Hohle Erde? (Teil1)

 

Auszug
Wann  immer die Forscher glaubten, den Pol erreicht zu haben, wurden sie durch das eigenartige Verhalten ihrer Kompasse getäuscht, die in diesen Gebieten anfingen, durchzudrehen. Vom 70. und 75. Breitengrad Nord und Süd ab wölbt sich die Erde nach innen.

Auf der Erdoberfläche wäre der Pol also gleichbedeutend mit dem magnetischen Kreis rund um die Polaröffnung.
Der magnetische Pol, welcher früher einmal in der arktischen Inselgruppe vermutet wurde, ist jetzt durch sowjetische Forscher als eine lange, 1.000 Meilen umfassende Linie festgestellt worden, die eigentlich einen Kreis rund um den Rand der Polaröffnung bildet. Sobald ein Forscher bis hin zu diesem Kreis gelangt ist, hat er den magnetischen Nordpol erreicht.

Wenn auch sein Kompaß nach Überschreiten dieser Linie diesen Punkt weiterhin anzeigt, so ist er in Wirklichkeit doch nicht der geographische Nordpol. Die Kompaßnadel hat ihn getäuscht.
Beim Überschreiten der angegebenen Breitengrade neigt der Kompaß dazu, nach oben zu zeigen. Das kommt  daher, daß man ins Erdinnere eingetreten ist und daß die Kompaßnadel weiterhin den magnetischen Pol anzuzeigen versucht, den sie schon beim Überschreiten des Kreisrandes am Eingang  zum Erdinneren hinter  sich gelassen  hat. Der wahrscheinliche physische Pol dürfte sich also im Luftraum des Erdinneren befinden, weshalb er faktisch nicht existent  ist. Er ist ein Trugbild.

Man merkt  es nicht, daß man in die Erde  eingetreten ist. Wenn  man sich nämlich in einer  der  Erdoberfläche entgegengesetzten Lage  befindet, hat  man  das Gefühl, immer  noch  ”oben” zu sein. Das  kommt  daher,  daß  sich das Schwerkraftzentrum in der Mitte der Erdrinde befindet. Wir selbst haben  ja auch nicht den Eindruck, daß wir mit dem  Kopf  nach  unten  im All hängen,  obwohl  das doch  tatsächlich der  Fall ist. Auch ein Seefahrer merkt nicht, daß er die Erde ringsum umschifft, es scheint ihm so, als ob er sich immer  auf einer  geraden Linie  bewege;  das gleiche  trifft  auch  auf einen Flieger zu.

Um  übrigens  nach  Überschreitung der  erwärmten Breitengrade festzustellen, wo Norden und  wo Süden  liegt, müßte  ein Forscher in irgendeine Richtung weiter- gehen, ohne ins Innere zu gelangen und sich soweit vom Magnetkreis entfernen, bis die Kompaßnadel wieder  normal  reagiert und ohne  weitere  exzentrische Neigungen den Norden wieder  mit nach  oben  zeigende  Nadel  anzeigt.  Geschieht dies nicht,  dann bedeutet das, daß wir in das Innere der Erde voranschreiten, daß es uns vergönnt wurde, in ein anderes Universum einzudringen. Aber  ist das denn  möglich?  Erlauben es die dort drinnen, in ihr Reich einzudringen? Die Polöffnungen verhindern es, daß der Magnet- und der Geographische Pol übereinstimmen, bzw. zusammenfallen. Die Erde besteht nicht aus festem Stoff, sondern Sie ist hohl.

William Reed stellt mehrere Fragen. Die Antworten darauf dürften seine Theorie, die Erde  sei hohl, beweisen. So fragt er unter  anderem: Warum  ist die Erde  an ihren Enden abgeflacht? Warum  sind bisher die Pole noch niemals erreicht worden? Warum  ist im Winter die Sonne in der Nähe des am weitesten nördlich oder südlich gelegenen Punktes unsichtbar? Wie kommt das Nordlicht zustande? Wo und wie bilden sich die Eisberge? Wie kommt es, daß der Polarschnee und die Eisberge zuweilen von Blütenstaub gefärbt erscheinen? Wieso ist die Temperatur in Polnähe höher  als 600 Meilen vorher?

Das Nordlicht dürfte  als der Widerschein der Zentralsonne der Erde  anzusehen sein, deren Strahlen quer durch die Polöffnung hindurchgehen. Das ist gleichermaßen die Erklärung für die erhöhte Leuchtkraft der Pole von Venus, Mars und Merkur, also von Planeten, die ebenfalls hohl sind.

