Wer sich mit der Matrix beschäftigt, sucht an der Quelle. Matrix ist die Vorlage für jede vorstellbare Realität, oder anders herum: keine Realität ohne Matrix.
Umso erstaunlicher ist es, dass immer noch eine solche „Vorlage“ – als gemeinsamer Nenner für jede Gewebestruktur – aus schulmedizinischer Sicht vernachlässigt, als überflüssig erachtet, oder völlig ignoriert wird. Das sieht gerade so aus, als ob es nie eine fundierte, universitäre Grundlagenforschung auf diesem Gebiet gegeben hätte.
Was kann der Grund für diese beispiellose Ignoranz sein?
Naturwissenschaft, so wie sie sich heute darstellt, unterwirft sich strengen, unumstößlichen Kriterien. Dazu gehören u. a. Analyse, Einmaligkeit, Reproduzierbarkeit. Aber genau dieser strenge Rahmen trifft auf lebende Systeme nicht zu. Deshalb tut sich die Medizin in ihrem Selbstverständnis als fester Bestandteil der Naturwissenschaft, so schwer mit ihren Wirkungsnachweisen. Die heute als „Goldstandard“ favorisierten randomisierten Doppelblindstudien sind objektiv betrachtet kein brauchbares Instrument. Denn sie klammern die ganz individuellen Wechselwirkungen der Patienten mit dem Mittel selbst, aber insbesondere mit ihrer Umgebung – Beruf, Familie, Soziales – völlig aus, was für sich gesehen unwissenschaftlich ist.
Seit mehr als 100 Jahren wird der Mensch als beliebig teilbares Objekt betrachtet, dessen Ursache für auftretende Krankheiten punktuell in einzelnen Zellkompartimenten gesucht wird. Das ist der streng analytische Weg, dem vor allem eines fehlt: die Synthese.
Und genau darum bemüht sich die Matrixforschung seit über 60 Jahren, zunächst in Wien mit der Arbeitsgruppe um Alfred Pischinger, bis hinein in die heutige Zeit. Die jüngeren Erkenntnisse wurden von Hartmut Heine erarbeitet.
Welche Nutzen haben die vorliegenden Forschungsergebnisse über die Matrix in ihrer Gesamtheit und im Speziellen für die Medizin?
Bei dieser Frage verhält es sich fast so, wie mit der Quantenphysik: Wer glaubt, sie verstanden zu haben, hat sie nicht verstanden. Die Schwierigkeit, die sich für den Betrachter ergibt, besteht in seiner Begrenztheit, komplex vernetzte Systeme in ihrer Ganzheit erfassen können. Wir sind es gewohnt, linkshirnig-seriell (analytisch) zu denken, nicht aber rechtshirnig-parallel Gesamtzusammenhänge gleichzeitig zu erfassen, geschweige denn, zu versehen. Das ist ein Dilemma per se, das sich durch die ganze Kultur zieht, bis in die Politik hinein.
Die Matrix – unser Grundregulationssystem – kann nur als Ganzes in ihrer Funktion verstanden werden, denn nur als solches ist sie voll funktionsfähig und autoregulatorisch in der Lage, optimal und unmittelbar auf jede Veränderung der Umgebungsbedingungen zu reagieren. Wer anfängt, Teilbereiche unter die Lupe zu nehmen, zerstört mit dieser Analyse die Haupteigenschaft dieses Systems, nämlich eine ganzheitliche, für das Weiterleben sinnvolle, Reiz-Reaktions-Antwort auf jede Art von Belastung zu gewährleisten.
Die Bedeutung und Funktion der Matrix besteht darin, den Einheitszustand sämtlicher Körperzellenherzustellen, um damit den Organismus in der Lage zu versetzen, als Gesamtsystem reagieren und agieren zu können, mit all seinen Wechselwirkungen nach innen und außen.
Deshalb kann der Sinn und die Bedeutung eines Solchen integrativ wirkenden Systems nicht hoch genug eingeschätzt werden und ist über alle anderen Organfunktionen zu stellen, die sich mi dem unterzuordnen haben. Das heißt, die Matrix hat den höchsten Stellenwert in der Körperhierarchie, Integration dominiert Separation. Gesundheit wird von einer effektiv integrativ agierenden Matrix bestimmt, denn Krankheit bedeutet immer Separation mit Verlust an Integration.
