofahrer zum Stressor machen, der andere nötigt, oder umgekehrt zum lahmen und ängstlichen „Mittelspurfahrer“, der andere bremst. Objektiv gemessene Distanzen erscheinen subjektiv länger oder kürzer.
In dieses Feld der Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten,


•    des Entstehens von Krankheit,
•    in dieses Feld der Emotionen (Angst, Aggression, Depression,…)
•    des Stressverhaltens (Stressor, Unterdrückter,…)
•    und der Verursachung auf höchster Ebene: der Rhythmen, der Selbstorganisation, –Ordnung und –Heilung  gibt die Stimme Einblick.


 


Hier, in diesem Vorfeld, wenn der Organismus noch weitgehend lebendig, adaptationsfähig ist, findet die eigentliche Prävention statt. Hier liegt die Chance, Psyche und Soma zu regulieren/korrigieren und Alterungsprozesse zu entschleunigen.
Aus der Analyse zur Persönlichkeit über Aktivtypus und Stresstypus lassen sich im Weiteren kommunikative, interaktive Themen veranschaulichen: wie kommen Partner, Kollegen, Projekt-Teams, Firmenchef / Mitarbeiter, miteinander aus. Wo sind sie optimal einsetzbar, wer hält Ordnung, wer ist chaotisch aber kreativ? Es werden Eigenschaften sichtbar und objektivierbar und emotionale Dispute entschärft.

 

Analyse – Parameter

  • Persönlichkeit – Aktivtypus und Stresstypus
  • Stress-Status
  • Selbstordnungsfähigkeit
  • Zell- und Körperstoffwechsel (Redoxsystem, Säure-Base, anabol-kataboler-Hormonhaushalt)
  • Ernährung und Vitalität
  • Rücken-/ Wirbelsäulenproblematik
  • Typenspezifisches Zeit/Raum-Management
  • Stressbezogene Konditionierungen
  • Persönliches Entwicklungspotential
  • Environmental Intelligence – Evi IQ Pyramide    

Vocalyse® ist ein valides Analyseprogramm aufgrund der Kalibrierung seiner Stimmaufnahmen.


Rhythmus-Frequenz-Modulation


Über die Ur-Sinne Haut, Gleichgewichtsorgan und Ohr als embryonal zuerst angelegte Sinnesorgane werden existentiell wichtige biologische Rhythmen aufgenommen und über den Aufbau neuronaler Netzwerke grundgelegt, erlernt und verfestigt. Vor allem im Laufe der prä- und postpartalen und frühkindlichen Entwicklung geschieht dieses Lernen unter ständiger Verfeinerung und Zunahme der Komplexität im Zusammenspiel von Funktions- und Regelkreisgeschehen. Die Lebendigkeit eines Organismus zeichnet sich durch Variabilität und Adaptationsfähigkeit seiner Rhythmen und Funktionen auf Reizeinwirkung aus.  Stress (in der Bedeutung der übermäßigen Reizung eines oder mehrerer Systeme) verursacht Veränderungen der Rhythmen in Phase, Frequenz und Amplitude und damit auch  in ihrem Verhältnis zueinander. Im Falle von Dauer- bzw. Schock-Stress  verändern sich Rhythmen  dauerhaft (Starre). „Das Orchester Mensch klingt disharmonisch“. Harmonikal gestaltete, rhythmisierende Information über die Ursinne Haut und Ohr (audiotaktil) vermag die innere „Arrhythmie“ und Disharmonie zu beeinflussen mit dem Ziel des „wieder Einpendelns“ auf Spontan- (Ruhe-) Rhythmen.


Wirkungsweise der Klangrhythmen


Die akustisch/klanglich modulierten Rhythmen ermöglichen eine Beeinflussung vegetativer physiologischer Vorgänge.
Aufgrund der Einbeziehung musikalisch-harmonikaler Elemente wird eine direkte Beeinflussung  psychisch/emotional/mentaler Vorgänge erreicht und zusätzlich ein optimales Controlling und Feedback durch den Anwender selbst gewährleistet.
Die vibro-akustische Aufbereitung der Rhythmen eröffnet direkte, offene und kontinuierliche Kontrolle über Verlauf und Dauer der Regulationsvorgänge.