Die Eisberge bilden sich durch die Gewässer der Flüsse innerhalb der Erde, die beim Erreichen der Polöffnungen gefrieren. Dadurch erklärt sich auch  die Tatsache, daß  sie inmitten dieser  Weltmeere aus  Süßwasser bestehen. Ein anderer nordamerikanischer Schriftsteller veröffentlichte im Jahre 1920 sein Buch „Eine Reise ins Erdinnere  oder: Sind die Pole wirklich  entdeckt  worden?“ Es ist dies Marshall  B. Gardner. Er nimmt  die Beweisführung Reeds  wieder  auf und erweitert sie. Er stellt genaue Untersuchungen über sämtliche bis in seine Zeit erfolgten Polarexpeditionen an und erwähnt auch die Erschaffung der Sonne im Erdinnern…

Er kommt zu folgender Schlußfolgerung: Die kosmischen Nebel des Planetensystems weisen ebenfalls  eine Rindenstruktur mit einem  Leuchtkern, einer  Leuchtsonne oder einem Leuchtstern im Innern auf. Es gibt einen leuchtenden Zentralteil und einen diesen überdeckenden Außenkreis. Dadurch erhalten die Planeten auch die ähnliche Struktur: einen  inneren Hohlraum, eine Polaröffnung und eine innere  Sonne.

Das heißt  also:
”Wie außen, so innen – wie oben, so unten”. Es ist das Gesetz des Hermes Trismegistos! Das  Planetensystem mit sich nach  innen  stets  wiederholenden Sonnen  bis hin zum Atom  und noch weiter darüber hinaus.

Bei der  Bildung  eines  Planetensystems bleibt  ein Teil des ursprünglichen Feuers der  Sonne  im Mittelpunkt zurück.  Durch  die Fliehkräfte der  Drehung werden  die schweren  Massen  nach außen  geschleudert wie bei Uranus und Neptun, welche dann am weitesten von der Sonne entfernt sind. Dasselbe geschieht auch bei der Entstehung der Planeten. Hierbei bleibt ebenfalls ein Teil des Feuers als Zentralsonne zurück, während die schweren Bestandteile bis zum Rand hin geschleudert werden, wobei das Innere der Erde hohl bleibt.

Aufgrund der Achsumdrehung bewirken die  Schleuderkräfte hauptsächlich in der Mitte  eine  Massenanhäufung, wobei  die Äquatorialmassen einen  entsprechenden Ausgleich  der  polaren Vertiefung bis hin zum hohlen  Innenraum der  Erde  finden. Wenn die Erde ursprünglich eine aus geschmolzenen Metallen bestehende Feuerkugel war, so ist von diesem  Feuer  ein Teil in ihrem  Mittelpunkt verblieben, während die zufolge der Achsumdrehung auftretenden Zentrifugalkräfte bewirkten, daß die feste Materie nach außen  gestoßen wurde  und eine feste Rinde  bildete,  wobei im Innen- hohlraum ein feuriger Körper als Zentralsonne zurückblieb, die den darin befindlichen Pflanzen,Tieren sowie menschlichen oder übermenschlichen Wesen als Lichtquelle dient.

Auftretende Befürchtungen darüber, daß die Schwerkräfte bei dem in das Erdinnere eindringenden Forscher, ein Loslösen  von Oberfläche und  durch  Einwirkung von Kräften, die ihn vom Mittelpunkt abziehen könnten, einen  Fall in die Zentralsonne bewirken würden,  beantwortet Gardner mit dem Argument, daß bei der Anziehung der  Schwerkraft die geographische Lage  nicht  das Auschlaggebende ist. Nicht  der Mittelpunkt übt eine Anziehungskraft aus, sondern die Masse.

Und  wenn sich der größte  Teil der Erdmasse in ihrer  Rinde  befindet, dann  wirkt eben die Masse anziehend und nicht der geometrische Mittelpunkt, der ja nicht in der Rinde liegt, sondern in einer Entfernung von 2.900 Meilen von der inneren Erdrinden- oberfläche entfernt, nämlich dort, wo der Standort der Zentralsonne wäre. Gerade die gleichmäßige Verteilung der Schwerkräfte in der Rinde ist es, die uns an der Erdoberfläche festhält. Wenn wir uns nun in das Erdinnere begeben, wirkt diese Kraft genauso stark wie außen, nur daß wir mit dem inneren Antlitz  der Erde fest verbunden bleiben.

