Ein Artikel von Dieter Broers. Regulation und Bewusstsein. Die Zukunft der Medizin !?

 

 

 

Sie alle schufen die Basis zu einem wahrhaft sinnentsprechenden Verständnis für das Prinzip “Heilung und Gesundheit”. Obwohl A. Pischinger bekanntlich am Anfang der DAH das Grundregulationssystem introduzierte, dass als Ort wichtiger Regulationsleistungen in der Peripherie des Körpers funktioniert, will ich trotzdem noch weiter zurückschauen.
So möchte ich an dieser Stelle an einen Pionier erinnern, dessen Leitsätze für uns richtungweisend sind: “Ein aus dem Rhythmus geratenes System ist ein archetypisches Merkmal von Krankheit. Die Überführung in den ursprünglichen, naturgemäßen Grundzustand, nennen wir Heilung”.

Diese Erkenntnis stammt von Rudolf Virchow. Sie trägt das Gütesiegel eines Mannes, der die ganzheitlichen Zusammenhänge in seine Forschung einbrachte. Betrachten wir den Menschen in seinem “naturgemäßen Grundzustand”, so werden wir nicht umhinkommen, ihn als ganzheitlich zu sehen. Sofern wir ihn in seinen einzelnen Aspekten analysieren, nehmen wir hierdurch eine willkürliche Trennung vor.

Diese Trennung verbirgt ihren ganzheitlichen Grundzustand und somit den Weg zu einer nachhaltigen Heilung. Heute wissen wir, dass eine rein palliative Medizin von keiner nachhaltigen Heilung gekrönt sein kann. Eine symptomatische Therapie grenzt die Ursachen einer Krankheit geradezu aus. Bedauerlicherweise hat die Schulmedizin ein widernatürliches Denkmodell der Biologen übernommen – die Ausgrenzung des Geistes aus der Materie. In diesem Sinne stellt der Bereich des Bios lediglich mechanische Funktionsmodelle dar. Dem Bios wurde quasi der geistige Überbau abgesprochen. Diese Sichtweise wird seit den Studien von Benjamin Libet noch bekräftigt. Der Neurologe Benjamin Libet lehrte und forschte u. a. mit John Eccles in Canberra. Er gilt als “Vaterfigur des Determinismus”, seine Forschungen beschäftigen sich hauptsächlich mit der menschlichen Willensfreiheit.

Libet selbst war ein gläubiger Katholik, wollte die Existenz des “freien Willens” beweisen, d. h. einer rein geistigen Entscheidungskraft, die den Abläufen in unserem Gehirn und damit unserem Handeln eine bestimmte, durch keinen Naturdeterminismus festgelegte, Richtung zu geben vermag. Was Libet allerdings fand, war scheinbar das Gegenteil seiner Erwartungen: Zwei Sekunden bevor die Versuchspersonen den bewussten Entschluss zu einer einfachen Bewegung fassten, zeigten sich im Gehirn bestimmte Aktivitätsmuster (“Bereitschaftspotential”), die zumindest in ihren späten Anteilen eine Bewegung verlässlich vorhersagten. So gesehen hat das elektro-chemische Gehirn entschieden, was getan wird, und liefert den freien Willen hierzu nach, der damit zu einer “Illusion” wird, d. h. zu einer Vorspiegelung falscher Kausalverhältnisse. Die Interpretation dieser Ergebnisse lassen aus Sicht der Gehirnforscher folgenden Rückschluss zu: Die Absicht zu handeln entspringt einer Aktivität, die nicht Teil unserer bewussten Wahrnehmung ist. So lehrt Wolf Singer, Direktor am Max-Planck-Institut für Hirnforschung

Frankfurt seinen Schülern:
“Alles Verhalten – auch unsere Entscheidungen – sind den neuronalen Vorgängen nachgängig.”
und “Es existiert kein mentales Agens, also das, was unsere Entscheidungen trifft.”

Sofern unsere Denkhaltung sich auf derartige Modelle einlässt, darf man sich über ein gewisses Unbehagen nicht wundern. Dieses basiert auf dem Wirkaspekt unserer geistig – seelischen Quelle. Diese Quelle jedoch scheint sich nicht durch ein technisches Messverfahren zu beweisen. Das “geistige Agens” – wie Wolf Singer es nennt – ist offenbar von immaterieller Natur. Ein weiteres Hindernis auf der Suche nach der menschlichen Ganzheitlichkeit ist die Herangehensweise der Naturwissenschaftler.

Deren Grundausrichtung beschränkt sich auf die Funktionen und Wirkungen von Naturvorgängen. Hier steht das “Wie” im Vordergrund der Suche nach der Weltendeutung. Diese Denkstruktur basiert auf dem “Verzicht von Galileo”, wurde also ausgelöst durch den Gründer der modernen Naturwissenschaft – Galileo Galilei. Die Reduzierung auf das “Wie” eines Naturvorganges unter Vernachlässigung des “Warums” und des “Wesens” stellt philosophisch betrachtet einen Verzicht dar.

Letztlich baut die gesamte Naturwissenschaft und Technik auf diesem Verzicht auf. Erschwerend kommt zu dieser Weltendeutung noch ein besonderes Denkwerkzeug hinzu. Es handelt sich um unsere Alternativlogik. Die von Aristoteles gegründete Alternativlogik beschriebt Qualitäten. Quantitäten ermöglichen das Vergleichen von Mengen (Objekt), die entweder gleich oder verschieden, kleiner oder größer sein können (Aristotelische Ja-Nein-Logik). Mit dieser Alternativlogik können wir maximal einen Aspekt der Natur beschreiben – was besonders bei der Beschreibung eines Menschen zutrifft.

