Die Templer – Eine andere Sicht der Dinge – Teil 1

 

Sie kommen aus der antarktischen Oase und kehren dorthin zurück.Der Jon ist unsterblich, er hat keine Seele, sondern das Huaiyuhuen, eine Art unzerstörbaren, unverderblichen Geistwesens, mit dem er nach Belieben in die Regionen des Eises von Thule am Südpol reisen kann. Das Huaiyuhuen ist von milchigweißer Farbe.


In Chile habe ich von einem Araukaner Erklärungen darüber gehört. Er behauptet, sie gehörten der Weißen  Rasse an. Der Name Araukaner ist erst verhältnismäßig spät geprägt  worden.  Ich glaube  nicht, daß  die Mapuches (chilenischer Ausdruck für die Araukaner) Weiße gewesen sind.

Ich denke jedoch an die von F. K.Günther aufgestellte Behauptung, daß das nordische Element in jeder großen Zivilisation zu finden ist, einschließlich des alten Chinas, und so ist es schon möglich, daß es solche Nordleute unter den Mapuches gab, die von wer weiß welchem  weit zurück in der Vergangenheit liegenden, sagenhaften Stamme losgerissen wurden. Keyserling glaubte, bei Stämmen der finnougrischen Mongolen Ähnlichkeiten mit diesem nordischen Element festgestellt zu haben, bei jenen Stämmen, die den König der Welt kannten.

Aber wenn die Mapuches keine Weißen sind, dann waren es jedoch mit Sicherheit in weit, weit zurückliegender Vergangenheit ihre Geistigen Führer, jene Weißen  Götter, die von den Gipfeln der Anderen Erde kamen und dorthin zurückkehrten.

Der Chronist Francisco  López de Gomara behauptet in seinem  Buch „Allgemeine  Geschichte Spanisch-Amerikas“, daß es in Chile, oder Chilli, große Königreiche gab, wie das des Kaziken Leuchengorma, dessen Hauptstadt an einem von sieben Vulkanen umgebenen See lag.

Inmitten des Sees, auf einer Insel, ragte ein Tempel für zweitausend Priester auf. Weiter südlich davon befand sich das Königreich der dem Kaziken Leuchengorma tributpflichtigen Amazonen. Ihr Reich hieß Gaibomilla. Sollte etwa das Mutterrecht, dessen wesentliche Züge sich in Chile erhalten haben, noch eine Spur sein, die auf jenes sagenhafte Königreich der Amazonen hinweist?  Ins Auge fallen die Namen  Leuchen- gorma und Gaibomilla; es scheint, als ob man sie erfunden hätte, so wie den der Fresia im Buche Alonso da Ercilla „Die Araukanerin“, jene Frau des Caupolicán, deren Name an den der germanischen Göttin Freya anklingt, die im Innern des Berges Elbrus wohnt. Ercilla kann diesen Namen nicht rein zufällig gewählt haben, genausowenig wie López de Gomara, der damit sicherlich eine aus jenen Zeiten noch lebendige Sage wiederaufgreift.

In seinen Büchern „Des Sonnengottes große Reise“ und „Des Sonnengottes Todes- kampf“  behauptet Professor Jacques  de Mahieu, daß die Wikinger sich seit dem Jahre
967 unserer Zeitrechnung in Amerika niedergelassen haben. Der erste von ihnen hieß Ullmann – der Mann des Ul. Inmitten der Wellen des Meeres  wird sein Schiff, das eine außergewöhnliche Form hatte und durch die an den Bordwänden angebrachten Metall- platten in der Sonne glänzte, in Mexiko als eine Schlange mit feurigen Federn angesehen. Deshalb gibt man ihm den Namen Quetzalcoatl.

Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, daß die Ankunft dieses weißen Mannes  die Eingeborenen an einen viel früheren Ankömmling, den anderen Quetzalcoatl, erinnerte, der sicherlich auf einer Feuerscheibe vom Himmel  gekommen war.

Sie bestätigt ihnen das, was sich im Laufe der Jahrtausende in Sagen und Legenden herausgebildet hat. Der neue Quetzalcoatl beherrscht mit Leichtigkeit die Tolteken, wie das dann gleichermaßen auch Hernan Cortes tun wird, der aus der gleichen Legende Nutzen zieht. Er verbleibt dann dort mehr als zwanzig Jahre. Da er von den Mayas verlangt wird, geht  er nach Yucatan, wo er Chichen-Itza gründet.