Vor diesem Hintergrund werden im Folgenden 4 Hauptaspekte der Matrix herausgearbeitet, die untereinander in Wechselwirkung stehen deshalb nicht isoliert betrachtet werden dürfen.
1.1 Kohärenz und Gesamtintegration
Betrachten wir als erstes die Vernetzung sämtlicher Zellen untereinander. Diesem Aspekt wird in der Biophysik große Bedeutung beigemessen, und das geht schon auf Herbert fröhlich (1905-19919 zurück. Er formulierte knapp: „Lebende Systeme sind kohärente Zustände“. Kohärenz darf jedoch nicht mit Synchronizität verwechselt werden, weil es nicht mit Gleichzeitigkeit zu tun hat, sondern mit der Fähigkeit, sämtliche notwendigen Informationen an jedem beliebigen Ort zu jeder Zeit abrufen können. Befinden sich alle Zellen im gleichen Informationszustand, liegt hohe Kohärenz vor.
Ein Laser ist mit einer einzigen Wellenlänge kohärent. Das ist gegenüber lebenden Systemen jedoch völlig unbedeutend, denn deren Kohärenz ist mindestens 1 Million Mal höher. Kohärenz wird in der Physik definiert als „Eigenzustand des Vernichtungsoperators“. Das klingt befremdlich, sagt aber trotzdem alles. Es geht nämlich tatsächlich darum, alles Überflüssige, was die Systeme belastet, sofort zu vernichten. Kohärenz wird erreicht, wenn nur noch die, für das Leben notwendige Information übrigbleibt. Leben bedeutet deshalb „permanente Selbstvernichtung“. Es ist ununterbrochen mit Bildung und Wiederauflösung beschäftigt und unterliegt einer extrem hohen Dynamik, deren Voraussetzung kohärente Zustände sind.
Kohärenz geht verloren, in einer mit Schadstoffen belasteten Matrix. Sind nun die Schadstoffe das Problem, oder der Verlust der Kohärenz? Henne oder Ei?
1.2 Dielektrium und Elektroeinfluss
Auch diese Fragen wurden durch die Matrixforschung untersucht. Hierüber hat Otto Bergsmann lange gearbeitet. Das interzelluläre Bindegewebe hat nicht nur Ammenfunktion für die Organzellen, sondern wirkt insgesamt als ein Dielektrikum, unterhält also verlustfrei eine hohe Spannung. Diese benötigt eine bestimmte Polung, damit ein Reiz, z. B. auch ein Therapeutikum, zu Heilung und Regeneration führen kann. Bei Umpolung geschieht das Gegenteil , nämlich Degeneration. Wesentliches zur Aufklärung der elektrophysiologischen Zusammenhänge hat der Amerikaner Robert O. Becker beigetragen, insbesondere seine Forschungen zum archaischen Gleichstrom-Nervensystem.
Durch die Matrix wird gleichzeitig der Elektroeinfluss geregelt. Hier spielen piezolelektrische Effekte eine große Rolle, die durch alle mechanischen Reize ausgelöst werden und eine Elektroeinfluss im Gewebe bewirken. Freie Elektronen regen nicht nur den anabolen Stoffwechsel zu Synthese und Regeneration an, sondern neutralisieren auch frei Radikale, aber auch die überflüssigen Säuren! Das sind schon drei Funktionen der Elektronen in einem.
Sie bilden außerdem noch den Gegenpol zu den positiv geladenen Protonen und erzeugen mit ihnen strukturbestimmte Potentialfelder. Diese sind vierpolig aufgebaut – plus und minus, sowie senkrecht dazu das zugehörige Magnetfeld mit Nordpol und Südpol. Das betrifft übrigens gesetzmäßig die gesamte Materie bis hin zum Planeten Erde als Ganzes und darüber hinaus.
Auf Grund dieser universellen Vierpoligkeit – auf die bereits Wolfgang Pauli expliziert hingewiesen hat – tritt unsere Realität i. d. R. vierpolig in Erscheinung, also nicht nur polar (YIN & YANG).