Hier werden aber die Qualitäten vollständig vernachlässigt. Qualit5äten sind jedoch der Wesenskern einer geistigen Lebendigkeit. Sie machen ihn erst menschlich. Qualitäten ermöglichen eine Bewertung des Inhalts von Mengen (Subjekt). Das erfordert grundsätzlich die Angabe des Mengeninhalts – der eine bestimmte Organisation sein kann – d. h. auf welchen Mengeninhalt man sie bezieht.

Informationsinhalte können qualitativ bewertet werden. Um derartige Dinge beschreiben zu können, bedarf es e4iner sogenannten Alternativlogik, einer aspektbezogenen Logik. Der Physiker Burkhard Heim erweiterte die Alternativlogik durch eine polyvalente (mehrwertige) Logik*. Heim nennt seine neue Logik, ‘Syntrometrie’.

Indem wir beide Logikstrukturen zur Beschreibung der belebten Naturvorgänge einsetzen, sind wir hierdurch in der Lage, unserem Anspruch nach Ganzheitlichkeit sinnvoll zu entsprechen. Allerdings sollten wir einen Aspekt berücksichtigen, der sich aus der Interpretation beider Logikstrukturen ergibt – gemeint ist die Bedeutung von Information.

Die Erkenntnis, dass Information eine mindestens ebenso große Bedeutung hat wie Masse und Energie, verdanken wir den amerikanischen ‘Forschern C. E. Shannon und W. Wever, die u. a. auf Arbeiten des deutschen Nachrichtentechnikers K. Küpfmüller (1897 – 1977) aufbauten. Aus der Shannon’schen Informations- Theorie folgt insbesondere, dass es technisch möglich ist, ein sehr schwaches Signal, das von zahlreichen größeren Störsignalen überdeckt wird, zu erkennen – eine Fähigkeit, die unser Organismus mit noch viel größerer Fertigkeit beherrscht als die heutige Elektronik.

Der Informationsfluss im menschlichen Körper wird nicht nur durch das vegetative und das Zentralnervensystem (sowie materiell durch Blut- und Lymphkreislauf) aufrechterhalten, vielmehr gibt es noch ein in der Schulmedizin wenig bekanntes Informationsnetz. Hervorzuheben wären hier die Arbeiten von A. F. Lawrence und W. R. Adey.

*In der Wahrscheinlichkeitsmathematik entspricht “Ja” der Gewissheit mit der Wahrscheinlichkeit 1, “Nein” entspricht der Unmöglichkeit mit der Wahrscheinlichkeit 0. Zwischen 0 und 1 gibt es beliebig viele Werte, die nach den Erkenntnissen der Quantenphysik die gleiche Bedeutung haben können wie “Ja” und “Nein”.

Die heute gelehrte Physik hat ihre Ursprünge in den Theorien antiker Wissenschaftler. Zwar wird die Physik hier als Teilgebiet der Philosophie verstanden; sie hat aber, etwa in der maßgeblichen Systematik und Durchführung beispielsweise bei Aristoteles und Immanuel Kant, einen eigenständigen Erkenntnisbereich und eine methodische Selbständigkeit. So verstehe ich den Fachbereich der Bio-Physik in seiner ureigentlichen Form als die zusammengefasste Lehre von Bios und Physis. Bios entspringt dem altgriechischen Wortstamm von βios, “Leben”. Hingegen ist die Physik (griechisch, physike theoria “Naturforschung” und lateinisch physica “Naturlehre”) die grundlegende Naturwissenschaft in dem Sinne, dass ihre Gesetze alle Systeme der Natur beschreiben.

Die eigentliche Zusammenführung dieser beiden Beschreibungsmodelle des Seins wird erst dadurch ermöglicht, dass zu Physis und Bios noch Psyche und Pneuma eingewebt werden; wobei Psyche den Erlebnisbereich von Empfinden und Fühlen und Pneuma den Bereich des Geistigen wie Denken, Reflexion, Intuition, Kreativität und Weisheit umfasst. Den Schlüssel hierzu offeriert uns der „Ausnahmephysiker“ Burkhard Heim, er ist die Grundlage einer Weltendeutung, die Herz und Verstand vereint.

Physis a (n = 0 – 7) umfasst alles, was in den Bereich der Physik fällt, also Materie, Energie und Gravitation (siehe: Elementarstrukturen der Materie von B. Heim).

Bios b (n = 8 – 15) umfasst den Bereich des lebenden Organismus mit seiner aktiven Selbstgestaltung.

Psyche g (n 16 – 24) umfasst den Erlebnisbereich von Empfinden und Fühlen (siehe: Der kosmische Erlebnisraum des Menschen von B. Heim)

Pneuma d (n = 25) umfasst den Bereich des Geistigen wie Denken, Reflexion, Intuition, Kreativität und Weisheit (siehe: Postmortale Zustände von B. Heim).

Die Wissenskrise von Physik und Biologie tritt besonders deutlich zutage in der Rückkehr des „Äther-Problems“ für die Physik und in der Rückkehr des „Leib-Seele-Problems“ für die Biologie. Beides kulminiert in der, aus einschlägiger Phänomenenanalyse folgenden Schlussfolgerung, dass „Information“ eine, die Energie-Materie gestaltende Grundkraft oder Wechselwirkung darstellt.

Die messbaren Schöpfungseinheiten, von den Elementarteilchen und Galaxien bis zu den Organismen samt allen Wechselwirkungen, sind in einen, überall gegenwärtigen Vakuum-Quantenschaum eingebettet.

