Biophotonen

Zusammenhang der Biophotonen und der Schumann Frequenz von 7,83 Hertz

Noch lange hat der Mensch mit seinen Forschungen und Entwicklungen auf den unterschiedlichsten Gebieten der wissenschaftlichen Disziplinen keine Ultima Ratio, sozusagen den letzten Lösungsweg  gefunden. Viele Dinge sind aufgrund fehlender Erklärungen oder technischer Möglichkeiten weiterhin nur durch Lösungsansätze in der Mathematik oder abstrakten Denkweisen zu bewältigen.

Die Grenzen sind hier fließend und bisweilen sehr kontrovers. Eine Möglichkeit die hier besteht, ist die Logik der Mathematik. Diese Welt der Formeln und Zahlen erschließt sich allerdings nur denjenigen, die über ein entsprechendes Studium verfügen und sich seit vielen Jahren mit diesen Zusammenhängen beschäftigt haben. Dabei entfernen sie sich unbemerkt von einem allgemeinen menschlichen Verständnis. Es ist aber gerade wichtig, dass die gesamte Menschheit Einblicke in diese Welt der Annäherung an die Dinge die hinter allem wirken erfährt, umso zu einem kollektiven Verständnis zu gelangen. Die Anstrengungen die hier unternommen werden, sind auf einer breiten Basis des Wissens, unter anderem von Naturphilosophen aufgebaut und führen a priori zwangsläufig zu Betrachtungsweisen, welche nicht immer die Unterstützung durch die empirische Wissenschaft finden.

Die Realwissenschaft braucht aber den Impuls, den Anstoß einer philosophischen Betrachtungsweise um mit ihrer eigenen Realität umgehen zu können. Experimentelle Grundlagenforschung ist der Versuch, durch die Wissenschaft, durch Methodik, Informationen zu erzielen. Ein Experiment stellt so zu sagen eine „Frage an die Natur“ dar.

Dieser Frage liegt meistens eine bestimmte Hypothese zugrunde, die eine festgelegte Situation herbeiführt. Das Ergebnis kann man hierbei dann als Entdeckung bezeichnen. Eine bloße Betrachtung  von Systemen wie in der Geologie, Biologie oder Astronomie unterscheidet sich hier von einem Experiment. Die Frage, wie wir mit einer einheitlichen Realität umgehen und ob es eine solche überhaupt gibt wird vorerst wohl unbeantwortet bleiben.

Eines sollte den Menschen, die sich über diese Grenze begeben bewusst sein. Sie nähern sich allmählich den Antworten auf die großen Fragen der Menschheit und wir können ihnen dankbar sein, dass sie uns auf ihrer Reise mitnehmen. Allen voran Dieter Broers, der als ein großartiger Wissenschaftler und Bestsellerautor die Bedeutung von Bewusstsein und Materie in Einklang bringt.

Zum Verständnis betrachten wir einmal die gesamte Materie auf unserer Erde. Dazu gehört auch das Wasser.

Alles was uns in der Natur begegnet, ist auf geometrische Formen aufgebaut und emittiert entsprechende elektromagnetische Felder. Bei der Ansicht von Wasser können wir feststellen dass dieses die geometrische Form eines Tetraeders besitzt, also einer dreiseitigen Pyramide.

 

Daraus leitet sich ein bestimmtes elektromagnetisches Frequenzmuster ab. Einem Wassermolekül sind circa eine Milliarde Biophotonen zugeordnet, die invertiert dafür sorgen, dass dieses zu einem Tetraeder kristallisiert.  Durch eine stetige Neuanordnung erhält jedes einzelne Wassermolekül seine eigene Identität. Das Wassermolekül verhält sich im Kleinen genauso wie das Erdmagnetfeld im Großen als DIPOL. Im Allgemeinen bezeichnet man ein DIPOL als eine physikalische Anordnung zweier Pole.

Durch die Grenzwertbildung zweier gegenüberliegender geladenen Vektoren wird ein so genanntes DIPOLFELD erzeugt.

Beim Magnetfeld geht der Hauptanteil vom Erdkern aus und wird nahe der Erdoberfläche als magnetisches DIPOL beschrieben.

Magnetfeldlinien-Verlauf


Wenn wir uns das winklige Wassermolekül anschauen, dann liegt diese partielle negative Ladung beim EN-negativeren
Sauerstoff, während die partiell positive Ladung jeweils auf einem Wasserstoffatom liegt, welches zwischen den
Wasserstoffatomen zusammenfällt.