 

VITA

 

  • Nach dem Abitur 1969 Studium von Physik und Mathematik für das höhere Lehramt mit vorzeitigem Abschluss 1972. Beginn einer Promotion in Physik am Helmholtz-Institut (Biomedizin Technik) der RWTH-Aachen und des Medizinstudiums, gefördert durch einen Begabten Fond der RWTH-Aachen.
  • Abschluss des Medizinstudiums und der Promotion in Medizin 1979.
  • 1979 -2006 Beginn der Facharztausbildung für Innere Medizin an der Universitätsklinik Köln als wissenschaftlicher Assistenzarzt mit Stipendium der Kruppstiftung. Bis Ende der Ausbildung 25 Veröffentlichungen im Bereich Hämorheologie.
  • 1986 – 2000 Facharztpraxis für Innere Medizin mit Spezialisierung im Bereich Naturheilverfahren.
  • Nach Praxisabgabe 2000 bis 2007 Projektarbeit als freier Mitarbeiter in der Theoretischen Physik der Universität Konstanz unter Leitung von Professor Maass, mit dem Thema: „Beurteilung von Stresssystemen als funktioneller Ursachen- und Regelungsteil des menschlichen Organismus durch Anwendung zeitreihenanalytischer Methoden auf unterschiedliche Biosignale u.a. Hirnwellen (EEG), EKG, Spiro-Ergometer, Blutdruck und Stimme.
  • Seit 2000 – dato Fallstudien und Studienbegleitung in diversen Praxis- und Klinikbereichen zur Erforschung von Korrelationen biometrischer Daten der Stimme zu physiologischen und emotionalen Stress-Systemen und Parametern. Untersucht wurden dazu verschiedene Krankheitsbilder wie z.B. Hypertonie, Koronare Herzkrankheit, Arhythmia absoluta, Diabetes mellitus, C2H5-OH-Abusus, chronischer Schmerz. Besonders zu erwähnen ist eine Praxisstudie in der Zeit von 2006 bis 2008 zu dem Thema „Pollenallergie“ zusammen mit dem Kollegen Dr. sc. Dr. med. Scherf, Facharzt für Allgemeinmedizin und Subspezialisierung in Naturheilkunde und Allergie, in der Praxisgemeinschaft H-P. Scherf, K.H. Röder, A. Kuschmann, Berlin, Frankfurter Allee. Die Studie hat 350 teilnehmende Patienten. Ziel der Studie: Nachweis der Reproduzierbarkeit der mit der Stimmfrequenzanalyse bestimmten biometrischen Parameter. Aus der Gesamtmenge aller bisherigen Studien sind bis dato 26 Veröffentlichungen der Ergebnisse entstanden.
  • Seit 2007 – 2010 Lehre und Studium am Interuniversitären Kollege für Health Sciences auf Schloss Seggau, Graz, Österreich mit dem Ziel den Mastergrad in komplementäre wie alternative Medizinwissenschaften zu erreichen. Im Rahmen der Staffzugehörigkeit werden dort von Verlaufs- bzw. Anwendungsstudien im Zusammenhang mit der von mir entwickelten Stimmfrequenzanalyse betreut. Insgesamt wurden bisher 15 Masterthesen zu komplementärwissenschaftlichen Themen erfolgreich abgeschlossen.
  • 2010 Abschluss des Lehrganges für Komplementäre, Psychosoziale und Integrative Gesundheitswissenschaften (Health Sciences) am Interuniversitären Kollege für Health Sciences auf Schloss Seggau, Graz, Österreich, mit dem akademischen Grad „Master of Science (MSc)“.

