„Dass das Solfeggio-Gerät ein negentropisches, also gesundheitsförderndes feinstoffliches Feld trägt.“ Dr. Klaus Volkamer

 

 

Liebe Leser, nach den Prüfungen für den LFS 7,83 Hz und dem LFS-Repose für den Schlaf u. Meditationsbereich, liegt uns nun die wissenschaftliche Untersuchung in Form einer Expertise von Dr. Klaus Volkamer vor.

Herr Dr. Volkamer beschreibt ausführlich die Effekte im Feinstofflichen Bereich des Solfeggios.

Auszug

„Dass das Solfeggio-Gerät ein negentropisches, also gesundheitsförderndes feinstoffliches Feld trägt.“

 

Die gesamten Messergebnisse sehen Sie unten.

 

 

 

Die Theorien von Dr. Klaus Volkamer tragen maßgeblich zu einem erweiterten Weltbild in den Naturwissenschaften bei und er vereint in seinem revolutionären Ansatz die beiden großen Richtungen der Physik: die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik.

 

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Erklärt Dr. Volkamer doch Phänomene wie Äther, Erdstrahlen, nicht-elektromagnetische Aspekte des Elektrosmog, Skalarwellen, Überlichtgeschwindigkeit, planetare Strahlungen, Gedankenübertragung, morphogenetischen Felder, yogisches Fliegen, Meditation und bezieht auch das vedische Wissen (z.B. den Sehstrahl) der Inder ein. Nicht nur geheimnisvollen Begriffe wie „Dunkle Materie” und „Dunkle Energie” werden mit Inhalt gefüllt, sondern auch Quantenmysterien, Informationsmedizin und sogar Karma und Wiedergeburt sind durch seine Theorien erklärbar. Sein ganzheitlicher Ansatz eines All-durchdringenden unsichtbaren Stoffes und einer bislang unbekannten wirkenden Kraft, die alles Lebende vereint und bewegt ist ein homogener Brückenschlag zwischen Natur- und Geisteswissenschaften.

 

 

 

 

 

 

Die feinstoffliche Basis der Natur – Dr. Klaus Volkamer

“Die heutige Physik ist ein rein grobstofflicher Grenzfall einer eigentlich universellen feinstofflichen Biologie”
(Dr. Klaus Volkamer)

– Kollektivfelder beeinflussen alle und alles andere, d.h. es gibt nur grobstofflich getrennte Entitäten (Wachbewusstsein), feinstofflich nur verbundene (höheres Bewusstsein)- schon im physischen Körper sind wir permanent mit den anderen Universen in Verbindung und können deren “qualitative Angebote” nutzen, z.B. als Heiler bzw. durch Aufmerksamkeitsbündelung unabhängig von Raum- oder körperlichen Begrenzungen- der feinstoffliche Körper bleibt nach dem physischen Tod erhalten- höhere Bewusstseinszustände sind (nur) für den menschlichen Organismus aufgrund seines Nervensystems erreichbar und ermöglichen Einblicke in die verschränkten anderen beiden Universen (Über die Qualität dieser wird keine Aussage getroffen).

– das dogmatische vierdimensionale Weltbild bildet nicht den aktuellen Kenntnisstand ab, vielmehr kommen wir, um die Gegebenheiten realistisch abbilden zu können, zu einem 12-dimensionalen Kosmos, d.h. wir leben in einem Tripelversum, (drei mal vierdimensional), wobei sich diese 3 Universen permanent überschneiden (daher vielleicht auch die Idee der göttlichen Trinität)

– Evolution hängt im Wesentlichen von den feinstofflichen Feldquanten ab, welche polar auftreten, d.h. mit negativem (negentropisch, ordnend) bzw. positivem (entropisch, zerstörend) Vorzeichen, aus welchen dessen Effekte resultieren -> Negentropie ist bewusstseinsbildend
– der wissenschaftliche Ansatz des Reduktionismus ist nicht haltbar(Dies deckt sich mit dem von Hans-Peter Dürr anhand des Dreifachpendels demonstrierten Unvorhersehbarkeit und dessen Einbindung in den lebendigen Kosmos)- Verletzung der Isotropie des Raumes, d.h. eine 100%ig wiederholbare Versuchsdurchführung, welche die Grundannahme moderner Wissenschaft darstellt, ist aufgrund kosmischer Abläufe unmöglich.

