Hohle Erde (Teil 2)

Quelle:By Gerardus Mercator, with addition of data from Willem Barentsz voyages – Helmink Antique Maps, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2065045

 

Es wird behauptet, daß es neben  den Polen noch andere Zugänge zur unterirdischen Welt gäbe, im chinesischen Hsinkiang, in der Wüste Gobi, in Tibet, im Berge  Kailasa, im Transhimalaya, im Berge  Montségur, im Berge  Saint  Michel, in den  Pyrenäen, im Berg Pico Sacro gegenüber von Santiago  de Compostela, in Island durch den erloschenen  Krater Snaefelsjokull, unter der Sphinx in Ägypten, in Guatemala, in Peru, in Brasilien,  im Norden Chiles, in Patagonien, im Berge  Milimoyu, in den antarktischen Oasen und auch in der Zentralkordillere der Anden, wo ich jene Giganten sah, die ich in „Weder zu Lande noch zu Wasser“ und in „Die Schlange des Paradieses“ beschrieben habe.

Die  Sphinx und die Pyramiden sind gewissermaßen die Eisberge der Wüste. Das heißt, das in Erscheinung Tretende ist sehr wenig im Vergleich zu dem, was sich unter der Oberfläche befindet. Sie sind also gewissermaßen in eine unterirdische Welt hineingesetzt, die mit ihnen durch Gänge verbunden ist und in der es Tempel und Städte einer weit zurückliegenden Vergangenheit gibt und diese Gänge führen auf die andere Seite oder ins Innere der Erdkugel.

Ein symbolisches  Ebenbild wäre in der sichtbaren Welt etwa ein Berggipfel oder ein Baumwipfel.

Sofern sich diese Eisberge überschlügen hätte das zur Folge, daß eine ganze Zeitalter hindurch ignorierte Welt zum Vorschein käme, die uns die Linearschrift des Ägyptens aus der Zeit vor dem Altertum unserer Zeitrechnung, von der uns Herman Wirth berichtet, wiederbrächte eine vor den Hieroglyphen und den ldeogrammen benutzte Schrift, der Schlüssel und die Erklärung für alle Symbole, Mythen, Legenden und Religionen.

Das tiefe Wissen über  die Verwandlung die Umgestaltung des Weltalls. Die andere Wissenschaft. Das Buch Toths.

Es gibt auch Leute, die behaupten, daß es nicht nur auf der in Oberfläche der Erdrinde Städte  und bewohnte Welten  gibt. Es soll solche auch innerhalb der Erdrinde geben, in einer  Art  aufeinanderfolgender, durch  Galerien, Gänge  und  unterirdische Tunnel miteinander verbundener Hüllen bzw. Schalen. 

Diesen  Regionen schreibt  man  die Tunnel bei der Stadt Tiahuanaco (Tia = Gott) sowie das System verborgener und unter- irdischer Gänge zu, die es im Norden Chiles geben  soll. Die Bewohner dieser Städte haben keine Augen wie wir, sondern tiefe Augenhöhlen. Vielleicht war es hier, wo mein Meister Städte entdeckte, die von einem weißen Licht erleuchtet waren, dessen Herkunft auf unserer Daseinsebene unbekannt ist.

Und es sind gerade die Hochebenen im Norden Chiles, wo Heeresstreifen Ufos  begegnet sind, die  mit ihnen  einen  unfreiwilligen hypnotischen und telepathischen Kontakt aufnahmen. Gerade dort, wo sich die Zugänge, die Tore zu den anderen Erden befinden.

John Dee, der außergewöhnliche englische Alchemist und Mathematiker des XVI.
Jahrhunderts, hat behauptet, die Erde  sei nicht rund, sondern an ihren äußersten Endpunkten abgeflacht, daß es weiterhin eine nichteuklidische Mathematik gebe, und daß die Erde keine feste Kugel sei, sondern sich aus übereinander gelagerten Bereichen bzw. Sphären zusammensetze, welche miteinander in Verbindung treten könnten.

