Auch bei Vielfachen dieser Frequenz liegt eine Schumann-Resonanz vor, das stärkste Signal liegt aber bei der Grundfrequenz von 7,8 Hz.

 

 

 

 

Der mittlere Erdumfang beträgt 39.985.427 m (am Äquator 40.075.004 m, Polumfang 39.940.638 m). Bei einer Ausbreitungsgeschwindigkeit von 299.792.458 m/s (Vakuum) ergeben sich für den mittleren Erdumfang dabei rechnerisch fast exakt 7,5 Hz. Durch Ionosphäreneffekte verringert sich aber die Ausbreitungsgeschwindigkeit auf etwa 96 % der Vakuumlichtgeschwindigkeit.

Durch Blitze und andere Vorgänge wird in der Atmosphäre und Ionosphäre ein breites Spektrum elektromagnetischer Wellen ausgesendet, die auch als Sferics bezeichnet werden. Niederfrequente Wellen breiten sich hauptsächlich in der nur wenig leitfähigen Atmosphäre zwischen dem elektrisch gut leitenden Erdboden und der gut leitenden Ionosphäre aus. Wellen, die sich nach einer Erdumrundung wieder in der gleichen Phase befinden (oder der Erdumfang ist ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge) werden verstärkt, andere löschen sich aus. Dadurch ergibt sich eine Resonanzfrequenz von durchschnittlich etwa 7,8 Hz.

 

Auch bei Vielfachen dieser Frequenz liegt eine Schumann-Resonanz vor,

das stärkste Signal liegt aber bei der Grundfrequenz von

7,8 Hz.

 

Dieses Phänomen wurde 1952 von Winfried Otto Schumann und Herbert L. König entdeckt.

Bereits früher war die Existenz derartiger Resonanzen postuliert worden. Die elektromagnetischen Wellen werden lokal leicht durch künstlich erzeugte Wechselfelder verdeckt.

Bei der Vermessung des Frequenzspektrums in diesem niederfrequenten Bereich sind auch stärkere künstlich erzeugte Wellen zu beobachten, so z. B. die Frequenzen des europäischen und des amerikanischen Stromnetzes (50 Hz bzw. 60 Hz) und amerikanischer bzw. russischer U-Boot-Kommunikationssysteme (76 Hz bzw. 82 Hz).

Schumann-Resonanz-Frequenzen bis 300 Hz gehören in den Frequenzbereich, der international durch die Abkürzung ELF bekannt ist.

 

Die Schumann-Frequenz

Was ist die Schumann-Frequenz? Die Schumann-Frequenz ist die Grund-Resonanzfrequenz in unserem Lebensraum, jenem aus Erdkugel und der in ca. 100 km Höhe umgebenden Ionosphäre bestehenden “Kugelkondensator”. Jede Energieentladung zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche, also jeder normale Blitzschlag, erzeugt als Nebenprodukt Radiowellen, welche die Energie zur

Aufrechterhaltung der Resonanzschwingung in diesem Resonanzraum liefern. Die Schumann-Frequenz ist nach dem deutschen Physiker Prof. Dr. W. O. Schumann benannt und von ihm 1952 erstmalig vorausberechnet worden. Später, in den fünfziger Jahren, hat

Prof. Herbert König, ein Schüler von Schumann, diese Frequenz erstmals exakt gemessen. Die elementare Frequenz, die Grundfrequenz eines ganzen Spektrums von Resonanzfrequenzen, beträgt 7,83 Hertz.

Der Mensch braucht Schumannwellen. Die Schumann-Frequenz entspricht einer Frequenz des menschlichen Gehirns: Durch Messungen der Gehirnströme eines Menschen mittels eines Elektro-Enzephalographen (EEG) kann man feststellen, daß das Gehirn elektromagnetische Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 40 Hertz liegen. Man unterteilt dieses Spektrum in der Medizin in insgesamt vier Bereiche, die mit unterschiedlichen Bewusstseinszuständen einhergehen:

 

1. Delta – Wellen (1-3 Hertz) sind charakteristisch für Tiefschlaf und komatöse Zustände.

2. Theta – Wellen (4-7 Hertz) sind charakteristisch für den Traumschlaf.

3. Alpha – Wellen (8-12 Hertz) treten im entspannten Wachzustand auf, etwa in einer

    Meditation oder kurz vor dem Einschlafen bzw. unmittelbar nach dem Erwachen.

4. Beta – Wellen (13-40 Hertz) herrschen im normalen Wachzustand vor.

 

Die Schumann-Frequenz bildet die Grenze zwischen Theta- und Alpha-Bereich. Untersuchungen haben ergeben, dass die Schumann-Frequenz in exakter Resonanz mit der

Hippocampus-Frequenz des Menschen und aller Säugetiere ist. Dieses Signal wurde von der NASA (Prof. Persinger), Prof. R. Wever und von dem Biophysiker Dr. Wolfgang Ludwig

unabhängig voneinander als “biologisches Normal” erkannt, ohne das der Mensch nicht auskommen kann (1,2). Das Fehlen dieser Schwingungen kann Störungen des Allgemeinbefindens wie Benommenheit, Kopfschmerzen, Pulsveränderungen und

Atemveränderungen erzeugen (3). Die Schumann Frequenzen sind quasi Schönwetterfrequenzen und tragen zu unserem Wohlbefinden bei.

Der Hippocampus ist ein Teil des Limbischen Systems, das als Sitz der Gefühle und damit auch der Konflikte gilt. Die Amygdala, ein vor dem Hippocampus liegendes und zum

Limbischen System gehörendes Gehirnareal, scheint für die Wahrnehmung von emotional bedeutenden Reizen von besonderer Bedeutung zu sein (4,5). Neueste Ergebnisse der Gehirnforschung zeigen, dass das Gehirn auf äußere Energien und

Schwingungen, für die es empfänglich ist, mit einer umfangreichen Neuorganisation seiner inneren Schaltkreise reagiert. Dies führt zwar kurzfristig zu einem Unruheeffekt, dann jedoch neigt das Gehirn dazu, sich auf einer höheren Schwingungsebene neu zu organisieren (6,7).

Aufgrund der Übereinstimmung der Frequenzen reagiert das Limbische System bevorzugt auf die Schumann-Frequenz.

 

“The signals recorded from the GCMS Boulder Creek magnetometers are converted to the frequency domain with the Fourier transform. The Schumann resonances occurring over an eight-hour period can be clearly seen at approximately 7.8, 14, 20, 26, 33, 39, and 45 hertz.

Interest in the Schumann resonances has gone beyond the boundaries of geophysics, into medicine, where it has posed questions about the interactions between planetary rhythms and human health and behavior (for more detail see the July 7, 2009 Commentary)

The similarity of the 7.8-hertz Earth resonance and human brainwave rhythms was quickly identified after the Schumann resonances were first measured, and early studies were able to demonstrate a correlation between these resonances and brain rhythms.”

 

 

“The study’s authors also state that such a very low electromagnetic frequency field that stimulates DNA information transfer could come from natural sources such as Schuman resonances, which start at a frequency of 7.83 hertz.

Dr. Michael Persinger, a well-known neuroscientist, has conducted numerous studies examining the effects of magnetic fields with the same magnitude as the geomagnetic field on brain functions and information transfer. Not only has he shown that applying external fields similar to the Schuman resonances can induce altered states of consciousness, he also has suggested in a detailed theory that the space occupied by the geomagnetic field can store information related to brain activity and that this information can be accessed by all human brains.”

 

 

Quelle: https://www.heartmath.org/research/global-coherence/

 

 
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