– wissenschaftliche Ansätze für die Astrologie und Kosmologie geschaffen Konsequenzen

Das Verhalten der feinstofflichen Materie und dessen Einfluss auf die grobstoffliche Materie ist von kosmischen Gegebenheiten abhängig, d.h. kosmische Objekte und die Bioaktivität wechselwirken beständig miteinander (nachgewiesen anhand des Keimungsverhaltens von Kressesamen bei verschiedenen Mondphasen von Hauschka 1934-40 und Kolisko 1927 und Thun).
Diese Masse hat keine Punkt-, sondern eine Feldstruktur, d.h. eine nicht abgeschlossene Ausdehnung.Nach Volkamer ist diese feinstoffliche Materie überall, schon allezeit da, verhält sich intelligent und ist die Grundlage von Bewusstsein. Die Massezunahmen bewegen sich auf der Nulllinie sowohl positiv (Gravitationseffekt) als auch negativ (Antigravitationseffekt) um den Wert und ganzzahlige Vielfache der Planckmasse, also der in diesem Fall kleinst möglichen Masseänderung.

Auf Hochpräzisionswaagen luftdicht verschlossen kann eine Probe bis auf einen Mikrogramm Genauigkeit gewogen werden. Dies erbrachte im Experiment über lange Zeiträume eine kontinuierliche Gewichtszunahme, d.h. quasi aus dem Nichts bildet sich “unsichtbare Materie”.

Er schreibt diese Zunahme der “Vis Vitalis”, also der Lebenskraft zu, welche auf feinstofflicher Materie beruhen. Diese ist unsichtbar, hat aber eine räumliche Ausdehnung, Ruhemasse und Energie. Diese “Seelenatome” (nach Demokrit) sollen die Grundlage des “Bewusstseins” bilden.

Er zog alte kultur-spirituelle Aufzeichungen (vedische, buddhistische, griechische Philisophie/Kosmologie) heran und verglich diese mit seinen eigenen experimentellen Ergebnissen, wonach Materialien mit Phasengrenzen (d.h. mindestens 2 verschiedene Materielien in direkter Berührung) im Laufe eines langen Zeitraumes über mehrere Wochen eine bislang nicht erkannte Gewichtszunahme erfahren. Dieses Ergebis verletzt den modern dogmatisch formulierten physikalischen Energie- und Masse-erhaltungssatz.Dr. Klaus Volkamer, (Experimental-) Chemiker zeigt eine ganz neue Sichtweise auf die Materie.

Dr. Volkamer kreiert in seinem Wirken eine neue Wissenschaft des Lebens. Er zeigt Wege auf durch die geistige Nutzung dieser Materiefelder mit ihren bahn brechenden Möglichkeiten einer erweiterten Wahrnehmung so durch Meditation oder andere Bewusstseinstechnologien. Er ist ein Vordenker der Neuen Wissenschaften und Neuen Zeit und leistet einen wichtigen Beitrag zum Sinn unseres DaSeins: einem höheren und erweiterten BewußtSein.

Dr. Volkamer: “Das Universum ist ein in höheren Dimensionen mit Überlichtgeschwindigkeit vernetztes und miteinander kommunizierendes feinstoffliches Lebewesen mit sehr viel grobstofflichen und damit getrennt erscheindenden Individualstrukturen. Letztendlich entspringt alles aus der unsichtbaren, belebten und universell verschränkten Feinstofflichkeit, einer universellen Lebenskraft”.

Auch Himmelskörper strahlen feinstoffliche Strahlung aus und verbinden so jeden Menschen mit dem ganzen Universum (Astrologie). So bekommt auch die Theorie des Transformationsprozeßes von Dieter Broers mit der zunehmenden Einstrahlung und Wirkung der Ursonne, die er in seinem Film und Buch “Revolution 2012” beschreibt, einen realen Hintergrund. Die phantastischen Möglichkeiten, die uns durch die Erlangung eines höheren BewusstSeins offen stehen, sieht Dr. Volkamer auch hinsichtlich der Neuen Energien, wie sie hier bei Alleinklang schon beschrieben worden sind und sagt, dass aus der realen Feinstofflichkeit genügend Energie vorhanden ist.

Dr. Volkamer führt in seinem Vortrag weiter aus: der gesamte Raum ist 12-dimensional, ein dreifach sich durchdringendes Universum. Der normale sinngesteuerte Mensch (und die von Menschen gemachten Geräte) sind dabei auf den 1. = vierdimensionalen Raum in der Wahrnehmung beschränkt.