Er beharrte gegenüber der Königin Isabel von England darauf, daß diese sich Grönlands bemächtigen solle, weil diese Insel Zutritt zu einem gleichlaufenden, parallelen Weltall gewährt,  wie man heute  sagen würde. John  Dee wußte  auch, daß es in Amerika den Geheimen Westen, das ”Geheime Abendland” gäbe und daß es der Erdteil des Anderen sei, eines Lichtes, das geboren wird, wenn das Licht der physikalischen und sichtbaren Sonne verlöscht, vielleicht  des Lichtes  der Schwarzen Sonne oder besser gesagt, des Grünen Strahles, dem Verkünder des Morgensternes.

Das alles wurde  John  Dee  enthüllt, als er sich auf eine schwarze, aus einem unbe-kannten Material bestehende Kugel konzentrierte, die heute noch im britischen Museum besichtigt  werden  kann, sowie durch einen Engel (den ”Engel-des-Fensters-zum-Westen” Gustav Meyrinks), der ihn eine völlig neue Sprache lehrte, welche Dee Enochisch nannte (von Enoch, dem Erzvater der biblischen Schöpfungsgeschichte). Zweifellos stellte John Dee Verbindungen zu Außerirdischen her, die aus Hyperborea, aus der Inneren Erde, oder aber von der Venus kamen.

Seine Engel waren imstande, wie Dee berichtete, Reisen in die Vergangenheit oder  in die Zukunft innerhalb der  Zeit  zu unternehmen. Die Werke  Dees  sowie die  Schlüssel  und  Erklärungen seiner  Enthüllungen hat  man verschwinden lassen, wie üblich, und seine Bücherei wurde ausgeplündert und verbrannt.

Ich habe  im Britischen Museum lange Zeit vor dem Spiegel John Dees gestanden und ihn betrachtet. Es ist ein Obsidian, wie man ihn dort bezeichnet, der den Azteken gehörte und  der  von Herman Cortes nach Europa gebracht worden  war.

War  das vielleicht der Spiegel der Prinzessin Papán, mit dem sie Quetzalcoatl, den Weißen Gott, erblickte und  durch  welchen  er zu ihr sprach  und  wobei  sie ihre  Gesichte hatte?

Ist es vielleicht dieser gleiche Gott, der sich John Dee offenbarte? Wir wissen nur wenig über die Weißen  Götter Amerikas, weil die Inquisition alle diesbezüglichen Urkunden und  Unterlagen vernichtet hat,  in denen  die Rede war von einem viel, viel älteren Christus, dem Atlantischen Christus, der anderen Welten entstammte.

Der  Engel John Dees kann  auch derselbe gewesen sein wie der Engel  Rilkes, der ihm in Duino erschien. Im Zusammenhang mit Dees übereinander gelagerten Bereichen und seiner nichteuklidischen Mathematik ist zu bemerken, daß Riemann von übereinander- liegenden  Oberflächen spricht. Somit befänden sich die anderen, innen befindlichen, unterirdischen Welten garnicht innerhalb der Erde, sondern gerade hier auf unserer Erde, in unsichtbarer Form, unberührbar zufolge verschiedenartiger Bewußtseinszustände, die sozusagen die Verbindungen miteinander und die Zugänge zu ihnen versperren.

Die Gänge gibt es jedoch. Es sind dies die Tunnel, die Astralröhren. Durch sie kommen die fliegenden Untertassen herein und durch sie verläßt man, manchmal zufälligerweise, die Erde  um in diese anderen Welten zu gelangen, so wie es jenem Feldwebel des chilenischen  Heeres im Norden des Landes  erging, als er das Gefühl hatte, durch jenes UFO, das seine Gedanken kannte,  gewissermaßen angesaugt worden zu sein, und der dann das Bewußtsein und  das Gedächtnis verlor.

In jene andere Erde dürfte auch Admiral Byrd eingetreten sein, in diese Verkrümmungen des Raumes, bzw. topologischen Falten, in diese  erdähnlichen Einbiegungen.

Die  Gemütsbewegung, die durch die plötzliche  Sichtung eines Ufos hervorgerufen wird, kommt daher, daß man sich unversehens einem anderen, gleichlaufenden Weltall gegenübersieht.

Es ist möglich, daß die Untertassen die ganze Zeit über hier sind und wir sie nur nicht sehen. Vielleicht sehen auch sie uns nicht. Und nur zeitweilig, bei einem Übergang, einem Durchgang, einem Tunnel, vor einer  Eingangstür, da stellt man sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber.