Dort nennt er sich Kukulkan. Er bleibt zwei Jahre  dort, wo er eine zivilisatorische Tätigkeit entfaltet. Danach verläßt er das Land. Die Wikinger ziehen hinunter bis nach Bolivien, Peru und Chile, wo sie 150 Jahre lang ein mächtiges, kulturverbreitendes Reich  beherrschen, dessen  Mittelpunkt in Tiahuanaco liegt. Der erste Wikinger heißt Virakocha, ein beinahe dänischer Name, oder Huirakocha, Kontiki-Virakocha.

Er ging an einem Ort der chilenischen Küste an Land, der heute als Arica bekannt ist. Bis zum Jahre 1290 hält sich das Reich. Dann aber wird es von den Diaguita-Araukanern unter Anführung des Kaziken Cari angegriffen, wie Prof. De Mahieu  schreibt, und die Stadt Tiahuanaco geht den Wikingern verloren. (Alles das spielt sich zu Ende  des unseligen  XIII. Jahrhunderts ab, das auch Zeuge des katharischen und das Templer-Dramas in Europa wird).

Die Überlebenden flüchten sich auf die inmitten des Titicacasees befindliche Sonnen- insel.

 

Lake Titicaca: Temple Of The Sun

 

Ist das etwa jene Insel der zweitausend Priester, die López de Gomara erwähnt? Allerdings paßt die Beschreibung der sie umgebenden Vulkane besser zur Landschaft Südchiles, zu der Gegend am äußersten Pol. Nachdem sie dort besiegt werden, ziehen sich die Wikinger, oder einige von ihnen, möglicherweise ihre an den Ausfallstraßen zu den Atlantikhäfen liegenden Garnisonen der Außenbezirke, in die Wälder Paraguays zurück.

Ihre entarteten Nachkommen wären dann die weißen Eingeborenen der Guayakis, klein wie Zwerge, nur 1.56 m groß; in denen sich aber noch wesentliche arische Rassenmerkma-le erhalten haben. Damit sie nach der Errichtung des Jesuitenreiches in Paraguay ihre Sonnenriten, ihren  Odins- und Wotanskult bewahren können, geben sie die seßhafte, ortsgebundene Lebensweise auf, um ein Wanderleben zu führen. Schließlich aber kamen Rassenmischungen mit den von Mongolen abstammenden Guarani-Indianern zustande.

Andere Wikinger des Tiahuanaco-Reiches flüchteten auf ihren Schiffen in den Pazifischen Ozean und kommen zur Osterinsel. Professor De Mahieu stellt Ähnlichkeiten zwischen im Lande  der Guayakis gefundenen Inschriften mit den Sprechenden Tafeln (rongo-rongo) fest, obwohl dort die bekannten nordischen Runen nicht verwendet wurden.

Und eben aus diesem Grunde können die auf die Osterinsel gelangten Wikinger nicht die weißhäutigen und blonden Menschen gewesen sein, welche die Insel schon vor den sie jetzt  bewohnenden Eingeborenen besiedelt hatten. Weiterhin erscheint es kaum möglich, daß  es die Araukaner gewesen  sind, die jenes große  Reich der Wikinger von Titicaca und von Peru  zerstört haben, sofern  sich das alles nicht, wie wir es schon angedeutet haben, auf Ereignisse bezieht,  die sich weiter im Süden abgespielt haben, wo sich der Mittelpunkt einer überlegenen Zivilisation, auch hyperboreischen Ursprungs, befunden haben dürfte.

Die Sage berichtet uns, daß es Chile ist, wohin nach dem Versinken eines ruhmreichen Erdteils, der gegenüber den jetzigen  Küsten im Pazifik gelegen hatte, die Giganten gelangen. Sie kommen aber auch nach Ecuador.