Das zeigt sich, bezogen auf die Matrix, beispielsweise an den 4 Elektrolyten K – Na, Mg – Ca, die den Sol- und Gelzustand beeinflussen, aber auch an den 4 Basen der DNS bis hin zu den 4 Elementarteilchen Proton, Elektron, Neutron, Neutrino. In der Praxis gibt es genügend viele Beispiele, die das belegen, was allerdings noch kein Beweis darstellt. Da aber die Grundform unseres strukturierten Universums ein Würfel ist – das sog. Metron nach Burkard Heim – mit einer Kantenlänge von 10 hoch minus 33 cm, der Planck-Länge, wird die universelle Vierpoligkeit erkennbar. Mathematisch-geometrisch gesehen ist die Umkehrung des Kreuzes (Bipolarität) das Quadrat. Wenn also die Dynamik der Lebensprozesse wissenschaftlich korrekt dargestellt werden soll, gelingt das nur über die Zusammenschau der vierpoligen Wechselwirkungen in den verschiedenen Funktionssystemen. Dazu müssen die polaren Extreme jedoch zunächst kategorial zugeordnet werden (vergl. Abb. 3)
Elektronen als universelle Energieträger haben wie alle Landungsträger einen Spin, mit dem Informationen codiert und übertragen werden können. Die Quelle dieser Landungsträger – technisch oder natürlich – spielt deshalb eine große Rolle und beeinflusst damit ganz wesentlich den Gesundheitszustand. Nicht grundlos ist die ÄL-Eiweiß-Kost nach Johanna Budwig die beste Quelle für natürliche, freie Elektronen.
1.3 Flüssigkristall und Informationsübertragung
Die besondere Struktur der Matrix, die in ihrem Aufbau an Mini-Farne oder Blattstrukturen erinnert, weist bemerkenswerte Eigenschaften auf. Die Größe dieser „Blätter“ liegt mit 300 nm im UV – Bereich des Lichtes. Betrachtet man den ganzen „Zweig“ zusammen mit der Hyaluronsäure, dann liegt er mit 600nm Wellenlänge im roten Lichtbereich. Das heißt, das gesamte Spektrum, vom UV-Bereich bis zum tief roten Licht, kann mit diesen PG/GAGs in Resonanz treten. Die Zucker-Eiweiß-Moleküle wirken dadurch wie Solarzellen. Verstärkend kommt hinzu, dass die Matrix insgesamt als Flüssigkristall fungiert – bedingt durch den „Nanospacer“ Silicium und das in die PG/GAGs eingelagerte kristalline Wasser – und dadurch weit über die Zellfunktionen hinaustragende Eigenschaften aufweist, die einer näheren Betrachtung unterzogen werden sollen.
Lebende Systeme sind aus der entweder Energie freigesetzt wird, oder Baustoffe, die für die Synthese von Nutzen sind. Nichts dergleichen würde geschehen, wenn nicht auch die dazu notwendige Information vorhanden wäre. Diese sitzt aber keinesfalls in der DNS – hier können nur Grundstrukturen abgerufen werden. Die für das „Tagesgeschäft“ erforderlichen Informationen müssen aus der Umgebung kommen, weil zum Lebenserhalt ununterbrochen rasche Anpassungsvorgänge notwendig sind. Dazu sind supraleitende Strukturen im Gewebe notwendig, die von H. Heine als Tunnelsysteme beschrieben wurden.
1.4 Zellstoffwechsel und Säuren-Basen-Haushalt
Der Extrazellulärraum wird durch die Synthese der gewebespezifischen Bindegewebszellen strukturiert, die den gleichen Gesetzen der Stoffwechselregulation unterliegen, wie die Organzellen. Jürgen Schole verdanken wir die wissenschaftlichen Grundlagen, die besagen, dass zur Regulation des Zellstoffwechsel mit seinen biszu 100.000 chemischen Reaktionen pro Sekunde in einer Zelle, immer mindestens 3 der hormonellen Regulatoren – Cortisol und Thyroxin für den katabolen Energiestoffwechsel, sowie STH (Wachstumshormone ersatz-weise zellspezifische anabole Peptide) für den anabolen Synthesestoffwechsel – gleichzeitig in Cytoplasma und Zellkern in der richtigen Zusammensetzung vorhanden sein müssen.