Ziel meiner Arbeit ist es,
der Medizin im emotional-funktionellen Bereich eine ergänzende Messmethode zur Verfügung zu stellen. Die bisherigen Momentanmessungen messen zwar den Augenblick sehr präzise, können dafür aber nur eine Aussage zu morphologischen bzw. strukturellen Pathologien treffen, nicht aber zur stattfindenden Homöokinetik bzw. -dynamik. Schon die Antike hat erkannt, dass sich die emotional-funktionellen biometrischen Parameter am besten aus der Stimme des Menschen heraushören lassen. Eigene Vergleichsarbeiten seit 2000 mit dem EKG bestätigen dies. Ebenso bestätigt ein Vergleich mit anderen, in der Literatur beschriebenen Messmethoden, die z.B. Hautleitfähigkeit, EEG, Muskelspannung, etc. als Biosignal nutzen, dass das Biosignal Stimme das größte Frequenzband beschreibt. Deshalb soll das Ziel vor allem über spezifische zeitreihenanalytische Methoden, angewandt auf das Biosignal Stimme, erreicht werden.
Mit dieser Zielstellung soll der Medizin aus dem täglich in einer Arzt- bzw. Heilpraktiker Praxis sich aufbauendem Dilemma geholfen werden:
„Nur einen Wert letztlich zur Orientierung zu haben bedeutet für Arzt und Patient, man weiß letztendlich nur, der Organismus reagiert im Sinne einer Anpassung auf einen Reiz/Stimulus/Stressor. Liegt der Wert oberhalb oder unterhalb einer statistisch erarbeiteten Normwertigkeit bedeutet dies zunächst nur, das gemessene Signal (z.B. Blutdruck, Blutzucker, Fett Wert, EKG, etc. hat je nach Messwert nach unten oder oben effizient bzw. nicht-effizient (fehlreagiert) reagiert. Daraus kann man eine gewisse Akkommodationsfähigkeit bzw. -unfähigkeit, wenn man den Stimulus kennt, abschätzen. Ob jetzt individuell gesehen ein Anstieg, der zu stark oder zu schwach ausgefallen ist nicht auch zum System Organismus gehörend bzw. für das System Organismus in dieser Situation gerade notwendig war, kann nicht aus einem Einzelwert abgeschätzt werden. Es kann auch nicht abgeschätzt werden, ob sich der Organismus nicht insgesamt hochgeschaukelt hat, um auf einem höheren Arbeitsniveau weiter überleben zu können.“

Ihr Kontakt zu uns:
Dr. med. Arno Heinen
IFG Individuelle Förderung Gesundheit

Stimmfrequenzanalyse
Rhythmus Konzept
Forschung, Entwicklung, Schulung
Zürnstr. 5/1
D-88048 Friedrichshafen

E-Mail: dr@arno-heinen.de

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    Alle hier dargestellten LFS-Geräte sind Beispiel-Konfigurationen und werden genauso nach Kundenwunsch angefertigt wie alle anderen LFS-Geräte. Aufgrund der hohen Anzahl verschiedener Frequenzen ist es uns nicht möglich alle Geräte vorzuhalten.
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    Hier erhalten Sie Tabellarische Informationen über weitere Frequenzen,

    https://lebensfeldstabilisator.de/produkt/lfs-individuell-freie-konfiguration/

    Der LFS besteht in seiner Gesamtheit, von seinem äußeren Erscheinungsbild bis hin zu seinen elektronischen Komponenten und der Spezialspule aus Eigenentwicklungen. Hierbei ist hervorzuheben, dass alle Modelle des LFS mit einem sog. Watchdog-System ausgestattet sind. Der Begriff Watchdog (englisch für Wachhund; auch watchdog timer genannt) bezeichnet eine Funktion zur Ausfallerkennung eines digitalen Systems, vorwiegend in Steuerungsanwendungen. Wird dabei eine mögliche Fehlfunktion erkannt, so wird entweder dies gemäß Systemvereinbarung an andere Komponenten signalisiert (z. B. Umschalten auf ein redundantes System), eine geeignete Sprunganweisung bzw. ein Reset zur selbsttätigen Behebung des Ausfalls eingeleitet, oder ein sicheres Abschalten veranlasst. Dies bietet seinem Träger die Sicherheit das der LFS immer einwandfrei funktioniert. Auf jeden LFS erhalten Sie eine Garantie von fünf Jahren.


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