Nur diese weißen Giganten hätten jenen Wikingerkriegern eine Niederlage zufügen können. Und nur sie können die Vorfahren der Bewohner der Osterinsel gewesen sein. Das heißt also, daß Chile ein von Giganten bewohntes Land war, mit einer Zivilisation von Gigan- ten, die heutzutage ebenfalls  von seiner  Oberfläche (den  wirklichen  Ursprung des Namens Chile oder Chilli wird man in solchen Räumen suchen müssen) verschwunden ist; denn sie wird in die Innere Erde untergetaucht sein, dorthin, wo das Sonnentor von Tiahuanaco führte, oder in die Stadt der Kaiser, die in den Anden verborgen ist, in einer analogen, ähnlichen Welt.

Das hieße, daß sich jene Schlacht, sofern es sich um eine Schlacht handelt – und nicht um die durch  Versinken der  Erdmassen hervorgerufene Katastrophe unter Wesen gleichen  Ursprunges abgespielt hatte.  Die  tellurische, erdbezogene und  kosmische Katastrophe dagegen erscheint uns viel überzeugender, besonders wenn man die durch sie hinterlassenen Spuren,  gerade  auch  in Tiahuanaco, in Betracht zieht. Aus allen diesen Gründen finden die Erklärungen des Araukaners über seine Herkunft ihre Bestätigung in der Legende oder in der sagenhaften Überlieferung.

 

 

 Castel del Monte

 

 

Fußmarsch zum Temple of the sun Titicaca

 

 

 

 

 

 

Quelle: unbekannte Zuschrift

Bildquelle: 

Von Franz Xaver -Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7622884

Von Michael Fritz – Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=36033348

ourturndotme

Copyright © 2016 Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, bei der Medical Systems Engineering Ltd..
Bildnachweis: Fotolia / Shutterstock /Getty Images

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung der Medical Systems Engineering Ltd. oder des Distributors der Medical Systems Engineering Ltd. der Firma Ortus Marketing & Consulting darstellen und auch nicht die Meinung anderer Autoren dieser Seite wiedergeben.

0
    0
    Ihr Warenkorb
    Ihr Warenkorb ist leerZurück zum Shop
    ×
    Wichtige Informationen

    Alle hier dargestellten LFS-Geräte sind Beispiel-Konfigurationen und werden genauso nach Kundenwunsch angefertigt wie alle anderen LFS-Geräte. Aufgrund der hohen Anzahl verschiedener Frequenzen ist es uns nicht möglich alle Geräte vorzuhalten.
    Ihre Wunschfrequenz wird in den Controller mit der Piko-Technologie einzeln programmiert.
    Alle Frequenzen die wir anbieten finden Sie in der Frequenztabelle.

    Frequenztabelle
    Hier können Sie bei Ihrer Bestellung die gewünschte Frequenz auswählen,

    https://lebensfeldstabilisator.de/frequenzen-lfs-individuell/

    LFS Individuell Freie-Konfiguration
    Hier erhalten Sie Tabellarische Informationen über weitere Frequenzen,

    https://lebensfeldstabilisator.de/produkt/lfs-individuell-freie-konfiguration/

    Der LFS besteht in seiner Gesamtheit, von seinem äußeren Erscheinungsbild bis hin zu seinen elektronischen Komponenten und der Spezialspule aus Eigenentwicklungen. Hierbei ist hervorzuheben, dass alle Modelle des LFS mit einem sog. Watchdog-System ausgestattet sind. Der Begriff Watchdog (englisch für Wachhund; auch watchdog timer genannt) bezeichnet eine Funktion zur Ausfallerkennung eines digitalen Systems, vorwiegend in Steuerungsanwendungen. Wird dabei eine mögliche Fehlfunktion erkannt, so wird entweder dies gemäß Systemvereinbarung an andere Komponenten signalisiert (z. B. Umschalten auf ein redundantes System), eine geeignete Sprunganweisung bzw. ein Reset zur selbsttätigen Behebung des Ausfalls eingeleitet, oder ein sicheres Abschalten veranlasst. Dies bietet seinem Träger die Sicherheit das der LFS immer einwandfrei funktioniert. Auf jeden LFS erhalten Sie eine Garantie von fünf Jahren.


    Liebe Kunden, bedingt durch die Unterbrechung von Lieferketten kann es zu Lieferzeiten von 6-8 Wochen kommen. Wir bitten um eurer Verständnis.
    Jeder LFS ist eine Einzelanfertigung und ein Unikat, Made in Germany.

    Neueste Kommentare