Als Besonderheit zeigt sich nun, dass der Zellstoffwechsel im Prinzip „nur“ Oxydation und Reduktion regelt und damit Elektronenabgabe und –aufnahme.
Als weiter Besonderheit fällt auf, dass der Säuren-Basen-Haushalt vierpolig mit dem Zellstoffwechsel verknüpft ist, und zwar über seine Landungsträger Elektronen (Stoffwechsel) und Protonen (Säuren/Basen). Da nun allein die Zufuhr oder der Mangel eines der beiden Landungsteilchens gleichermaßen Auswirkung auf den pH-Wert hat und damit auf alle enzymatischen Prozesse, zeigt sich deren wahre Bedeutung. Die Gewebestrukturen und alle Bestandteile der rhythmisch polarisierten Zellen scheinen dem vorrangigen Zweck zu folgen, Leitsysteme für den Ladungsaustausch zu sein. Das macht deshalb Sinn, weil die Energieübertragung in Bruchteilen von Sekunden erfolgt, hingegen enzymatische Prozesse wesentlich länger brauchen.
Trotz dieser Übersicht würden die verschiedenen Aspekte der Matrix weiterhin isoliert dastehen, weil schulmedizynisch bisher großzügig auf ein kategoriales Ordnungssystems verzichtet wurde. Ohne ein solches ist eine Ganzheitsbetrachtung, die auch die vorhandenen Wechselwirkungen aufzeigt, aber nicht möglich. Zum Erstaunen der Fachleute existiert ein solches, universell gültiges System seit nunmehr 60 Jahren, in Form des Lüscher-Würfels.
Diese von Max Lüscher ursprünglich als Ordnungssystem für die Psychoregulation entwickelte, vierpolig aufgebaute Model, gehorcht den universellen Gesetzmäßigkeiten von Geometrie und Mathematik. Es eignet sich deshalb als wissenschaftliches Basismodell zur Einordnung sämtlicher polarer Zusammenhänge, die im Pauli (Neutrino), Peter Plichte (Primzahlkreuz) und war fester Bestandteil früherer Kulturen (4 Elemente). Inzwischen hat der Lüscher-Würfel längst Einzug in die Medizin gehalten.
Kohärentes, alles verbindendes Medium, elektrodynamisches Dielektrikum, Lichtabsorber und Informationsvermittler, Kontrolle der Landungsträger durch Zellstoffwechsel und Säuren-Basen-Regulation – erst in der Zusammenschau alles Aspekte ergibt sich ein umfassendes Bild von der Dynamik in der Matrix und ihrer Kontrollfunktion.
1.5 Herdentstehung
Ein wesentlicher Bereich der Matrixforschung betrifft die Herde. Keine Krankheit ohne Herdbelastung, weil dadurch die Kohärenz lokal zerstört und damit der Einheitszustand als Voraussetzung für Gesundheit aufgehoben wurde. Wie kann diese komplexe, sich selbst regulierende System diesen lebensfeindlichen Zustand überhaupt zulassen?
Zu Charakteristik: Herde resultieren chronischen Entzündungen und beinhalten nicht mehr resorbierbares Material. Sie sind sauer und Ausdruck einer anabolen Entgleisung des Zellstoffwechsels. Das heißt, es besteht ein klassisches Elektronenmangelsyndrom. Damit ist die Frage nach der Ursache bereits beantwortet, setzt allerdings das Grundlagenwissen zur Regulation des Zellstoffwechsels nach J. Schole voraus. Mit einfachen Worten: Es mangelt an ausreichender Energiebereitstellung. Dahinter kann sich ein Psychotrauma verbergen (Schock -> anabole Entgleisung), oder eine Erschöpfung von Schilddrüse und/oder Nebennierenrinde, oder elektronenarme Fehlernährung, oder…
Energielieferanten sind aber nicht nur die Mitochondrien, sondern – sogar in weitaus größerem Maße – die Umgebungswärme. Deshalb können bei der Herdentstehung Störungen der Mikrozirkulation und lokale Abkühlung ebenfalls wegweisend sein.
