Die Templer – Eine andere Sicht der Dinge – Teil 2

 

Das Sonnentor von Tiahuanaco

Tiahuanaco ist nicht so jungen Datums, und seine Schlußfolgerungen lassen das Relief in dem Sonnentor und seinen venusianischen Kalender unberücksichtigt. Dort gibt es beflügelte Wesen und die Überlieferung berichtet, daß Huirakocha und Mamakocha in Luftfahrzeugen von der Venus gekommen sind. Tiahuanaco ist ein dem Morgenstern, dem Stern  der Liebe und des Lichtes Luzifers gewidmeter Tempel oder eine ihm gewidmete Stadt in den Anden. Geweiht Luzifer als Vorboten des Lichtes vom Grünen Strahl (wie der Smaragd  der Venus), der hinter der Schwarzen, mitternächtlichen Sonne aufleuchtet.

Die  Mayas  versicherten, aus Tula, oder Thule  zu stammen, von woher auch ihre Vorfahren, die Weißen Götter, die ersten Hyperboreer gekommen waren. So auch die Vorfahren der Wikinger. Jene auf den Hochebenen der Anden entdeckten, wie gigantische, sinnbildhafte Runen wirkenden Linien, die von Giganten dorthinein geschrieben worden  sind und die den Eindruck erwecken, daß sie nur deshalb  angebracht worden sind, um Landeplätze für aus anderen Welten und  Zeiten kommende Flugschiffe zu kennzeichnen, führen uns in unermeßlich weit entfernte Zeiten zurück, von denen sich De Mahieu nichts träumen läßt.

Als das Atlantis des Nordmeeres (der Nordsee), das Helgoland Spanuths versank, da begann jener andere Auszug der letzten Überlebenden vom Pol, besser  gesagt, der schon sehr entfernten Nachkommen der Hyperboreer. Und diese dürften sich zu den damaligen göttlichen Hyperboreern so verhalten, wie heutzutage die Guayaquis zu den Wikingern de Mahieus;  rückentwickelte und  entartete Wesen im Vergleich zu ihrer göttlichen Abkunft.

Auf der Suche nach Ländern, wo sie überleben können, schwärmen  sie in die Welt aus und suchen nach jenen  Orten – wie Amerika, Albanien genannt – wohin sich ihre Ahnen, die Weißen Götter in unvorstellbar weit zurückliegenden Zeiten geflüchtet hatten. Sie gehen auch nach Kleinasien und sind dort die hethitischen Hirten- könige. Sie werden dann von Ramses  II. besiegt und vertrieben.

Das alles aber geschieht nach Meinung von Spanuth in den Jahren von 1700 – 1300 vor der Zeitenwende.

Und es mußte  innerhalb dieses Zeitraumes sein, da die Nordländer in das Hvetramannaland der Wikinger, das heißt nach Amerika kommen. Hyperborea hat schon viele Zeitalter vorher angefangen, unterzugehen, zu verschwinden. Es ist auch möglich, daß vor dreißigtausend Jahren, wie O. Menghin  annimmt, eine andere Welle von weißen Abkömmlingen der  promongoloiden Rasse, die Zentralasien vor der Ankunft der Gelben besetzt  hatte,  nach Amerika gekommen ist. Menghin  behauptet, über  die Beringsee. Ihre  derzeitigen Nachkommen wären  dann  die weißen  Caiguas, die Vorfahren der paraguayanischen Guayaquis, der Guarayos von Santa Cruz in Bolivien sowie die brasilianischen Chachapoyas.

Von dieser sagenhaften weißen Rasse aus Zentralasien, jenen Ariern der Zivilisation der Gobi, stammen die weißen Dropas Tibets, die gigantischen Ainus Japans, und  auch die Todas  Indiens  ab. Von einer Rasse weißer Riesen, die ihrerseits wieder Abkömmlinge der göttlichen Hyperboreer waren, als der mittlere Teil des Erdteiles am Pol mit seiner Hauptstadt Thule unterging und verschwand.