Der Physiker Kip S. Thorne verweist auf das so genannte Quantenbrodeln an jedem Raumzeitpunkt. Kip S. Thorne schreibt: „Der Quantenschaum ist allgegenwärtig: im Innern eines schwarzen Lochs, im interstellaren Raum, in dem Zimmer, in dem Zimmer, in dem Sie gerade sitzen und im Inneren Ihres Gehirns.“

Dieser „Quantenschaum“ hat eine überall gegenwärtige Schnittstelle, die durch so genannte Planck-Größen bestimmt wird.

Diese Planck-Größen (h0, l0, t0) verschleiern quasi eine latente feinere Wirklichkeit, die unsere sicht- und messbare Wirklichkeit mehrdimensional durchdringt. Ein übergeordneter Raum – ein Hyperraum – wird mathematisch mit Dimensionen belegt, die unsere bekannten Raum-Zeit-Dimensionen einbetten. Burkhard Heim und Walther Dröscher errechneten ein 12. dimensionales Weltmodell, in dem unsere Raum-Zeit eingebettet ist. Innerhalb dieser 12 Dimensionen sind sämtliche Seins-Hintergründe enthalten (Pneuma, Psyche, Bios und Physis).

Bei allen Denkvorgängen rufen wir unsere entsprechenden Geistesinhalte aus dem Bereich des Hyperraums ab, der außerhalb einer Zeitlichkeit liegt; was der Grund dafür ist, dass Informationen niemals verloren gehen können. Während des Denkvorgangs koppeln wir uns an diesen Informationsraum an, den B. Heim und W. Dröscher der Dimension X7 und X8 zuordnen.

Was auf der Bühne des vierdimensionalen Einstein-Raumes erscheint, z. B. alle atomar-molekularen Gebilde bis hin zu den „sichtbaren“ Organismen, gilt als Projektion aus dem Hyperraum, deren Gestalt- und Funktionsrepräsentanz nicht aus den vier physikalischen Wechselwirkungen (Gravitations-WW; elektromagnetische WW; schwache und starke Kernkraft) kausal erklärt werden kann.

Meine Schlussfolgerung

Die Wissenschaften, die –Logien vom Bios, bedürfen einer anspruchsvollen Pradigmenerweiterung in die Hyperraumkonditionen. Die neue kosmologische und ontologische Physik bietet uns heute ein Interpretationsmodell an, welches uns au der seelen- und geistlosen Naturwissenschaft entlässt. Es erschließt sich uns ein Bereich der Ganzheitlichkeit, indem wir unsere naturgegebene Sinnhaftigkeit und unseren Platz im Kosmos erkennen. Erst eine derartige Erkenntnis versetzt uns in die Lage, das Wirkprinzip von Gesundheit und Heilung zu durchschauen. Von hier aus verstehen wir den elementaren Sinn einer Krankheit, der gleichermaßen auch den Heilungsweg aufzeigt – das Prinzip Krankheit als Weg, im Sinne einer widernatürlichen Grundhaltung. Indem wir den Patienten in die Lage versetzen, seine persönlichen Disharmonien und Dissonanzen zu durchschauen und dadurch aufzulösen, erfüllen wir unseren hippokratischen Auftrag. In diesem Sinne achte ich mich auch verbunden mit der jubilierenden DAH, 60 Jahre Ärztegesellschaft für Herdgeschehen und Regulationsmedizin. Für die Einladung, ein Festvortrag zu halten, bedanke ich mich bei der DAH und im Besonderen bei ihrem 1. Vorsitzenden Dr. med. Harry Lamers, meinen befreundeten Mitforscher in der Regulationsmedizin und der Vesta-Forschung seit den 90-er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Der Mensch an der Schwelle zum Evolutionssprung?

Dieter Broers

„Das Gehirn hat in den letzten 10 Jahren mehr über sich selbst gelernt als in seiner ganzen Geschichte zuvor.“ Dieses Zitat von Michael Hutchison ist mittlerweile 25 Jahre alt. Ich gehe davon aus, dass wir mit unserem heutigen Wissen an einer Schwelle stehen, an der unser „kopflastiger“ Verstand seine Vormachtstellung abgegeben wird. Andererseits prognostiziere ich erhebliche gesundheitliche Störungen psychischer und körperlicher Art. Wir werden uns von unserer selbsterdachten Künstlichkeit befreien, indem wir in ein kongeniales Wirken von „Herz-„ und „Kopfverstand“ umschalten. Vergessen wir nicht, in der Natur existierte der Verstand schon lange bevor Gehirne auf den Plan traten, die ein Bewusstsein ermöglichten (ein Beispiel hierfür ist die Raupe „Attacus edwardsii“). Ein derartiger Natur-Verstand speist sich aus der Urquelle des Seins. Liegt möglicherweise hierin die wahre Bedeutung von „Werdet wie die Kinder“ und „Selig sind die geistig Armen“?

Die Ereignisdichte – als ein Maß der Zeit – scheint ständig zuzunehmen. Sich dieser Beobachtung zu entziehen, fällt immer schwerer. Das besonders Auffällige daran ist jedoch, dass es sich hierbei weniger um die quantitative Ereignisse handelt.

Derartiges könnte man durchaus mit dem Phänomen „Die Zeit läuft immer schneller“ erklären. Bekanntermaßen korreliert die Veränderungsgeschwindigkeit mit Zeit und Ereignissen. Die Veränderungsgeschwindigkeit definiert die Zeit absolut. Naturgemäß ist unsere Wahrnehmung individuell und subjektiv. Natürlich beinhaltet dieser Prozess auch unsere Wahrnehmung der Qualitäten – was dem einen Menschen als etwas „Gutes“ erscheint, kann für einen anderen Menschen etwas „Schlechtes“ bedeuten. Hiervon sind Ereignisintensitäten nicht ausgeschlossen. Wie also könnten wir unsere wahrgenommenen Ereignisse überhaupt bewerten oder gar objektivieren?