Dort oder hier, und das ist dann Hyperborea, Agarthi, Kambala, das Königreich des Priesters Johannes und dorthin sind alle diejenigen gegangen, welche die Schlüssel zum Öffnen jener Tore gefunden haben. Sie gehen und kommen.

Dort  einzutreten ist wie in einen Zug einzusteigen, den  Hermann Hesse in seiner phantastischen Biographie als Gefängnismauern schildert. Und wann immer der Gefängnis- wärter kommt, dann findet er niemanden vor. Der Gefangene ist auf diese Weise, wie in einem Zug der Einbildung, geflüchtet. Es ist so, als wenn man im Augenblick des Todes auf meine ”Flor Inexistente” hinüberspringen würde, um in die Ewigkeit einzugehen.

Von Satelliten aus, in einer Höhe  von mehr als 200 km aufgenommene Lichtbilder, zeigen schon nicht mehr das Festland unserer topologischen Erdkrümmung. Kämen wir von anderen Sternen, so würden wir meinen, die Erde sei unbewohnt.

Man sagt, daß von 250.000 von der  NASA  aufgenommenen Lichtbildern nur  ein Einziges  die uns bekannte Erde wiedergibt. Und von Astronauten in diesen Höhen angefertigte Skizzen geben Kunde von nicht existierenden Städten und von Erdgebieten, die man vorher nie gesehen hatte.

Es kann sein, daß die Landkarten des Piri Reis, die zweifellos aus großer Höhe aufgenommen worden sind und die Atlantis und Reste von Hyperborea aufzeigen, durchaus zeitgemäß sind.

Das ist an sich unwesentlich, wichtig ist die Höhe des Tunnels, von wo aus die Landkarten aufgezeichnet wurden, denn von dort aus werden Atlantis und  Hyperborea sichtbar.  Es ist möglich, daß sich die verzauberten Länder, die von den Troubadouren des Grals  und  von den Templern entdeckt worden  waren,  nicht außerhalb, sondern innerhalb befanden.

Dort  dürfte man auch den König der Welt, den Ossendowsky beschreibt; den des Malers Roerich und René  Guénons finden, von dem auch die Mongolen und die Tibeter berichten.

Die Bewohner jener Welt sind die Weißen Götter aus Hyperborea, die von anderen Sternen in weit zurückfliegenden Zeiten auf unsere  Erde  gekommen sind, wie dies in den  Legenden von Tiahuanaco versichert wird, wobei man sich auf Mamakocha, auf Orejona, Kontiki, Virakocha und  andere bezieht.

Sie alle kommen aus Thule, der Urheimat der Tolteken und Mayas sowie der Vorfahren der Inkas.

Das heißt, aus der Urheimat der polaren Einweihung, die nur dort vollzogen  wurde. Das  Festland Hyperborea lag in einer Zone jenseits des hohen  Nordens. Hyperborea bedeutet ”über den Gott  Borea  hinaus”, jenseits von Kälte und Qual.

Es war jenes berühmte Gebiet, das man gemäß Pindar weder zu Lande noch zu Wasser erreichen konnte, und das Apollo (A-Pollo) alle neunzehn Jahre  aufsuchte, um von dort verjüngt wieder heimzukehren.

Ungeheure Eiswände, durchsichtig wie Glas, beschützten nach alten Erzählungen diese Welt der Magier und der Übermenschen, und ein traumbildhafter Nebel war die Scheidewand zwischen dem ewigen Eis und dem Paradies.

Auf diese bezaubernde Landschaft beziehen sich möglicherweise die Gralserzählungen. Indem Hyperborea in einem planetarischen Kataklysmus, in einem welterschütternden, die Erde  verwandelnden katastrophalen Ereignis untergeht, nehmen seine höchsten Führer in der inneren Erde Zuflucht.

Indem  nun Atlantis in den Fluten  verschwindet, werden die Obermagier auch ins Innere gebracht. Dort befinden sich auch die weißen  Magier, die Viguren Lemurias. Etwas ähnliches dürfte sich in der Jetztzeit für einige Wenige abzeichnen in Anbetracht der herannahenden Katastrophen.

Quelle: Auszug unbekannte Zuschrift

Teil 3 folgt.

 

 

 

Hohle Erde – Hyperborea

 

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