Die Christen zerstören die Spuren der Weißen Götter.

Nach den Wikingern gelangen die Normannen und auch die Iren nach Amerika. Vorher schon waren  Druiden und  Kelten  gekommen.

Kolumbus und die Spanier kommen zuletzt. Diese finden die Gestalt des Christus vor und die Überlieferung von den weißen Aposteln, die das Evangelium gepredigt hatten. Man nennt  sie Pay Zumé  in Brasilien und Argentinien und Thunupa in Peru,  bekehrte Wikinger  und  Normannen, die im Mittelalter Reisen  in das überseeische Reich  der Nordmänner unternommen hatten. Dieses Geheimnis wird aus einleuchtenden Gründen streng gehütet.

Das Reich der Inkas hatte seinen Ursprung in den Weißen Göttern und in dem Reich der Wikinger, wie De Mahieu  meint. Wenn  das nicht zuträfe, warum  haben  dann  die Inkas die Spuren  dieser Vorfahren, die gleichermaßen auch Vorfahren der heutigen Aymaras sind, verschwinden lassen und den Aymaras sogar den Gebrauch der Schrift verboten? Welches Geheimnis wollten die Inkas verbergen, welche Spuren verwischen?

Wie haben  sie sich in ungerechtfertigter Weise in den Besitz einer Macht und eines Geheimnisses gebracht? Die Festung Machu Picchu wird von ihnen nicht benutzt, als ob sie Furcht  hätten oder sie ihnen nicht gehörte.

Später tun dann die Spanier und  die offizielle Kirche ihr übriges, um die letzten Spuren des hyperboreischen Geheimnisses zu zerstören, das Geheimnis von den Giganten und dem Albanien der Weißen  Götter mit ihrer großartigen außerirdischen Zivilisation, in Verbindung mit den Außerirdischen.

Als Hyperborea versinkt, treten die unsterblichen Göttlichen Führer in die unterirdische Welt ein (und zwar diejenigen, die nicht in eine Parallelwelt, auf den Ursprungs- stern zurückkehren). Bezeichnenderweise berichtet uns die Sage der Guayakis, daß ihre Vorfahren aus dem Inneren der Erde  gekommen seien, indem  sie dem  Laufe  eines
unterirdischen Flusses folgten. (Vielleicht durch das Sonnentor von Tiahuanaco!)

Es ist die gleiche  Sage wie bei den Eskimos, die von Statur kleiner sind, wie die heutigen Guayakis. Ihre Vorfahren waren nach den Antipoden, nach dem Südpol ausgewandert.
Die Katastrophe, auf die sich Spanuth bezieht, fällt mit der Erscheinung des Kometen Phaethon, etwa in der Zeit von 1600 – 1300 v. Chr. zusammen.

Aber da haben die Hyper- boreer schon, in ungeheuer weit zurückliegenden Zeiträumen, in den Goldenen Zeiten, ihre Weißen Tauben – in Vimanas – zum anderen Pol geschickt, die den Zweig der heiligen Eiche, das heilige Soma im Schnabel trugen.

Die von ihnen entsandten Magier haben an den Schlüsselpunkten des Planeten von besonderer tellurischer Empfindlichkeit, an den Toren des Einganges und des Ausganges, ganz besonders an der Wirbelsäule der Anden, Zentren errichtet, an denen – in einem  analogen Gebirge – Städte  des Ewigen  Lebens liegen, Wohnorte für unsterbliche Wesen. So geschah es auch in den Oasen der Antarktis, einem bis zum heutigen Tage von ihnen im Innern bewohnten Kontinent.

Die  in bereits historische Zeiten fallende Ankunft weißer Nordländer, die sich seit dem Ausgang, von denen  eine der letzten Wellen  die Wikinger waren, denen dann später die geheimen Führer der Templer gefolgt und beseelt von tiefem Sehnen nach einer Wiederbegegnung mit der Urrasse der Giganten, mit dem Stamm der hyperboreischen Atlanter, der sich im Süden des, Polarkreises und der Anden verborgen hält und bewahrt, bestimmt.