Wenn wir beispielsweise von einer Katastrophe sprechen, so obliegt dieses Attribut unserer persönlichen Bewertung. Anhand dieser Darstellung könnte es sich beispielsweise um ein Erdbeben handeln, von dem wir selber betroffen wären. Faktisch bewirkte dieses Erdbeben handeln, von dem wir selber betroffen wären. Faktisch bewirkte dieses Erdbeben einen materiellen Schaden – einige Häuser sind eingestürzt, keine Menschen wurden verletzt oder getötet. Diese Ereignisse könnten wir als „das was ist“ – als ein rein faktisches Geschehen – bezeichnen. Unsere subjektive Wahrnehmung dieser Situation fällt natürlich individuell und unterschiedlich aus. Was beispielsweise der Eine als „Strafe Gottes“ empfindet, sieht jeder Andere als „ein Zeichen von Oben“.

Diese Darstellung möchte ich gern als Grundlage anbieten, um Ereignisse annähernd objektiv bewerten zu können, die in ihrer Häufigkeit, Intensität und Dauer zuzunehmen scheinen. Natürlich handelt es sich hierbei um die Art von Ereignissen, die möglicherweise etwas mit einer menschlichen Transformation zu tun haben.

Wenn wir nun zu unserem Ausgangspunkt zurückkehren und uns fragen, ob es tatsächlich eine Zunahme der Ereignisdichte gibt, dann sollten wir hierbei möglichst reinen Fakten bleiben. Beziehen wir nun als Erstes einmal nur die Ereignisse in unsere Analyse ein, die das menschliche Leben potentiell bedrohen. Hierzu gehören Erdbeben, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen, Tornados, Impacts usw.

Zählen wir diese Naturereignisse einzeln aus, indem wir sie über einen möglichst langen Zeitraum zurückverfolgen, dann werden wir eine signifikante Zunahme dieser Geschehnisse erkennen können. Die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch, dass sich dieser Prozess noch weiter fortsetzen wird – was sich aus besagten Datenerhebungen eindeutig ableiten lässt.

Diese Prognose kann noch gefestigt werden, wenn es uns gelingt, die eigentliche Ursache der Naturereignisse auszumachen. Ganz offenbar ist sie bereits gefunden. Da unser gesamtes Sonnensystem ihr galaktisches Zentrum – die Michstraße – umkreist, passieren wir auf dieser Reise einige Regionen, in denen wir mit hochenergetischen Strahlen quasi bombardiert werden. Solange unser Sonnensystem sich in diesem Bereich befindet, werden diese hochenergetischen Strahlen auf uns einwirken.

Indem wir die Zeitspanne kennen, in der wir uns in dieser heiklen Zone befinden, können wir schlussfolgern, wie lange uns die Naturkatastrophen voraussichtlich noch heimsuchen werden. Demzufolge dürften die großen Naturereignisse wohl noch eine gewisse Zeit anhalten. All diese Schlussfolgerungen zeigen uns jedoch nur die physikalischen Aspekte unsers Seins. Unsere bisherige Ursachenforschung reduzierte sich auf eine rein physische Kausalitätskette. Naturgegeben ist der Mensch ein kongenialer Mix aus Geist und Materie. Indem wir eine willentliche Handlung ausführen – beispielsweise unseren Arm bewegen, um eine Tasse zu heben – vollzieht sich ein geistig-materieller Akt. Diese geistig-materiellen Interaktionen sind uns dermaßen vertraut, dass wir leicht vergessen, dass es unser Geist (Mind) ist, der sich der Materie bedient.

Tatsächlich können wir unsere globale Geisteshaltung für bestimmte Naturkatastrophen verantwortlich machen. Diesem Zusammenhang obliegt der Aspekt der Psychosomatik – wobei unter psycho- der geistige, unter soma- der materielle, körperliche Bereich gemeint ist. Übertragen wir dieses elementare Naturgesetz nun auf ein medizinisches Beispiel: Ein Patient erkrankt deswegen an Krebs, weil er über einen längeren Zeitraum eine bestimmte geistige Fehlhaltung aufrechterhielt.

So wäre die elementare Ursache dieser Erkrankung geistigen Ursprungs. Erfreulicherweise zeigt uns die medizinische Forschung, dass selbst derartig dramatische Krankheitsbilder durch das Erkennen und Auflösen der Krankheitsursache geheilt werden können. Unter dem Motto: „Krankheit als Weg“ (Dahlke et al.) zeigen uns die Symptome der jeweiligen Krankheit deren geistige Ursache auf. Worauf ich hinaus will, ist dass wir erkennen, dass alle Dinge im Außen lediglich sekundäre Aspekte sind, die ihre Basis im Geistigen haben. Es ist durchaus zulässig, ein personenbezogenes (Krankheits-)Symptom auf den Makrokosmos zu übertragen.

Unser Körper ist schließlich in den gesamten Kosmos eingebunden. Die Hautschicht ist nur die sichtbare Grenze unseres Körpers. Eine Trennung wäre pure Illusion. Insofern halte ich es durchaus für berechtigt, Naturkatastrophen als Symptome zu betrachten, die uns zeigen sollen, dass wir offenbar etwas übersehen haben, und dass etwas angesehen, also erkannt werden will. Solange wir unsere geistigen Fehlhaltungen nicht wahrnehmen, werden die Symptome sicherlich in ihrer Häufigkeit und Intensität zunehmen. Erkannt werden will, dass wir uns vom kosmischen Ganzen abgetrennt haben. Das Ego hat sich ganz offenbar in einer Sackgasse verirrt. Sofern wir also nur die „Dinge im Außen“ bewerten, ist es so, als ob ein Patient sich nur auf seine Krankheitssymptome konzentrierte und damit sicherlich nicht von diesen befreit wird.

