Das dritte Auge

 

Für René Descartes z.B war die Zirbeldrüse der Ort an dem Köper und Seele aufeinander trafen.
In seinem Buch, “das Leben des Pythagoras” beschrieb Iamblichus einen oft wiederholten Kommentar von Plato gegenüber der Wissenschaft der Zahlen … welche dazu neigte ein Organ im Gehirn zu aktivieren welches die Alten als das „Auge der Weisheit“ beschrieben – das Organ welches die Psychologie heute als Zirbeldrüse bezeichnet.

Plato beschreibt in seinem Buch – die Republik (Buch VII): „Die Seele, durch diese Disziplinen (Wissenschaft der Zahlen) purifiziert und erleuchtet, hat ein Organ, ein Organ welches wertvoller ist zu bewahren als tausend corporeale (körperliche) Augen, denn Wahrheit wäre nur durch dieses Sichtbar“ …

 


Der streitbare, aber hoch produktive Freimaurer Gelehrte Manly P. Hall führte die Freimaurerei auch zu den alten Mysterienschulen Ägyptens zurück. Er beschrieb wie das größte Geheimnis der Freimauerei der Versuch wäre den Menschen in seinen göttlichen Status zurückzuführen (…im Sinne der Regeneration).

Dies wird durch das Erwachen und völlige Öffnen des dritten Auges erreicht. Jeder der 33 Grade der Freimaurerei korrespondiert mit einem der Wirbel in der menschlichen Wirbelsäule, durch welche die Kundalini Energie nach oben steigt (feuert) bis sie sich mit dem dritten Auge, der Zirbeldrüse vereint.

Er schrieb: „Die exakte Wissenschaft der menschlichen Regeneration ist der verlorene Schlüssel der Freimaurerei. Denn wenn das Feuer der Seele durch die 33 Grade (die Segmente der Wirbelsäule {23+10}) zum Aufsteigen gebracht wird und in die gewölbte Kammer des menschlichen Schädels eintritt, steigt sie in  den pituitären Körper (Isis), wo sie Ra (Zirbeldrüse) invokiert und den heiligen Namen einfordert. Operative Freimaurerei, in der kompletten Bedeutung dieser Bezeichnung, beschreibt den Prozess mit welchem das Auge des Horus geöffnet wird. …

 
E.A Wallis Budge bemerkte das in einigen der Papyri, welche den Eintritt der Seele in den Richtersaal des Osiris zeigten, die Verstorbenen einen Pinienapfel an der Krone ihres Kopfes trugen.

Die griechischen Mystiker trugen auch einen symbolischen Stab, das obere Ende in der Form eines Pinienapfels, welcher der Thyrsosstab von Bacchus genannt wurde.  
Auch Descartes erwähnte wie wenig doch über diese Drüse bekannt sei, und  vermutete (wohl weiser als er es zu wissen vermochte) das eben diese der Wohnsitz der Seele im Körper sei, der heilige Pinienapfel des Menschen – das singuläre Auge, welches nicht geöffnet werden kann bis CHiram (das Feuer der Seele) durch die heiligen Siegel (Chakras) aufsteigt, welche in Asien auch als die sieben Kirchen bezeichnet werden.“
Manly P.Hall äusserte sich weiter in einem anderen Buch (die okkulte Anatomie des Menschen) zu diesem freimaurerischen Geheimnis:
„Die Hindus lehren das die Zirbeldrüse das dritte Auge ist, welches auch als Auge des Dangmar beschrieben wird. Es wird von den Buddhisten als das allsehende Auge, und von den Christen als singuläres, oder einfältiges Auge beschrieben. … Die Zirbeldrüse soll ein Sekret ausscheiden, ein Öl/Harz, welches als das Leben der Pinie beschrieben wird.
Dieses Wort (Öl/Harz) soll in den Ursprung des Rosenkreuzer Ordens involviert gewesen sein, wobei diese versucht haben sollen das einfältige Auge zu öffnen – so steht es in den Dokumenten, (wie in Teil 1 schon erwähnt): „Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein“ …
 (Die Zirbeldrüse) … ist ein spirituelles Organ, dazu bestimmt zu sein was es einst war, eine Verbindung zwischen Mensch und dem Göttlichen zu sein.
Der vibrierende Finger am Ende dieses Organs ist der Stab des Jesse und das Zepter des Hohenpriesters. Bestimmte Übungen, wie in östlichen und westlichen Mysterienschulen praktiziert, lassen diesen Finger vibrieren, was man dann als Brummen im Kopf wahrnehmen kann. Das kann zu schwerem Stress führen, besonders wenn die Person, wie in so vielen Fällen, keine Erfahrung mit diesem Phänomen hat.