Eine weitere Einschränkung ist durch die Wirkung der Kollektivfelder gegeben. Mit der Wirkung und Ausrichtung unseres Denkens und Fühlens als Schöpferwesen bestimmen wir unsere Realität und so erweist sich die alte schamanische Weisheit “Die Energie folgt der Aufmerksamtkeit” als eine zeitlose Wahrheit. Der grobstoffliche Körper bewegt sich so durch den Raum und begegnet hier Raumqualitäten, während der feinstoffliche unsterbliche Körper sich durch beide Paralelluniversen bewegt und begegnet dort gespeicherten Zeitqualitäten. Auf der grobstofflichen Ebene sind wir getrennt, auf der feinstofflichen Ebene sind wir Eins.

Er verweist auf die neuesten Erkenntnisse der Astrophysik, die im Universum 96% undefinierter „dunkler“ Masse und Energie lokalisiert haben, die sie mit den verfügbaren Messgeräten nicht nachweisen können. Das sichtbare Universum stellt damit nur 4% der Gesamtmasse dar! Daraus entwickelt Volkamer die Theorie einer „feinstofflichen Masse“. Danach hat nicht nur jedes Element und Elementarteilchen, jedes Molekül und letztlich jedes (Lebe-)Wesen eine bisher nicht bekannte feinstoffliche Hintergrundstruktur, die ihnen superluminale Welleneigenschaften neben ihren bekannten subluminalen Teilcheneigenschaften zuweist.

Erklärt Dr. Volkamer doch Phänomene wie Äther, Erdstrahlen, nicht-elektromagnetische Aspekte des Elektrosmog, Skalarwellen, Überlichtgeschwindigkeit, planetare Strahlungen, Gedankenübertragung, morphogenetischen Felder, yogisches Fliegen, Meditation und bezieht auch das vedische Wissen (z.B. den Sehstrahl) der Inder ein. Nicht nur geheimnisvollen Begriffe wie „Dunkle Materie“ und „Dunkle Energie“ werden mit Inhalt gefüllt, sondern auch Quantenmysterien, Informationsmedizin und sogar Karma und Wiedergeburt sind durch seine Theorien erklärbar. Sein ganzheitlicher Ansatz eines All-durchdringenden unsichtbaren Stoffes und einer bislang unbekannten wirkenden Kraft, die alles Lebende vereint und bewegt ist ein homogener Brückenschlag zwischen Natur- und Geisteswissenschaften.

Im Rahmen des 11. Symposiums der DGEIM in Heidelberg hielt Dr. Volkamer in Heidelberg einen höchst bemerkenswerten Vortrag. Er forscht seit drei Jahrzehnten im Grenzbereich von Bewusstsein und Materie. Seine Theorien tragen maßgeblich zu einem erweiterten Weltbild in den Naturwissenschaften bei und er vereint in seinem revolutionären Ansatz die beiden großen Richtungen der Physik: die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik. Er geht die Probleme mit der logischen Strenge des Wissenschaftlers an und führt für jede seiner Thesen harte Fakten an. Die Resultate seiner Überlegungen und Beweisführung sind geradezu sensationell und sehr beweiskräftig und schwer zu widerlegen. Das mag auch der Grund sein, dass die Wissenschaft ihn ignoriert.

 

Vortrag von Dr. Klaus Volkamer, DGEIM-Symposium 2013, Lindau.

Volkamer Klaus, Dr. rer. nat, Frankenthal (D),
Klaus Volkamer, geb. 1939 in Zweibrücken, ist tätig als freier Wissenschaftler, Autor und Consultant. Seine wissenschaftliche Laufbahn begann mit der Ausbildung zum Diplom Chemiker an der Universität München. An der Universität Freiburg promovierte er 1969 zum Dr. rer. nat. der Physikalischen Chemie und wurde dort im gleichen Jahr mit einem Wissenschaftlichen Forschungspreis ausgezeichnet. Ab 1970 tätig bei einem internationalen Chemiekonzern in der Verfahrensentwicklung großtechnischer Prozesse mit weltweiter Lizenzierung und über 40 angewandten Patenten und sechs Fachpublikationen. Seit 1985 freiberufliche Forschung und Lehrtätigkeit zu seiner Theorie einer feinstofflichen Erweiterung der Naturwissenschaften.

Weltweite Lizensierung, zahlreiche angewandte Patente und wissenschaftliche Publikationen. Buchautor. Jetzt freischaffender Forscher, Entwicklung einer Theorie der feinstofflichen Erweiterung der Naturwissenschaften bzw. des Weltbildes, Forschung im Grenzbereich von Bewusstsein und Materie.

 

 

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