Von der gängigen Anschauung, die Erde  sei eine feste Kugel und ihr Mittelpunkt bestünde aus geschmolzenem, glühendem Eisen, muß man sich freimachen. Wenn die Erdrinde eine Dickte  von 800 Meilen  hat, dann müßte  das geschmolzene Eisen  einen Durchmesser von  7.000 Meilen  und  einen  Umfang  von  21.000 Meilen  haben.
Die Erdoberfläche beträgt 197 Millionen Quadratmeilen, und ihr Gewicht wird mit sechs Trilliarden Tonnen berechnet. Wäre  die Erde  eine feste Kugel, so müßte  ihr Gewicht weitaus größer  sein. Das ist ein Beweis unter  vielen, den man zugunsten der Annahme einer innen hohlen  Erde vorbringt.

Von der alten Anschauung, daß es heißer  wird (Hölle), je weiter man ins Erdinnere gelangt, muß man sich ebenfalls lossagen. Nur bis zu einer Entfernung von 80 km steigt die Temperatur an, um sich dann wieder  zu verringern. Es ist das Radium mit seiner Radioaktivität, worauf die Erhöhung der Temperatur zurückzuführen ist. Alle Felsen und  alles Gestein der  Oberfläche enthält winzige Radiumteilchen. Die Wurzel  der Vulkane wird ebenfalls  in die Erdrinde verlegt.

In Anbetracht dessen, daß im Erdinnern ein subtropisches Klima herrscht, hat sich dort eine Fauna und eine Flora erhalten, die seit Jahrtausenden von der Erdoberfläche verschwunden ist. Die in Sibirien entdeckten vereisten Mammuts, die man bisher mit irgendeiner plötzlich eingetretenen, prähistorischen Katastrophe zu erklären suchte, haben  wohl einen  Ursprung viel jüngeren Datums: den  Flußläufen und  der  unter- irdischen  Welt  des  Pflanzenwuchses folgend  dürften sich diese  Mammuts in die Polöffnungen verirrt  haben  und  somit wurde  die Mammut-Eisbarriere überschritten.

Admiral Byrd

Die Militär- und Zivilflüge quer über die Pole können die Polöffnungen nicht entdecken, denn  man  glaubt  sicherlich,  daß  es sich beim  Pol um einen  geographischen Punkt und  nicht um ein Trugbild  innerhalb des Polumfanges handelt, um eine ”nicht  existente Blume”.  Man  erreicht kaum  einen  Punkt  dieser  Peripherie, und  entfernt sich schon wieder geradlinig  von ihm weg.

Der Admiral Byrd hatte sie jedoch entdeckt. Er kannte das von seinen Landsleuten in alten  Schriften  Berichtete, und  eine  diesbezügliche Ahnung hatte  sich bei  ihm festgesetzt, möglicherweise in den antarktischen Nächten tiefen Schweigens und großer Dunkelheit, an seinem einsamen Zufluchtsort. Dieser Seemann war in Wirklichkeit ein Dichter, wie Shackleton.
Und  so kommt  es, daß er es fertigbringt, während seiner  1947 in die Arktis  unter- nommenen Reise, 1.700 Meilen  in den Hohlraum der inneren Erde  einzudringengen, wobei er von der  Nordöffnung aus Zutritt fand. Seine rätselhaften Verlautbarungen: „Dieser bezaubernde Kontinent im Himmel.

Eine  Erde  voller  tiefer  Geheimnisse. Ich möchte  die Erde  jenseits  des Poles, inmitten eines  großen  Unbekannten sehen.“ Jenseits  des Poles?  Was könnte es über  den  Pol hinaus  noch  geben,  was uns noch unbekannt wäre? Ausgenommen das Innere!

Das Geheimnis über seine Entdeckungen ist durch seinen Freund und Kameraden, Raymond Bernard, A. B., M. A., Ph. D. (der nicht mit dem Schriftsteller über Themen der Rosenkreuzer gleichen Namens zu verwechseln ist) in seinem Buch „Die hohle Erde“ enthüllt worden und zwar als Paperback von Lyle Stuard,  Inc. Secaucus,  N. Y., Library  of the Mystic Arts, herausgegeben. Das  Buch  wurde  ins Französische übersetzt und  von Albin  Michel, Paris, in der Sammlung „Les Chemins de l’impossible“ unter dem Titel: „Die hohle Erde“ verlegt.  Es ist heutzutage unauffindbar. Serge  Hutin  bezieht  sich auf ihn in seinem Buch: „Die unterirdischen  Reiche  des Herrn  der Welt“ in der  gleichen  Buchserie des Herausgebers Albin  Michel.

Quelle: Auszug unbekannte Zuschrift

Teil 2 folgt

Das Tagebuch von Admiral Richard E. Byrd


 Teil 1

 

Teil 2

 

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