Neurotransmittern bestimmt. Dieses Wissen gilt als abgesichert und allgemein bekannt. Faktisch existieren zwei Wege, derartige Hormone und Neurotransmitter in unserem Gehirn entstehen zu lassen: einen inneren (endogenen) und einen äußeren (exogenen) Weg. So bekannt uns der endogene Mechanismus auch ist, so wenig wissen wir über die exogenen Einflüsse. In beiden Fällen entstehen unsere inneren Bilder mit den dazugehörigen Gefühlslagen. Unsere Emotionen und Stimmungen korrelieren mit den entsprechenden Situationen, denen wir uns scheinbar selber aussetzen. Eine jede Situation, ein jedes Ereignis (wobei auch ein Gedanke ein Ereignis ist) ist mit einem Gefühl verbunden – vorausgesetzt, wir sind in einem geistig gesunden Zustand. Zusätzlich existiert jedoch noch ein primär geistig ausgerichteter Einflussbereich, der sich unseren Sinneseindrücken entzieht. Es handelt sich hierbei um nichtthermische elektromagnetische Felder. Sofern bestimmte Frequenzen und Feldstärken erreicht werden, sind diese imstande, unsere neurochemischen Prozesse zu beeinflussen. Wenn Derartiges geschieht, sind unsere Stimmungs- und davon betroffen. Da es sich hierbei um keine selten auftretenden Erscheinungen handelt, sollten wir diesen Einflüssen etwas mehr Aufmerksamkeit widmen.

Der innere Weg
Beim Vergleich von Sinneseindrücken mit ähnlich erfahrenen Vorstellungen (Assoziationen) werden entsprechende Gefühle und Erinnerungsbilder hervorgerufen. Zu jedem Eindruck wird ein entsprechendes Gefühlsmolekül produziert – „Moleküle der Gefühle“. Unsere Gefühle lassen automatisch bestimmte Bilder entstehen – ein Zustand, den wir aus unseren Träumen kennen. Jeder, der einmal mit Unwohlsein oder gar mit Schmerzen eingeschlafen ist, wird bestätigen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen seinen Stimmungen bzw. seinen Gefühlen und Träumen besteht. Auch im Wachbewusstsein werden unsere Stimmungen von Gefühlen aus dem Unterbewusstsein gesteuert. Hier können wir diesen –verselbständigten Kreislauf – durchbrechen. Baue ich mir bewusst eine Sinnesbühne auf – Ereignisse, die mich beispielsweise in eine gehobene Stimmung versetzen – so kann ich davon ausgehen, dass mir die folgenden Stimmungsbilder eine angenehme Wahrnehmung bescheren.



Der äußere Weg
So wie unsere Sinneseindrücke –ob bewusst oder unbewusst hervorgerufen – Wahrnehmung, Stimmungs- und Bewusstseinslage bestimmen, so existiert noch ein weiterer Weg hierzu: der exogene – äußere Weg.

Unbemerkt wirken elektromagnetische, elektrische und magnetische Felder auf unsere Gehirnchemie ein. Ob natürlichen oder künstlichen Ursprungs – bestimmte Felder determinieren unsere Stimmungs- und Bewusstseinslagen sowie unsere Wahrnehmung. Tatsächlich besteht hierzu ein sehr gut abgesicherter Forschungsfundus. Dass sich das Sonnenlicht auf unsere Stimmung auswirkt, dürfte jeder von uns bereits selber erfahren haben.

Ein Mangel an Sonnenlicht senkt den Serotoninspiegel – ein wichtiger Neurotransmitter in unserem Gehirn -, und drückt damit unsere Stimmung: „Winterdepression“ wäre das Krankheitsbild dazu.(Hier geht es zum Artikel: Schädliches UV-Licht? Eine Lüge? Wer verdient daran?) Ebenso dürfen wir – ob nun selbst betroffen oder nicht – schon einmal von der Wetterfühligkeit – dem Fön – gehört haben. Auch hier sind es Felder (Sferics / EM-Felder im kHz-Bereich), die unsere Grundstimmung beeinflussen. Darüber hinaus jedoch existiert ein Feld- und Frequenzbereich, der unsere gesamte Stimmung, Felder die aus dem Kosmos auf uns einwirken. Die Quellen dazu sind größtenteils die Sonnen. Ihr Feld – und Frequenzspektrum erstreckt sich über extrem große Bandbreiten. So reicht ihr Spektrum von statischen Magnetfeldern bis hin zu (EM-)Wechselfeldern im Gammastrahlenbereich, natürlich nicht immer gleich verlaufend und verteilend.

Dem Gedanken, dass Sonnenflecken oder Sonneneruptionen einen Einfluss auf die menschliche Gesundheit haben könnten, scheint zunächst jedwede wissenschaftliche Glaubwürdigkeit zu fehlen. Wenn sich jedoch signifikante Korrelationen zwischen Klinikeinweisungen und Gesundheitsstatistiken sowie der Sonnen-Geomagnetischen Aktivität (S-GMA) herausstellen, dann besteht die Herausforderung darin, einen wissenschaftlich plausiblen und durch Beobachtung gestützten Wirkmechanismus sowie ein entsprechendes Modell aufzustellen und zu dokumentieren. Es gibt groß angelegte Forschungen im Zusammenhang von S-GMA mit biologischen Effekten und Wirkweisen auf die menschliche Gesundheit.