Die Eingänge zu dieser Inneren Welt befinden sich in den Anden und den Urwäldern des Amazonasgebietes (ein auf die mythischen Walküren López de Gomaras anklingender Name). Die Eingänge in die unterirdische und parallele Welt der Weißen Götter, die trotzdem einen höheren Wirklichkeitsgehalt hat, als die der Oberfläche!

Die als Eingeborene bezeichneten Rassen, die man in Amerika findet, sind die Ergebnisse der Rückentwicklung, oder sie sind rein irdischen Ursprungs und stammen von den  Robotern, sozusagen  auf anderen Sternen ”genetisch” erfundenen, oder in magischen Laboratorien von Atlantis erzeugten Wesen ab, die geschaffen wurden, um Arbeiten zu leisten, die im Bereiche des bei der Rückentwicklung der himmlischen Sphären verdichteten Stoffes getan werden mußten.

Man  ist nun soweit gekommen, dies alles Menschheit, menschliche Wesen zu nennen, indem man sie in der unwissenden oder aber in böswilliger Auffassung des Kali-Yuga  mit den Halbgöttlichen oder Göttli- chen astraler Herkunft gleichsetzt, die manchmal von den Sternen gekommen waren.

Diese  Rückentwicklung ist wie ein Albtraum. Wesen, die in weit zurückliegenden Zeiten hier zurückgelassen wurden, die willentlich oder zufällig aus anderen Welten und aus gleichlaufenden Zeiträumen hierher kamen, sind bis zum Tier, vielleicht  sogar in noch tiefere Schwingungsfelder der Energie abgesunken.

Die verschieden Rassen haben mit einer kosmischen Alchemie zu tun, die man besser versteht, wenn man sich die Farbe der Aura vorstellt, die von den Siddhas und Divyas gesehen  werden  kann.

Bei dem Vorgang der Vermischung, der Rassen, die durch dunkle, sich am Fußpunkt des Kali-Yuga betätigende Kräfte begünstigt wird, wird es jedes mal schwerer, die erforderliche Anzahl von Mutationen zu erreichen, die eine Überwindung des dramatischen Geschehens der Rückentwicklung (Involution) ermöglichen würde, die uns im Gegenteil der ewigen Rückkehr nach Atlantis näher- bringen würde, dessen entsetzliche Katastrophe nach Meinung Platos eben gerade durch die Vermischung der  Rassen, der Halbgöttlichen Rasse mit dem Tiermenschen, vielleicht sogar mit Tieren oder Robotern, verursacht wurde.

Das heißt, durch die Rassensünde, die alle alchemistischen Farben gleichermaßen angreift und zerstört und schließlich, wie in Indien,  die Unberührbaren hervorbringt, wo die Vermischung der Kasten keinen begünstigt, werden ihre ureigenen Einweihungen durch die Verwirrung das Akasha-Gedächtnis,  die ”chromosomatischen Einweihung” zerstört.

Die Minne, das Heimweh nach der ewigen Liebe, geht dabei verloren.

Die spanischen Mönche und der Fanatismus einer vom Monde beeinflußten, lunaren Religion  und  Weltanschauung wirkten  dahin, daß  aus den  Seiten  des Buches  der Geschichte Amerikas-Albanias, die letzten Spuren der Weißen Götter ausgetilgt wurden.

Trotzdem waren aber nicht alle durch die Eroberungsfeldzüge ins Land Gekommenen dieses Großen Themas unkundig, und mehr als einer trachtete danach, das schreckliche Meer, das den äußersten Süden von den geisterhaften,gespenstischen Oasen der ANTARKTIS trennt, zu überqueren, um dort vielleicht dem weißen Riesen Arthur Gordon Pyms zu begegnen und das Aurum potabile des Ewigen Lebens trinken zu können.

 

Puma Punku (Unexplained Structures EP 1)

 

 

Quelle: unbekannte Zuschrift

Teil 3 folgt

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