 

 

 

 

Gleichsam wie unsere Erde ist beim Menschen das Wassermolekül ein DIPOL.

Die elektromagnetischen Wellen schwingen zwischen Nord und Süd, zwischen Kopf und den Füßen oder Plus (Sauerstoffatom) und Minus (Wasserstoffatom). Eine interessante Feststellung traf Viktor Schauberger als er erkannte, dass Wasser chemisch materiell, bedingt durch die Gravitationskraft, nach unten und bezüglich der biophysikalischen Eigenschaft als Biophotonen nach oben fließt. Dies würde bedeuten dass hier eine Levitationskraft wirkt. Durch diese lebendigen gegensätzlichen Kräften unserer Körperflüssigkeiten funktioniert unser Herz nicht wie eine Pumpe, sondern wie eine Turbine, die den rhythmischen Herzschlag erzeugt (Prof. Carrell/Nobelpreisträger). Der hierbei erzeugte Strom versorgt gemeinsam mit der Schumann Frequenz von 7,83 Hertz unter anderem auch unser Gehirn. Das Wasser bewegt sich spiral- oder meanderförmig wie in Strudeln und Wirbeln ähnlich der Doppelspirale unsere Doppelhelix (DNS), sozusagen in der ersten Spirale materiell abwärts und in der zweiten parallel liegenden als Licht aufwärts. Wenn das Gleichgewicht der gravitanten und levitanten Kräfte des Wassers gestört wird und die Levitation schwächer wird, reicht die Kraft nicht mehr aus, die Wasserkristalle mit Informationen zu versorgen und auf dem notwendigen Kohärenz Niveau zu halten. Dann sinkt der Mensch im Grunde von der Gravitationskraft gezogen dem Boden entgegen und das Biologische System ist nachhaltig gestört. Einhergehend mit einer gewissen Entropie1 im Bereich des thermischen Gleichgewichts zu einer relativen planlosen Struktur wird eine Veränderung in der Aufnahmebereitschaft gegenüber den äußerlichen biophysikalischen Ordnungsimpulsen und den unterschiedlichen biochemischen Substanzen gesteigert. Dies könnte zur Folge haben, dass das Immunsystem geschwächt wird.  

Zusammenhang zwischen den Erdresonanzen und Gehirnfrequenzen

Dr. Herbert König forschte über den Zusammenhang zwischen den Erdresonanzen und den Gehirnfrequenzen. Aus diesen umfangreichen Untersuchungen resultiert die erste exakte Messung der Schumann-Erdresonanzfrequenz. Dieser Wert liegt bei 7,83 Hertz. Die Schumannfrequenz liegt an der unteren Grenze des Alpha-Bereichs. Hier hat im Laufe der Evolution eine Übereinstimmung zwischen den Naturfeldern (Erde) und der Gehirnfrequenz stattgefunden (Anpassung). Die hierbei wohl wichtigste Feststellung basiert auf der Tatsache, dass sich das Gehirn von Menschen und Tieren auf die elektromagnetischen Frequenzen, die ihnen von außen „angeboten“ werden, eingestellt hat. Somit kann man von einer Resonanzwirkung sprechen.

Einflüsse und Veränderungen

Tatsache ist, dass Menschen und Tiere einem ganzen “Pool“ von diesen Frequenzen ausgesetzt sind. Diese Mischung aus verschiedenen Wellen könnte zu einer Neustrukturierung unserer Bewusstseinswahrnehmungen führen. Äußere Faktoren wie Veränderungen auf der Sonne, die zu einer erhöhten Sonnenaktivität führen und Veränderungen unseres Magnetfeldes (Abschwächung), sowie Verlagerung der magnetischen Achse der Erde können diese Einflüsse bewirken. Die Veränderungen in diesen Bereichen führen unter Umständen zu einer Intensitätserhöhung, welche nicht gleichzusetzen ist mit der Erhöhung der Schumann-Frequenz. Diese Intensitätserhöhungen können den Menschen Anpassungsschwierigkeiten bereiten. Eine Störung der Grundfrequenz führt hier zu einer Instabilität des gesamten Systems. Aus diesem Grund ist es sinnvoll die Grundfrequenz zu stabilisieren. Eine Intensitätserhöhung betrifft aber keinesfalls das Grundsignal welches unveränderlich ist. Somit ist ein Zustand anzustreben der den Menschen beruhigt aber auch gleichzeitig zu einem erwachen in der Wahrnehmung führt.

 

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