Dominique Goerlitz, Stefan Erdmann. Das Cheops-Projekt

 

 

 

 

 

Stefan Erdmann besuchte die Cheops Pyramide seit vielen Jahren immer wieder für seine Forschungen und stellte dabei fest, daß sich an der Decke der Königskammer zungenartige, gleichmäßig ausgerichtete Verfärbungen befinden. Eine zufällige Anomalie dieser Verfärbungen an den Deckenbalken kann bereits durch einfache Sichtung ausgeschlossen werden. Die Frage, wobei es sich hierbei handeln könnte, ließ Stefan Erdmann keine Ruhe, und so berichtete er bei einem Treffen mit Dominique Görlitz von diesen Verfärbungen. Ebenso fasziniert von dieser Entdeckung und den Fragen, die sich hieraus ergeben, planten beide eine gemeinsame Forschungsreise, um Antworten auf ihre Fragen zu bekommen.

Ausgestattet mit den notwendigen Genehmigungen betraten sie im April 2013 die Pyramide. Dominique Görlitz entnahm wenige Milligramm der Patina – Verfärbung als Probe, um diese labortechnisch analysieren zu lassen. Nach dem Abschluß der Probenentnahme entschied man sich, einem weiteren Rätsel auf die Spur zu gehen und ließ die Leitern für einen Aufstieg in die Entlastungskammern über der Königskammer neu plazieren.

Diese Entlastungskammern waren bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts völlig unbekannt und wurden durch den englischen Forscher Howard Vyse mittels Sprengungen freigelegt. Dieser war es auch, der die vermeintliche „Cheops-Kartusche“ in der obersten Entlastungskammer entdeckte, ein rotes Schriftzeichen welches heute als einziger Beleg für Pharao Cheops als Bauherr der Cheops Pyramide gilt. Schon kurz nach seiner Entdeckung gab es viele Zweifel an der Echtheit der Kartusche. Dominique Görlitz entschied sich also, eine weitere Probe zur Analyse der Echtheit der Kartusche zu nehmen, natürlich nicht von der Kartusche selbst, sondern von einer der zahlreichen weiteren roten Linien und Zeichen, welche in der gesamten Entlastungskammer zu finden sind.

Zurück in Deutschland wurden die Proben zur Materialanalyse an ein Dresdner Labor übergeben. Gleichzeitig begannen weitere Dreharbeiten zu einer begleitenden Filmdokumentation. Als im Herbst 2015 der erste Trailer erschien, brach die Hölle los. Zunächst konnten sich Dominique Görlitz und Stefan Erdmann diese Aufregung kaum erklären, und den Grund sollten sie erst viel später erfahren. Man bezichtigte die beiden Forscher des Raubes und Zerstörung der Cheops Kartusche.

Zahi Hawass der frühere Generalsekretär der ägyptischen Altertümerverwaltung behauptete gar, reiche Juden hätten die Forscher bezahlt, die Kartusche zu stehlen um die Geschichtsschreibung „projüdisch“ zu ändern. Sofort wurde Interpol eingeschaltet und alle beteiligten Personen angeklagt. Ohne einen fairen Prozeß wurden Dominique Görlitz, Stefan Erdmann, ein Kameramann und sechs ägyptische Begleiter schuldig befunden und mit fünf Jahren Haft bestraft. Alle sechs Ägypter müssen seitdem ihre Haftstrafe im Gefängnis verbüßen.

Mit der Zeit kamen allerdings immer mehr Dinge ans Licht, welche ein ungeheures Ausmaß an Lügen und Korruption in Ägypten aufzeigen. Eine tatsächlich vorhandene Beschädigung der Kartusche wurde von Zahi Hawass den deutschen Forschern in die Schuhe geschoben, Ermittlungen ergaben nun eine wesentliche frühere Beprobung der Kartusche, von welcher Hawass zwingend Kenntnis gehabt haben muß, da sie in seiner Amtzeit lag.

 

 

 

 

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