Axel Klitzke

 

 

Zunächst sei hier natürlich der Einfluß der Sonne zu nennen. Seit Jahrhunderten sind die verschiedenen Zyklen der Sonne bekannt. Ebenso deren heftige Eruptionen, welche gebündelte Partikelströme auch in Richtung Erde feuern und so das Klima beeinflussen.

Doch auch auf den anderen Planeten des Sonnensystems können wir Klimaveränderungen feststellen. So wurde über einen Meßzeitraum von 30 Jahren eine Temperaturzunahme auf den Oberflächen von Pluto und Saturn festgestellt. Auch ein Verschwinden der Saturnringe oder des bekannten Jupiterwirbels sind selbst für Hobby-Astronomen festzustellen. Neue Phänomene wie ein hexagonaler Wirbel am Südpol des Saturn, grüne Moose auf dem Mond oder das Abschmelzen der Marspole sind alles Anzeichen für ein sonnensystemübergreifendes Klimasystem, in welchem alles mit Allem verbunden ist.

Doch unsere Wissenschaftler bemühen lieber ihr eigenes Modell, in welchem es nur CO2 und Thermometer gibt. Und überhaupt ist der Zeitraum auf welchen unsere Klimaforscher schauen sehr begrenzt. Denn würden sie den Ausschnitt größer wählen, stellten sie fest, daß unsere Temperaturkurven einem 400.000 Jahres-Rhythmus gehorchen, in welchem CO2 eine sehr unbedeutende Rolle als Spurengas spielt.

Auch der Effekt der zunehmenden Fließgeschwindigkeit von abtauenden Gletschern wird falsch erklärt von den Mainstreamwissenschaftlern. Denn es gilt eigentlich bei Gletschern die Regel, daß die Fließgeschwindigkeit bei zunehmender Masse ebenfalls zunimmt. Durch abtauen verschwindet diese Masse. Dennoch nimmt die Flußgeschwindigkeit der festen Eismasse zu. Der Widerspruch ist mit den untersten Schichten zu erklären, an welchen das Schmelzwasser die feste Masse vom Untergrund löst.

Auch die Angst vor einem bevorstehenden Polsprung ist unbegründet. Auch wenn wir eine Umpolung des Erdmagnetfeldes alle ca. 200.000 Jahre feststellen, so ist dies kein Grund für Panik. Denn ein damit einhergehendes Umkippen der Erde wird wohl nicht stattfinden.
 
Unser Magnetfeld wird durch die Rotation des festen Eisenkernes innerhalb der Erde stabil gehalten. Dieser innere Kern ist nur etwa 1500 km im Durchmesser. Er rotiert wie ein Kreisel, wie wir ihn alle aus unseren Kindertagen kennen. Dieser Kreisel kommt irgendwann zum stehen. Das ist der Moment, an welchem sich das Erdmagnetfeld umpolt und das Spiel von vorne losgeht indem sich der innere Erdkern wahrscheinlich beginnen wird andersherum zu bewegen. Doch diese inneren Prozesse dürften aufgrund der zähflüssigen Masse zwischen Erdkern und Erdoberfläche nur wenige Auswirkungen haben, die sich in Erdbeben entladen, wie wir sie bereits kennen und welche auch nichts Ungewöhnliches in der Menschheitsgeschichte sind.

Im Fazit kommt durch Betrachtung des Klimawandels aus einer höheren Perspektive ein völlig neues Klimamodell in Betracht. Die vielen Faktoren und Variablen, welche Einfluß auf unser Klima haben, sind in bisherigen Modellen fast alle noch nicht berücksichtigt.

 

 

Publikationen:
Axel Klitzke, Die Ordnung der Schöpfung
Axel Klitzke, Pyramiden: Wissensträger aus Stein
Axel Klitzke, Mysterium Ägypten, DVD
Axel Klitzke, Wissen in Stein, DVD
Axel Klitzke, Die Ordnung der Schöpfung, DVD

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Webseite:
www.hores.org

Kontakt:
Axel.Klitzke@t-online.de

Quelle: Querdenken TV

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