Der Energiehaushalt wird heute leider nur in Verbindung mit der ATP-Produktion gesehen. Der quantenphysikalische Aspekt der Rekrutierung aus der Nullpunkt-Energie durch Bildung von Mikrowirbeln hat noch keinen Eingang in die Betrachtung gefunden, obwohl er der wichtigste ist. Wir „erklären“ uns tatsächlich nur, weil das Gewebe abgekühlt wurde, nicht jedoch, weil wir uns infiziert haben. Viren spielen nur den Auslöser, nicht die Ursache.
Allein schon diese kurze Szenenbeleuchtung verschiedener Aspekte der Matrix, zeigt die Komplexität, diese alles verbindenden, sich selbst regulierenden und an Reize adaptierenden Grundregulationssystem. Neben der materiellen Struktur gehören die energetischen Wechselwirkungen, sowie die Informationsbereitstellung unabdingbar hinzu.
1.6 Therapieansätze
Zur Ausarbeitung eines konkreten Therapieplans gehören obligatorisch folgende 4 Fragen:
• Wer oder Was hat die Einheit zerstört (Integration -> Separation)?
• Welche Regulationsmechanismen haben versagt (anab./katab. Entgleisung)?
• Was befindet sich im Mangel (Elektronen/Protonen/Photonen)?
• Welches Psychomuster wurde lange aktiviert (Dauerstress)?
Abgeleitet davon sind folgende Therapieansätze, die jedoch nur synergistisch ihre volle Wirkung entfalten können:
• Balancierung von Zellstoffwechsel und des Säuren-Basen-Haushalts (ZMR)
• Abbau von Psychodauerstress (Deblockierung STH-Releasinghormon und CRH)
• Kohlenhydratkarenz zur verbesserten STH-Ausschüttung (6 Wochen)
• Unterstützung von Schilddrüse und Nebenniere (Organpräparate)
• ausreichende Zufuhr freier Elektronen natürlichen Ursprungs (Öl, Eiweiß)
• langdauernde lokale Wärmeanwendungen (bis hin zur Hyperthermie)
• Ausgleich vom ;angelzuständen an Mineralen (Si, Mg, Se, Zn)
• Stärkung der Leber-Gallenfunktion (Bitterstoffe, Phase-II)
• Symbioselenkung und Ansäuerung des Darmes (Milchsäure, Leaky-Gut)
• Schröpfen, Bindegewebsmassagen, Ausdauerbewegung (piezoelektrische Effekte)
• Positive Ausrichtung der Psyche (Lebenssinn, Motivation)
• Rhythmen – des Tagesablaufs, von Anwendungen, Kneipp etc. (Rhythmus ist Leben)
Diese Aufzählung legt keinen Wert auf Vollständigkeit, sondern soll nur das vielseitige Spektrum zeigen, womit dieses integrative Grundregulationssystem positiv beeinflusst werden kann. Von den modernen Verfahren, die vor allem den energetisch-informativen Aspekten verstärkt Rechnung tragen, sind die Zelle- & Milieu-Revitalisierung mit dem ZMR 703, sowie das neue Verfahren der Matrix-Regenerations-Therapie in der 3. Generation mit dem MRT 503 zu nennen. Sie beeindrucken besonders durch ihre nachhaltigen Effekte schon nach wenigen Anwendungen.
Spätestens jetzt sollte deutlich geworden sein, dass Medizin mit wissenschaftlichen Anspruch, ohne Einbezug der Matrix und deren integrativer Aufgabe, nämlich den Körper als Einheit zu organisieren, völlig illusorisch ist. Nicht nur die bis heute schulmedizinisch ignorierten Wechselwirkungen der Organe untereinander finden mit der alles verbindenden Matrix eine Erklärung, sondern auch die individuellen Reaktionsweisen auf äußere Einflüsse werden verständlich. Davon abgeleitet ergeben sich erfolgsversprechende, synergistische Therapieansätze, die nicht nur Leiden verhindern, sondern auch Heilungsprozesse bei chronisch Kranken ingangsetzen können.
Quelle:Regulation und Bewusstsein
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