Eine beträchtliche Anzahl von Studien hat signifikante Wirkweisen physikalischer, biologischer und gesundheitlicher Natur aufgezeigt, die mit den Veränderungen der Sonnen- und der geomagnetischen Aktivität (S-GMA) in Zusammenhang stehen.

Abweichungen der Sonnenaktivität, der geomagnetischen Aktivität und der Ionen/Elektronen-Konzentration der Ionosphäre stehen alle durch geophysikalische Vorgänge in höchstem Maße miteinander in Verbindung und sind stark vernetzt. Eine wissenschaftliche Schlüsselfrage besteht darin, welcher Faktor in der natürlichen Umwelt die beobachteten biologischen und physikalischen Wirkweisen auslöst. Zu den Auswirkungen gehören: Blutdruckveränderungen und ein veränderter Melatoninspiegel sowie die Zunahme von Erkrankungen und Todesfällen im Rahmen von Krebs, Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane, Herzproblemen und neurologischen Unregelmäßigkeiten. Viele berufsbezogene Studien haben herausgefunden, dass die Strahleneinwirkung durch ELF-Felder zwischen 16,7 Hz und 50/60 Hz den Melatoninspiegel erheblich reduziert.

Sie wird mit den gleichen oder sehr ähnlichen Auswirkungen auf die Gesundheit in Zusammenhang gebracht wie die S-GMA-Effekte. Die Zellmembran besitzt ein elektrisches Feld in der Größenordnung von 105 V/cm. Die Elf Gehirnwellen agieren mit etwa 10-1 V/cm. Es wurde gezeigt, dass Fische, Vögel, Säugetiere und Menschen auf ELF-Signale reagieren, die bei einem Schwellenwert von 10-7 bis 10-8 V/cm gewebe-elektrische Gradienten von ULF/ELF oszillierenden Signalen erzeugen.

Dies schließt eine non-lineare resonante Absorption der ULF/ELF oszillierenden Signale in Systeme mit ein, die natürlich Ionen-Oszillations-Signale im gleichen Frequenzbereich verwenden. Es wurden Nachforschungen angestellt über das seit langem bestehende, weltweit verfügbare natürliche ULF/ELF-Signal, dem Signal der Schumann-Resonanz, in Bezug auf einen möglichen, plausiblen biophysikalischen Wirkmechanismus bei den beobachteten S-GMA-Wirkweisen.

Man fand heraus, dass das Signal der Schumann-Resonanz in hohem Maße mit den S-GMA Indizien der Anzahl der Sonnenflecken und dem Kp-Index korreliert.

Der physikalische Wirkmechanismus besteht in der Ionen/Elektronen-Dichte der D-Region der Ionosphäre, die mit dem S-GMA variiert und die obere Grenze des Hohlraumresonators bildet, in dem das Signal der Schumann-Resonanz erzeugt wird. Dies bietet eine starke Grundlage für die Identifizierung der Signale der Schumann-Resonanz als den biophysikalischen S-GMA-Wirkmechanismus, in erster Linie durch einen Melatonin-Wirkmechanismus. Aus der Neurochemie ist bekannt, dass der Serotonin-, Melatonin-Metabolismus sich auch auf die Ausbildung der höheren Tryptamine auswirkt. So wandelt sich beispielsweise über die Diemethyltransferase Melatonin in 5-MeO-DMT um und weiter in 6-MeOTHBC. EDiese Tryptamine zählen zu den psychoaktivsten Wirkstoffen. Sie führen de facto zu bewusstseinserweiternden Zuständen (Rick Strassman, University New Mexico, 1990 – 1995).

Kosmisch induzierte Einflüsse
Unsere biologische Evolution ist schon immer durch kosmische Felder und Strahlen beeinflusst worden; ohne diese Einflussgrößen wäre kein Leben möglich. Da sich seit einigen Jahren die kosmischen Felder, die unsere Erde erreichen, zunehmend messbar verändern, hat das naturgemäß auch seine nachhaltigen Folgen für uns Menschen.

So existieren nachweisliche Zusammenhänge zwischen den Intensitäten und Frequenzen dieser Felder und unseren psychischen und geistigen Auffälligkeiten. Das Spektrum reicht von Halluzinationen bis hin zu Depressionen. Wenn nun beispielsweise NASA-Forscher öffentlich davor warnen, dass sie zwischen 2012 und 2013 mit noch höheren Feldeinflüssen rechnen als bisher, so ist davon auszugehen, dass wir in naher Zukunft vermehrt mit psychischen Auffälligkeiten konfrontiert werden.

Heute wissen wir, dass sich bestimmte geomagnetische Felder auf unser neuronales System, auf unsere Gehirnfrequenzen, unsere gesamte Gehirnchemie sowie auf unser Träumen, Fühlen, Denken und Handeln auswirken.

Ebenso sind uns die Zusammenhänge zwischen den Sonnenwinden (Sunflares) und den geomagnetischen Reaktionen bekannt. Bisher schien die gesamte Evolution einer „kosmischen Absicht“ zu folgen, verlief aber nicht zwingend stringent, sondern eben auch in ungemütlichen „Sprüngen“,.

Immer wenn Schwellenwerte der Erfahrungen erreicht wurden, entstand offenbar eine neue Spezies. Würde es rein nach der Darwin’schen Evolutionstheorie gehen, dann wären wir als menschliche Spezies heute nicht vorhanden. Das nun unsere Sonne sogar an unseren Bewusstseinslagen beteiligt sein soll, erscheint zunächst unglaubwürdig. Blickt man jedoch zurück in die Vergangenheit, so stellt sich heraus, dass etwa Blüte und Untergang von Hochkulturen analog zur Sonnenaktivität verliefen – vom Babylonischen über das Römische Reich bis zurück in die Epoche der Maya-Kultur.