Rudolf Steiner, ein äusserst bekannter Gelehrter der esoterischen Mysterienschulen erörterte das die Legende des heiligen Grals – ein Kelch gefüllt mit den „Wässern des Lebens“, oder dem „Elixier der Unsterblichkeit“ eine weitere Versinnbildlichung der Zirbeldrüse ist. Eine jüngere Zusammenfassung der Werke Steiners in dem englischen Buch „the mysteries of the holy grail“ (die Mysterien des heiligen Grals) etabliert weitere detaillierte Verbindungen zwischen Legendes um den heiligen Gral und der Zirbeldrüse.
„Der (heilige) Gral steckt in jedem von uns, im Schloss des Schädels, und kann unsere subtilsten Wahrnehmungen in einer Art und Weise nähren welche unsere auch noch so präzisen materiellen Eindrücke aufzulösen vermag.“

Die Legenden des kosmischen Ei´s, des Welten-Ei´s und im Besonderen die des orphischen Ei´s scheinen genau in diesem Sinne Referenzen zur Zirbeldrüse zu sein.
Das orphische Ei wird als Schlange um ein Ei dargestellt, und die Form des Ei´s ist sehr ähnlich der Form der Zirbeldrüse. Manly P. Hall gibt hier wiederum Einblick in die Bedeutung dieses antiken Symbols, seine anderen Referenzen und Aussagen dazu in Betracht nehmend.
„Das antike Symbol der orphischen Mysterien war das Schlangen umwobene Ei, welche den Kosmos umschlungen von der feurigen kreativen Kraft darstellt. Das Ei stellt auch die Seele des Philosophen (Freund der Weisheit) dar, die Schlange wiederum die Mysterien. Zur Zeit der Einweihung wird die Schale gebrochen und der Mensch taucht empor aus dem embrionischen Stadium der physischen Existenz, in dem er sich in dem Zustand fötaler philosophischer Regeneration befand.“

Hall nahm auch an dass das Einhorn eine weitere Referenz der mythischen Zirbeldrüse wäre:
Das einzelne Horn des Einhorns könnte auch die Zirbeldrüse, oder eben das dritte Auge, repräsentieren, welches das spirituelle Wahrnehmungszentrum im Gehirn darstellt. Das Einhorn wurde von den Mysterienschulen als Symbol für die erleuchtete Natur des Eingeweihten verstanden. … „
In der standfortschen Enzyklopädie für Philosophie steht das René Descartes glaubte der Mensch bestehe aus zwei „Hauptzutaten“ – dem Körper und der Seele, und die Zirbeldrüse war der Knotenpunkt beider.

Laut Descartes war die Zirbeldrüse in Empfindung, Imagination, Gedächtnis und der Zugrundeliegenden Kraft für körperliche Bewegung involviert. Vieles von dem was Descartes annahm passt nicht mit modernen Annahmen über das Gehirn zusammen, wobei er sicherlich von den ihm zur Verfügung stehenden Sichtweisen der alten Mysterienschulen inspiriert war.
„Der Teil des Körpers in welchem die Seele direkt agiert ist in jedem Fall nicht das Herz, oder das Gehirn. Es ist eher der Teil im tiefsten Inneren des Gehirns, eine sehr kleine Drüse, welcher sich inmitten der Hauptsubstanz der Gehirnmasse befindet.…

Ein Tiefdruck Bild von den seelischen Sinnen aufgenommen erscheint auf der Oberfläche der Zirbeldrüse.“ Descartes Idee eines visuellen Bildes auf der Oberfläche der Zirbeldrüse könnte weitaus akkurater sein als wie es heutzutage Viele zu realisieren bereit wären. Dies scheint zu implizieren das er nicht von sich aus auf dieses Konzept stieß, sondern, gemischt mit seinen eigenen Ideen, antike und überlieferte Geheimnisse zum Besten gab.In den Protokollen des„amerikanischen Nostradamus“, Edgar Cayce, wird auch mehrfach von der Zirbeldrüse gesprochen, welche diese als buchstäbliches Auge beschrieben und, wie bei Descartes, diese als Übergang zwischen Körper und Seele sahen.

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E. Cayce äusserte sich in einem Reading z.B so zur Zirbeldrüse: „Halte die Funktion der Zirbeldrüse in Gang und du wirst nicht älter werden – du wirst stets jung bleiben!“
Letztlich ist dies ruhig buchstäblich zu nehmen, doch sind noch sehr wenige Menschen heutzutage in der Lage sich diesen inhärenten Eigenschaften unserer Selbst anzunehmen und diese Erkenntnisse umzusetzen.
Im letzten, dritten Teil beleuchten wir explizit was die moderne Wissenschaft zu dem Thema zu sagen hat. Das dritte Auge – die Zirbeldrüse – Geschichtliches bis hin zur wissenschaftlichen Erkenntnis.
Geschichte, Mythologie:
Viele antike Traditionen behaupten das es ein physisches Organ, eine Drüse, tief im Zentrum des Gehirns sitzend gibt, welche für telepathische Gedankenübertragungen und das Empfangen von geistig visuellen Bildern ermöglicht.
Diese kleine Pinienapfel förmige Drüse wird auch Epiphyse oder Zirbeldrüse genannt und hat ungefähr die Größe einer Erbse.


Im Englischen heißt sie Pineal Gland, welche sich begrifflich von dem Pinienapfel, oder dem lateinischen Wort „pinea“, und dem Wort für Drüse, ableitet.

Alte Kulturen waren auf besondere Weise mit dem Pinienapfel und ähnlichen Formen fasziniert, was wiederum Ausdruck in ihren schönsten und wichtigsten spirituellen Kunstwerken findet.
Mütter und Väter westlicher Zivilisation, wie Pythagoras, Plato, Iamblichus, Descartes und vielen Andere, schrieben über diese Drüse mit großer Ehrfurcht.

Sie wurde als der Sitz der Seele bekannt.

In weltweiter Architektur und Kunst findet sich diese Form, was in der herkömmlichen geschichts- und kunstgeschichtlichen Forschungsarbeit niemals adäquat erklärt wurde bzw. keine Beachtung findet.
Erst kürzlich illustrierte eine christliche amerikanische Zeitung die Faszination der verschiedenen Völker mit dem Pinienzapfen/apfel in einem Artikel mit dem Namen “Heiden lieben Pinienäpfel und verwendeten sie in ihrer Kunst”, wobei sichtlich wurde das sie die Tiefe dessen nicht annähernd verstanden.
Auszüge …

Eine Bronzeskulptur einer Hand, aus dem mysteriösen Dionysus-kult im späten römischen Reich stammend, trägt einen Pinienapfel auf dem Daumen, nebst anderer schwer zu erklärender Objekte.  

Ein mexikanischer Gott hält Pinienäpfel und eine Tanne in einer anderen Skulptur. 

Ein Stab des ägyptischen Sonnengottes Osiris, aus einem Museum in Torino/Italien, hat zwei sich nach oben windende „Kundalini“ Schlagen welche sich an einem Pinienapfel mittig treffen. 

Der assyrisch/ babylonische Gott Tammuz hält einen Pinienapfel.

Der griechische Gott Dionysos trägt einen Stab mit einem Pinienapfel an der Spitze.

Bacchus, der römische Gott der Trunkenheit und Rivalität besitzt auch einen Stab mit Pinienapfel an der Spitze.

Der katholische Papst hält einen Stab mit Kreuz und Jesusfigur, welche sich aus einem Pinienapfel emporheben.  

Viele romanisch katholische Kerzenständer, Ornamente und eben heilige Dekorationen, sowie viele architektonische Beispiele tragen den Pinienapfel als Schlüsselelement in sich.

Die größte Pinienapfelstatue der Welt steht interessanter Weise auf dem Platz des Vatikan – Platz des Pinienapfel
An dieser Stelle wäre auch des Pharaonenkönigs Tut Ench Amoun´s Totenmaske zu erwähnen, welche eine Uraeus, oder eben „kundalini“ Schlange aus dem Bereich der Zirbeldrüse aufsteigend, trägt.

Autor: S.Nandå
Quelle: VI`MANNA


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