Diese auffälligen Zusammenhänge wurden erstmals 1978 von der NASA veröffentlicht. Ihr Mitarbeiter J. A. Eddy publizierte hierzu eine Studie (incl. Der unteren Tabelle), aus der sämtliche Auf- und Untergänge von Hochkulturen in Korrelation mit Sonnenaktivitäten hervorgehen.

 

So phantastisch diese Grafik uns auch erscheinen mag, an ihrer Glaubhaftigkeit kann kaum ernsthaft gezweifelt werden; zu oft konnten die Ergebnisse verifiziert werden. Obgleich in dieser Auflistung die Sonnenaktivitäten durch Anzahl und Größe der Sonnenflecken nur einen indirekten Einflussbereich auf die Menschen ausdrücken, so sind sie doch ein anerkannter Parameter in der Heliobiologie. Sonnenflecken sind Vorboten von Sunflares.

Sind keine Sonnenflecken vorhanden, dann ist nur mit sehr geringen Sunflares zu rechnen, was auch für den umgekehrten Effekt gilt. Zahlreiche und große Sonnenflecken leiten mehrere und inbtensivere Sunflares ein. Erreichen diese Flares unsere Magnetosphäre und Ionosphäre, so reagieren die Erdfelder entsprechend.

Hiervon betroffen sind primär das geomagnetische Feld sowie die Schumann-Resonanzen und die Sferics.

Zusätzlich sendet unsere Sonne elektromagnetische Felder aus dem UKW-Bereich aus, die unsere irdischen Schutzschichten durchdringen. Von all diesen Feldgrößen sind Wirkungen und Effekte auf das neuronale System nachgewiesen. Zu den spektakulärsten Ergebnissen zählen die Arbeiten von Michael Persinger, der seine Studien im Aufrag der NASA erstellte. Persinger konnte durch sehr schwache Magnetfelder, die an den Köpfen von Probanden appliziert wurden, spirituelle Erfahrungen induzieren.

Bei allen befeldeten Probanden trat eine Bewusstseinserweiterung auf. Von anderen Arbeitsgruppen konnten ähnliche Ergebnisse durch nichtthermische HF-Signakle erreicht werden (W. Dimpfel,, F. Schober, D, Broers et al.). Über unser Bewusstsein wirken wir unmittelbar auf die Materie ein. Dieses Wissen wurde bisher lediglich auf die Quantenwelt reduziert und somit für relativ vernachlässigbar gehalten.

Der Biologe Bruce Lipton erweiterte dieses Wissen im Sinne einer direkten kausalen Beziehung zwischen Veränderungen des individuellen Bewusstseinjhs und der Zell-Gesundheit. In seinem Bestseller „The Biology of Belief – Unleashing the Piower of Consciousness, Matter and Miracles, 2008”, beschreibt Lipton, dass die Zellen sich exakt wie winzige Empfänger verhalten, die auf Stimuli aus der Umwelt warten, die sie wiederum programmieren.

Zu den Programmierern unserer Zellen, die der Umwelt entstammen, gehört auch das Bewusstsein, das mittels Gefühlen und Gedanken die Information weiterleitet, die den Zellen suggeriert, wie sie sich verhalten sollen.

Ich gehe davon aus, dass das menschliche Bewusstsein sogar einen Einfluss auf einer größere Umgebung ausüben kann. Unsere Gedanken und Emotionen sind letztlich nicht auf unseren Körper beschränkt.

Beides korreliert mit physikalischen Feldern, die den Kosmos mit den entsprechenden Informationen bereichern. Unser Universum kann als ein riesiges Quantenfeld verstanden werden – hier herrschen die Gesetze von Verschränkung und Nonlokalitäten (EPR-Paradoxon).

Seit Heim und Dröscher wissen wir, dass der Kosmos mit all seinen Inhalten aus den geistigen Dimensionen erschaffen wurde. Nach neuesten Modellen existiert zwischen den geistigen Dimensionen und dem materiellen Kosmos eine komplexe Rückkopplungsschleife. Hierdurch ist jeder einzelne Mensch nicht nur mit dem gesamten Kosmos verbunden, bewusste Menschen üben ebenso einen direkten Einfluss auf ihn aus.

Das, was ein Mensch fühlt und denkt, findet sofort seine Entsprechung im Kosmos. Tatsächlich weist eine Studie von Gregg Bradden sehr stark darauf hin, dass größere galaktische Ereignisse wie etwa die Sonnenaktivität durch ein Individuum und durch Gruppengedanken beeinflusst werden können. So gesehen hätte ein globales Bewusstsein seine Auswirkungen auf die Sonnenaktivität, die wiederum unser Bewusstsein beeinflusst. Lyn Mc Taggart, die sich eingehend mit derartigen Wechselwirkungen befasst hat, kommt zu dem Ergebnis, dass ein universelles Quantenfeld existiert, welches nachweislich durch menschliches Bewusstsein beeinflusst wird.
In ihrem Buch „The Intention Experiment“ (2008) berichtet sie, dass Gruppen von Menschen durch eine positive Absicht ihre Umgebung beeinflussen und deren Leben verändern können. Ihre Forschungen führen ebenfalls zu der Erkenntnis, dass zwischen den Sonnenereignissen und dem globalen Bewusstsein eine komplexe Rückkopplungsschleife existiert.

Schlussfolgerung
Unter der Berücksichtigung all dieser Ergebnisse halte ich die Frage für zulässig, ob nicht die Menschheit unmittelbar vor einem Evolutionssprung steht.

Es ist davon auszugehen, dass der nächste Evolutionsschritt sich nicht primär in Form einer veränderten Morphologie vollzieht – es werden uns sicherlich keine größeren Schädel wachsen. Es ist doch erstaunlich festzustellen, dass zum „Neuen Menschen“ nichts wahrhaft Neues in ihm erwachsen muss, da sämtliche Voraussetzungen hierfür bereits vorhanden sind. In unserer DANN liegen 97% inaktive Junk-DNA brach, die nur auf ihre Freischaltung wartet. Hinzu kommt, dass unsere Gehirnleistung nur zu einem Bruchteil seiner sinngebenden Kapazität genutzt wird. In jeder Sekunde nehmen unsere Sinne etwa 40 Mrd. Bits auf. Nur etwa 30-50 Bits pro Sekunde erreichen unsere jeweils gegenwärtige Wahrnehmung – unser Bewusstsein. Ganz offenbar wird uns da Einiges vorenthalten.

Ungeachtet dieses Missverhältnisses entspricht dieser kleine Datenrest dem, was wir als unsere Welt bezeichnen. Sofern sich unsere Wahrnehmungsfilter abschwächen, wird sich uns eine Istheit zeigen, die einer objektiven Wirklichkeit entspricht.

Ähnlich wie seinerzeit Platon mit seinem „Höhlengleichnis“ auf den Unterschied zwischen der „Schattenweld“ und der Realität hinwies, wird der „Neue Mensch“ sich aus seiner Höhle begeben.
 
 
Literatur
Themenrelevante (nichtthermische EM-Wechselfelder) Veröffentlichungen von D. Broers:
Broers D. (Erfinder) Bestrahlungsvorrichtung zur Behandlung von lebendem Gewebe mit elektromagnetischen Wellen mit einer Hochfrfequenzoszillatorstgufe. Europapatent: P 34715909.8-08
Broers D. (Erfinder) BEEINFLUSSUNGSVORRICHTUNG ZUR THERAPEUTISCHEN BEEINFLUSSUNG WENIGSTENS VON TEILBEREICHEN EINES LEBEWESENS. PCT: Internat. Veröffentlichungsnummer: WO02/060530 A1
Broers D.; Kraeplin G.; Lamprecht I.; Schulz,: O Mycotypha-Africana in Low-Level Athermic ELF Magnetic Fields – Changes in Growth Parameters. Bioelectrochemistry and Bioenergetics, 27 (3) p281-291 JUN 1992 Wittekindt E,
Broers D, Kraepklin G, Lamprecht I.: Influence of non-thermic AC magnetic fields on spore germination in a dimorpic fungus. Institut für Biophysik, Freie Universität Berlin, Germany, Radiat Environ Biophys 1990; 29(2): 143-52
U. Kullnick; L. Luethe; H. Saxel; D. Broers: NERVE CELL POTENTIALS WERE CHANGED BY WEYAK HF ELECTROMAGNETIC FIELDS (EMF) APPLICATED BY A CAVITY RESONATOR AND BY A MEDICAL TRANSMITTER FOR PAIN THERAPY. Zool. Inst. TU, D 3300 Braunschweig, Germany. “First Congress of THE EUROPEAN BIOELECTROMAGNETICS ASSOCIATION” in Belgien.
NEU, E., BROERS, D., MICHAILOV, M. Ch., HUTING, D., MAGOUR, S.: Pathophysiological electrical and motor reactions of isolated urinary bladder preparations (guinea pig) on cypermethrin. Naunyn-Schmiedeberg’s Arch. Pharmacol., suppl. To vol. 345, R71 (1992). [33. Frühjahrstagung der Dt. Gesellschaft für Pharmakologie und Toxikologie, 10.-12.03.1992, Mainz].
MICHAILOV, M. Ch., NEU, E., MARTIN, D., BROERS, D., MAGOUR, S.: Pathophysiological effects of toxicyants on the electrical activity of myocytes. Toxicol. Letter, Suppl, 160 (1992). [VIl. Intern. Cpongr. Of Toxicology, 28.06.-03.07.1992, Rome].
MICHAILOV, M. Chj., WELSCHER, U., NEU, E., MARTIN, D., BROERS, D.: Photo- and radiosensivity of excitable tissue of leech. 11th Intern. Congr. On Photobioklogy, 07.-12.09.1992, Kyoto. Book of Abstracts:VII-02 (1992).
BROERS, D., von REDEN, HJ., NEU, E., MICHAILOV, M. CH.: Bio-medical approavhes to electro-magnetic fields in an evolutionary understanding. Toxicopy Satellite Symposium for Better Health and New Solutions (to the 13th Asian Conference on Occupational Health, Nov. 25-27, 1991), Nov. 28-29, 1991, Bangkok, Thailand. Book of Abstracts, 33 (1991) (invited by Prof. Kofler/Pres.).

Ein Grund könnte hierfür sein das bestimmte Frequenzen die in diesem Bereich zur Anwendung kommen ausschließlich formulitär benutzt werden dürfen. Das Thema Mind Control gibt uns hierrüber enorme Aufschlüsse. Ein weiterer Grund das in diesem Bereich nicht umfangreich und nachhaltig Probantenforschungen betrieben werden, liegt sicherlich daran das die Pharmazie kein Interesse an alternativen Behandlungsmethoden zeigt, die den Einsatz vieler Medikamente ersetzen würden. Bereits Ciba Geigi bewies schon 19… das es möglich ist den Leich von Forellen und verschieden Samenarten so zu befelden das durch den Einsatz von elektromagnetischen Wellen, Genveränderungen hervorgerufen wurden die dazu führten das keine Notwendigkeit mehr besteht Pestizide anzuwenden.

 

 
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